simie schrieb:Der Körper vielleicht nicht. Den Körper würde man auch mit Astronautennahrung zufriedenstellen können. Der Unterschied liegt beim Genuss des Essens.
Also nur die Subjektive Geschichte...
simie schrieb:lar gibt es Tricks. Hinzu kommt das Verwenden scharfer Gewürze auch einfach daher, dass diese durchaus antibakteriell wirken. Wichtig in Gegenden oder zu Zeiten ohne ausreichende Kühlung. Nicht ohne Grund ist hierzulande Senf als Zutat traditionell mit Fleischprodukten verbunden.;)
Genau womit wir wieder bei "klassischer Qualität" von Fleisch wären....
Wie gesagt Geschmacklich wirst du es an den meisten Gerichten nicht festmachen können.
simie schrieb:Ich rede hier dann schon von den Zubereitungsarten, bei denen man auch noch die Fleischqualität schmeckt. Und da kann man durchaus - auch als Laie - feststellen, welche Qualität das Fleisch hat.
Welche haben wir dann größtenteils? Bleibt nicht viel wo das Fleisch "Pur" serviert wird.
Phhu schrieb:Von einem totgestreichelten Tier? Deine Ironie in Ehren.
Aber der Körper bzw. das Hormonsystem könnte es bemerken.
Mit dem Fleisch aus der Massentierhaltung ißt man auch die Hormone, Steroide, Antibiotika mit denen die Tiere behandelt wurden.
Wenn sich Rückstände davon noch im Fleisch befinden, und schon bist du wieder auf dem Irrweg. Steroide, Hormone, da bist du schon recht außerhalb der EU.
Bleibt immer noch die Frage ab welchen Anteil davon dein Körper was davon bemerkt, bzw sich überhaupt negative Effekte breit Machen.
Das ist wie gesagt innerhalb der EU recht überschaubar..
Phhu schrieb:Da in der EU längst teilweise Hormone an Tiere gegeben werden.
Steht da nicht. Bleibt die Frage wie schädlich das Hormonfleisch letztendlich ist.
Die meisten Menschen haben recht interessante Vorstellungen (zb bei den Chlorhühnchen) wie Essen denn in ihrem Körper wirkt.
https://www.wir-sind-tierarzt.de/2015/01/oestrogen-in-hormonfleisch-und-sojamilch/