so ist das hier, ist man in der Lage differenzierter mit einem Thema umzugehen hagelt es Frechheiten.
Mein Name ist nicht Copperfield!
Also sollte man mich korrekt ansprechen.
Das undifferenzierte Geschwafel ist unerträglich und hat genau deshalb wohl keinerlei Erfolg.
Man bekommt hier nämlich den Eindruck es ginge allein um des Mannes bestes Stück und das artikuliert von Erwachsenen die sich des Denkens ach so mächtig rühmen und Andersdenkende hier herabsetzen...und nicht um Tatsachen.
Persönlich habe ich gar nicht geäußert für oder gegen etwas zu sein. Wer aufmerksam liest sieht lediglich differenzierte Anschauungen.
Und ja, Körperverletzung ist für mich etwas anderes.
Ich erdreiste mich nicht, Eltern die ihre Kinder und das ist für mich zunächst mal eine Selbstverständlichkeit, verantwortungs-und liebevoll großziehen wollen, einer Körperverletzung zu zeihen.
Es ging auch nicht um Gleichsetzung von Blutabnahme und Beschneidung, sondern um die bestehende Möglichkeit, daß ersteres u.U. mehr traumatisieren kann als letzteres.
Eher vermute ich narzistische Schwächen und Kränkungen bzw. einen leichten Männlichkeitswahn bei heftigem Überreagieren, welcher sich im Internet allein Luft zu machen in die Lage kommt, weil man ansonsten wenig Bedeutungsvolles anzubringen hat. Das wäre aber auch ein Zeitphänomen und evtl zukünftig verheerender als das, was sich nach einer 2000jährigen Geschichte heute zum Thema Beschneidung darstellt.
Dies Thema hieße nämlich dann absolute Unbelastbarkeit!
Aber das ist OT..
:)Wie sieht es denn mit dem Thema Entjungferung aus. Sind die lärmenden Männer hier auch der Meinung, daß diese zukünftig unter Vollnarkose vor dem ersten Geschlechtsverkehr medizinisch durchgeführt wird und das ca mit zehn, elf Jahren, da das Alter des ersten Verkehrs immer mehr sinkt?
Oder ist das egal? Oder schlimmer noch? Da ja das Bewußtsein mit zunehmenden Alter zunehmen nicht abnehmen sollte?
Söhne ob unbeschnitten oder beschnitten und Eltern denen sie im Prinzip lästig sind und die ihre Verantwortung scheuen, lieblos sind und auch wegen Zeitmangel verwahrlosen lassen diese begehen meiner Meinung nach Körper-und Seelenverletzung.
Dies scheint mir aber doch bei Eltern die religiös denken und ihre Kinder erziehen wollen weniger der Fall solange diese nicht Extremisten werden.
Das wollen wir ihnen doch hier nicht unterstellen solches zu sein, oder?
Warum spricht hier keiner von ansonsten unmenschlichen Erziehungsmethoden die sich allein am schnöden Mammon und einem wenig lebenswerten Dasein orientieren, das allein dem Geldverdienen und einem kläglichem Salär dient.
Hierfür drücken mehr und weniger Begabte heute ganztags die Schulbank als hätte man die Kinderarbeit wieder eingeführt und diese sehen ihr zuhause evtl dann erst wenn die Eltern gerade arbeiten....
Ach ja hier steht ja der Staat dahinter und keine Religion!
Aber ich schweife schon wieder ab, das liegt daran, daß ich mir wirklich Gedanken gemacht habe darüber worunter Kinder tatsächlich zu leiden haben und haben könnten, nicht worunter diese vermutlich leiden...und wenn etwas blödsinnig ist, dann, wenn man verallgemeinernd von DEN verhassten Amerikanern wie
@Fedaykin dies tut, spricht.
Dies allein beweist schon, daß hier an keinerlei Differenziation zu denken ist.