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Bündnis 90/Die Grünen

31.734 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Deutschland, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bündnis 90/Die Grünen

09.06.2021 um 19:07
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:In Österreich zb sind die Emissionen vom Verkehr seit 1990 um 74% gestiegen.
Hat wohl doch etwas mit dem Transit zu tun...
Und in D nich?
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Ich hole Fleisch fast nur regional und behaupte, dass es deutlich teurer als im Supermarkt ist und da reden wir nicht über 15 Cent pro Kilo.
Solange das Fleisch nicht regional umverpackt wurde ist dem absolut zu zustimmen.


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09.06.2021 um 19:18
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Für alle (und @McMurdo), die permanent darauf 'rum reiten, dass die CO2-Bepreisung nur auf die GroKo zurück geht und mit den Grünen rein gar nix zu tun hat, trotz A. Baerbocks Verteuerungsphantasien
Nun, Herr Scheuer, der mit Kompetenz nicht Punkten kann, scheint auch nicht ganz klar zu sein wie sich die CDU eigentlich so positioniert.
Dabei hat die Union selbst jüngst ein schnelleres Anheben der CO2-Preise auf Brennstoff propagiert. Kein Geringerer als der neue CDU-Klimaschutzexperte Andreas Jung, den Kanzlerkandidat Armin Laschet nach dem Verfassungsgerichtsurteil dazu berufen hat, schlägt für 2023 einen Preis von 55 Euro vor (20 Euro mehr als geplant), für 2024 dann 65 Euro. So sagte er es dem SPIEGEL, so schrieb er es auch in Positionspapieren für seinen Vorsitzenden Laschet auf. Damit sei man fast gleichauf mit den Grünen, sagte Jung dazu.
Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/co-preis-auf-sprit-die-klimaheuchler-sind-zurueck-a-d0321acc-5e1b-4475-82fb-c88d3c8c765f


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09.06.2021 um 19:35
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Naja, wenn man weiterhin Wachstum benötigt (ohne den der Kapitalismus nun nicht funktioniert)
Das hört man so immer mal wieder, aber warum soll der Kapitalismus nich ohne Wachstum funktionieren können?

mfg
kuno


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09.06.2021 um 20:03
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:So, sie hat sich entschuldigt - jetzt bin ich mal gespannt was ihre Fans sagen :D (CDU, darum geht es nicht)
Naja nach acht Jahren rumbasteln stimmt’s immernoch nicht... ich hab meinen Lebenslauf immer selber geschrieben. Vielleicht Versuch ich’s auch mal als Kanzlerin.
Die ersten Änderungen: Juli 2013

Und damit zu den ersten Änderungen im Lebenslauf der Annalena Baerbock. So fanden Journalisten der "Welt" heraus, dass noch im August 2011 "Wiss. Mitarbeiterin am British Institute of Comparative and Public International Law (2005)" auf Baerbocks Homepage zu lesen war. Knapp zwei Jahre später tauchte an derselben Stelle offenbar eine ganz andere Bezeichnung auf. "Welt" zitiert aus dem Lebenslauf: "Trainee British Institute of Comparative and Public International Law (2005)".
Quelle: https://m.focus.de/politik/deutschland/eine-chronik-der-aenderungen-schon-vor-jahren-schraubte-annalena-baerbock-am-lebenslauf_id_13376094.html


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10.06.2021 um 03:20
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Naja nach acht Jahren rumbasteln stimmt’s immernoch nicht... ich hab meinen Lebenslauf immer selber geschrieben. Vielleicht Versuch ich’s auch mal als Kanzlerin.
Offensichtlich muss man als Grüne Spitzenpolitikerin weniger Sorgfalt in den Lebenslauf legen als gewöhnliche Bewerber*innen.

Andererseits: Wenn man ohne getunten Lebenslauf nichts vorzuweisen hat ...?? MIst!!!

Aktueller Artikel aus dem Focus von gestern:
"Das war Mist": Schon vor acht Jahren schraubte Annalena Baerbock an ihrem Lebenslauf
Quelle: https://www.focus.de/politik/deutschland/eine-chronik-der-aenderungen-schon-vor-jahren-schraubte-annalena-baerbock-am-lebenslauf_id_13376094.html
09.06.2021 | 22:23
Annalena Baerbock hat die irreführenden Angaben in ihrem Lebenslauf mit den Worten "Das war Mist" entschuldigt. Ein "Mist", der sich offenbar über einen längeren Zeitraum hinzog. Wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt, hat die Kanzlerkandidatin der Grünen schon öfter an ihrer Vita herumgeschraubt.
Quelle: S. o.
Nur wenige Wochen vorher: 11. Mai 2021

Nur wenige Wochen zuvor, im Frühjahr 2021, war es ebenfalls zu Unstimmigkeiten gekommen. Wie die "Welt"-Journalisten berichten, enthielt die Vita der Grünen-Chefin bis zum 11. Mai die folgenden drei Stationen: "Studium an der Universität Hamburg: Politikwissenschaften, öffentliches Recht (2000-2004)", "Masterstudium an der London School of Economics (LSE): Völkerrecht (2004-2005)" sowie "Doktorandin des Völkerrechts, Freie Universität Berlin, Promotion nicht abgeschlossen".
Quelle: S. o.

Dass man eine abgebrochene Promotion überhaupt angibt? Klingt schon sehr wichtigtuerisch ...
Sechs Jahre zuvor: März 2015

Vor den Änderungen im Frühjahr 2021 war es sechs Jahre lang ruhig um Baerbocks Lebenslauf. Die zweitälteste Fuhre Änderungen ereignete sich im März 2015. Die "Welt" berichtet, dass Leser bis zum Januar 2014 auf Baerbocks Homepage den Satz "Ich studierte in Hamburg Politikwissenschaft sowie Öffentliches Recht und machte in London einen Master im Völkerrecht an der LSE" vorgefunden hätten. Auch in der darunter aufgeführten Kurzbiografie sei zu lesen gewesen: "Politik- und Jurastudium, Universität Hamburg (2000-2004)".

Wie die Journalisten der "Welt" nachzeichnen, änderte Baerbock ihre Vita-Angaben im März 2015 allerdings in: "Studium an der Universität Hamburg: Politikwissenschaften, öffentliches Recht (2000-2004)". Zuerst hatte sie demnach Jura im Nebenfach, später "öffentliches Recht".
Quelle: S. o.
Die ersten Änderungen: Juli 2013

Und damit zu den ersten Änderungen im Lebenslauf der Annalena Baerbock. So fanden Journalisten der "Welt" heraus, dass noch im August 2011 "Wiss. Mitarbeiterin am British Institute of Comparative and Public International Law (2005)" auf Baerbocks Homepage zu lesen war. Knapp zwei Jahre später tauchte an derselben Stelle offenbar eine ganz andere Bezeichnung auf. "Welt" zitiert aus dem Lebenslauf: "Trainee British Institute of Comparative and Public International Law (2005)".
Quelle: Jeweils https://www.focus.de/politik/deutschland/eine-chronik-der-aenderungen-schon-vor-jahren-schraubte-annalena-baerbock-am-lebenslauf_id_13376094.html


Hier nochmal das denkwürdige Interview in dem sie sich zu ihrem Studium äußert: https://twitter.com/hallaschka_hh/status/1393450049686974466 (Archiv-Version vom 15.05.2021) (inkl. UN-Charta als "wichtigstes Gremium international").


Ist eigentlich ihre Masterarbeit mittlerweile schon aufgetaucht?
Plagiatsjäger Stefan Weber kritisiert rückblickend gegenüber dem eXXpress irreführende Angaben in Baerbocks Lebenslauf. Ihre Masterarbeit hat Baerbock bis heute nicht vorgelegt.
Quelle:


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10.06.2021 um 07:22
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Ist eigentlich ihre Masterarbeit mittlerweile schon aufgetaucht?
Es gibt keine Pflicht eine Masterarbeit zu veröffentlichen,


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10.06.2021 um 07:26
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Es gibt keine Pflicht eine Masterarbeit zu veröffentlichen,
Ja, leider. Was ich mal wieder super in diesem Staat geregelt finde, alle dürfen umsonst studieren, aber warum sie ihr Diplom bekommen darf keiner wissen.


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10.06.2021 um 07:53
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ja, leider. Was ich mal wieder super in diesem Staat geregelt finde, alle dürfen umsonst studieren, aber warum sie ihr Diplom bekommen darf keiner wissen.
Irgendwo muss man die Grenze ziehen. Sonst müsste man auch jede einzelne Seminararbeit veröffentlichen.


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10.06.2021 um 08:03
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ja, leider. Was ich mal wieder super in diesem Staat geregelt finde, alle dürfen umsonst studieren, aber warum sie ihr Diplom bekommen darf keiner wissen.
Ich durfte auch umsonst zur Schule gehen, trotzdem nhast Du klein Recht meine Abiklausuren zu sehen, und das ist auch gut so...


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10.06.2021 um 08:31
Zitat von cejarcejar schrieb:Ich durfte auch umsonst zur Schule gehen, trotzdem nhast Du klein Recht meine Abiklausuren zu sehen, und das ist auch gut so...
Will ich gar nicht...
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Irgendwo muss man die Grenze ziehen. Sonst müsste man auch jede einzelne Seminararbeit veröffentlichen.
Ja, beim Master oder Bachelor. Die Allgemeinheit gibt FH, Uni, Bafög, bekommt Abschlussarbeiten.


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10.06.2021 um 08:45
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ja, beim Master oder Bachelor. Die Allgemeinheit gibt FH, Uni, Bafög, bekommt Abschlussarbeiten.
Ich muss da widersprechen. Dissertationen werden auch nicht veröffentlicht, um die Öffentlichkeit als Kontrollinstanz miteinzubeziehen, sondern weil der Anspruch „wissenschaftliche Erkenntnis“ lautet und diese gehören veröffentlicht. Bachelor- und Masterarbeiten dienen dazu, dass die Leute das wissenschaftliche Arbeiten lernen. Dabei passieren selbstverständlich auch Fehler, was vollkommen in Ordnung ist, da es die Studenten auf „selbstständige wissenschaftliche Arbeit“ vorbereiten soll...Erkenntnisgewinn ist da nicht das vorrangige Motiv. Da wäre es unredlich jetzt Fehler aus ABs Arbeit durch die Medien zu ziehen, sofern wir hier nicht über Plagiate reden (was die Lehrstühle prüfen müssten).


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10.06.2021 um 08:50
Ganz ehrlich, ich würde meine Bachelorarbeit auch nicht veröffentlichen, nur, damit sich meine politischen Gegner das Maul über meine ersten wissenschaftlichen Schritte zerreissen können.

"Ha ha ha, die Frau Völkerrechtlerin war hier sogar zu blöd um keine Rechtschreibfehler in ihrer MASTERARBEIT zu machen. Passt ja zu den Grün:Innen, wollen ja auch, dass die Kinder nicht mehr zur Schule gehen!".

Muss nicht sein.


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10.06.2021 um 08:56
@shionoro
Ich glaube Dir dass Du nicht willst. Aber andererseits kannst Dich gleich Master oder Bachelor selbst ernennen…oder wie andere Völkerrechtlerin.

So und im Ernst: nicht veröffentlichen weil
ma Kritik befürchtet? Dann braucht man nicht studieren.


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10.06.2021 um 08:59
@Abahatschi

Nein, weil da ja durchaus ein Professor drüberschaut, wa?
Man muss Trolle nicht füttern. Selbst wenn Baerbocks Masterarbeit vollkommen brilliant wäre, würde man sich darüber das Maul zerreissen. Muss man nicht ermöglichen.


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10.06.2021 um 09:02
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich glaube Dir dass Du nicht willst. Aber andererseits kannst Dich gleich Master oder Bachelor selbst ernennen…oder wie andere Völkerrechtlerin.
Ne, über den BA bzw. MA gibt es ja eine Urkunde.


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10.06.2021 um 09:12
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Selbst wenn Baerbocks Masterarbeit vollkommen brilliant wäre, würde man sich darüber das Maul zerreissen.
Das glaube ich auch.
Aber mal sehen, wie sie sich verhalten, wenn sie erstmal erfahren, daß es in Laschets Lebenslauf ebenfalls zu Unstimmigkeiten gekommen ist. :D
Die meisten, die sich über Baerbocks Fehler pausenlos das Maul zerreißen, werden wohl so tun, so meine Vermutung, als hätten sie gar nicht mitbekommen, daß auch Laschets Lebenslauf geschönigt wurde.


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10.06.2021 um 09:23
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Aber mal sehen, wie sie sich verhalten, wenn sie erstmal erfahren, daß es in Laschets Lebenslauf ebenfalls zu Unstimmigkeiten gekommen ist. :D
nur seltsam, dass man darüber noch nichts lesen konnte - oder gibts da schon was, was mir entgangen war?
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Die meisten, die sich über Baerbocks Fehler pausenlos das Maul zerreißen, werden wohl so tun, so meine Vermutung, als hätten sie gar nicht mitbekommen, daß auch Laschets Lebenslauf geschönigt wurde.
"geschönigt"? neue Wortkreation, niedlich :)
Aber gut, ich weiß ja, dass du "geschönt" meinst.
Aber kannst du das auch belegen?

Übrigens finde auch ich, es langweilt langsam etwas, wenn man immer wieder über die "Schönigungen" der AB liest, weil es nun langsam bekannt ist, dass sie es mit der Wahrheit nicht immer so ganz genau nimmt (egal ob absichtlich oder aus Versehen, das Ergebnis ist halt trotzdem das Gleiche).

Das ist allenfalls eigentlich ein bisschen traurig für sie selbst, denn das zeigt im Grunde mMn, dass es mit ihrem Selbstwertgefühl evtl. nicht ganz so gut bestellt ist, wenn sie solche Beschönigungen nötig hat.
Jedenfalls nehme ich ihr das inzwischen nicht so übel, für eine KK macht es sich dennoch nicht so vorteilhaft.

Dadurch hatte sie sich jedoch bei mir nicht vordergründig in Misskredit gebracht, das waren ganz andere Dinge (hatte ich im Thread alles schon angesprochen) - schon bevor ihr Lebenslauf durchleuchtet wurde.


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10.06.2021 um 09:25
Zitat von OptimistOptimist schrieb:oder gibts da schon was, was mir entgangen war?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber kannst du das auch belegen?
Schau im CDU Thread nach (letzte Seite), da wird Dir geholfen @Optimist ;)


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10.06.2021 um 09:30
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Ne, über den BA bzw. MA gibt es ja eine Urkunde.
Ich glaube abhatschi wollte damit nur sagen, dass man trotz Bachelor oder Master in gewissen Rechtsgebieten noch lange kein Experte ist und schon gar kein zugelassener Volljurist, der beide Staatsexamen absolviert hat und zusätzlich vielleicht auch noch spezielle Fachanwaltsprüfungen gemacht hat, um sich dann Fachanwalt für XYZ zu nennen.

Ehrlich gesagt weiß ich aber nicht mal, was man mit einem Bachelor oder Master in Sachen Völkerrecht bspw. so anfangen kann. In Sachen Wirtschaftsrecht weiß ich nur, dass wenn man Glück hat in diversen Privatunternehmen tätig werden kann und eventuell bessere Chancen hat genommen zu werden als ein Volljurist, der zusätzlich noch den Bachelor oder Master in Wirtschaftsrecht gemacht hat, weil letzterer teurer ist. Dafür dürfte letzterer ein ganz anderes Qualitätsniveau haben und dürfte (glaube ich) notfalls auch vor Gericht vertreten.


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10.06.2021 um 09:32
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Das hört man so immer mal wieder, aber warum soll der Kapitalismus nich ohne Wachstum funktionieren können?
Unternehmen haben immer das Ziel der Gewinnmaximierung, zumindest solche, die langfristig am Markt bestehen bleiben möchten. Damit ist zwangsläufig auch Wachstum verbunden. Es gibt zwar für Kapitalgesellschaften Sonderfälle, die aber in der Realität auch nicht zum tatsächlichen Nullwachstumszustand führen.


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