@yong Alleine die Tatsache, den Begriff Corona und Hilfe mit einem Empfänger der selbigen aus der Spitzenpolitik zu verbinden ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Das Wort Hilfe impliziert immer eine Notlage.
Welche könnte das sein bei zugleich monatl. fließenden Diäten und einem hochdotierten Ehemann?
Da ist es komplett egal ob es um hunderttausend Euro geht oder den Wert eines Flaschenbons. Oder eben lumpigen 1500 Euro. 1500 Euro sind für einen Armutsrenter höchstwarscheinlich der Lottogewinn, für eine gut situierte, moral predigende Grüne mit Sicherheit nur eine Randnotiz der Einkünfte. Aus ihrer Sicht von da Oben kann man so was schon mal vernachlässigen. Trinkgeld, Peanuts.
Damit kann man evtl mal eine Dinnerparty für gute Freunde schmeißen mit einem Bio Öko Caterer aus der Szene.
Es kommt immer nur auf die Perspektive an.
https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/standpunkt-instinktlos-frau-baerbock-76487708.bild.htmlAus dem Link
"Besser wäre gewesen, sie hätte sich mal für fünf Minuten in die Haut von Normalverdienern versetzt, die keinen Cent Bonus erhalten haben, während die Ober-Grüne diesen als Bundestagsabgeordnete (ca. 10.000 Euro/Monat) schulterzuckend mitnahm."
"Selbst wenn Baerbock dabei keine Instinktlosigkeit erkennt, wenn sie stattdessen wieder Krankenschwestern den Kauf teurer E-Autos ein- und Billigtickets nach Mallorca ausreden will, müsste es in ihrer Partei doch noch irgendjemand mit Bodenhaftung geben.
Jemand, der es der Überfliegerin hochflüstert: Corona-Zuschuss sofort spenden! An eine Tafel, ein Kinderschutzprojekt oder für die Kaffeekassen von 15 Altenheimen. Spart übrigens noch Steuern.