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Bündnis 90/Die Grünen

31.345 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Deutschland, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bündnis 90/Die Grünen

06.05.2021 um 16:42
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Dann müssen es Bruchbuden sein. 2,50 pro m² geht doch überhaupt nicht!
Wenn du in Grimm's Märchenwald an die WG der sieben Zwerge vermietest, und zwar 1994, dann geht das schon.


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Bündnis 90/Die Grünen

06.05.2021 um 17:02
@SomertonMan
Normale Kalkulation der Miete waren früher Kauf- zuzüglich Sanierungskosten bzw. Baukosten inkl. Grundstück verteilt auf 15 bis 18 Jahre. Dann käme man auf 2,50 Euro Kaltmiete. Nur haben inzwischen viele Wohnungen ihren Besitzer gewechselt, nicht einmal, sondern x-mal und jedesmal stieg dann der Verkaufspreis und damit war der Grund gegeben, die Miete zu erhöhen. Die Mieten derjenigen Wohnungen, die beim Altbesitzer verblieben, paßten sich dank Mietspiegel den immer wieder neu veräußerten Wohnungen an.
Und der wesentliche Punkt, warum es zu dieser Kaltmiete nicht mehr gehen kann, ist, dass der Staat bei Kapitalgesellschaften Wertsteigerungen der Immobilien sofort besteuert. Ohne Mieterhöhungen wäre ein großer Vermieter entweder schnell pleite, oder müßte ständig Wohnungen veräußern, dürfte also beim Schrumpfen des Immobilienbestandes seiner Kapitalgesellschaft hilflos zusehen.
Die privaten Vermieter ziehen mit, denn sie wollen ein gewisses Niveau ihrer Mieter wahren (die Aussage eines Vermieters mit rund 60 Wohnungen aus Adendorf). Die privaten Vermieter wollen nicht die Leute haben, die in den ex-Neue-Heimat-Wohnungen wohnen.


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06.05.2021 um 17:17
Jetzt kommen wir aber langsam wieder zum Thema...


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06.05.2021 um 17:28
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Hast Du da mal einen Link dazu, ich würde es mir gerne im Detail anschauen.
Natürlich gibt es Quellen, einfach mal 2 Minuten suchen, passt aber nicht das Weltbild von Gast65565, auf Seite 3 stehen die Preise. Die Bösen waren aber hierbei die raffgierigen Gewerkschafter.......

http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/10/054/1005452.pdf


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06.05.2021 um 17:49
@MajorQuimby
Nur leider sind die Veräußerungspreise nicht relevant, das waren noch Verkäufe vor der absehbaren Pleite.


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06.05.2021 um 18:11
@MajorQuimby
Aber letztendlich, um mal zum Thema zurückzukommen. Wie stehen denn die Grünen nun zur Finanzierung mittels CO2-Abgabe für eine höhere Pauschale für Fernpendler und ein höheres Wohngeld? Nur die FDP hatte sich bei der Abstimmung im Bundestag enthalten und zwar, weil die CO2-Steuer höher ausfiel als zunächst geplant. Da muß ich doch davon ausgehen, dass die Grünen das mittragen.

Was hat das denn bitte schön mit der Vermeidung von CO2 zu tun, wenn man von vornherein anfängt Personengruppen von der Steuer auszunehmen? Investitionen in CO2-Vermeidung sehen anders aus!


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06.05.2021 um 18:47
Was sagt man dazu. Über 300 Grüne unterstützen den Antrag, den Begriff "Deutschland" aus dem Wahlprogramm zu streichen. Das Wort kann negativ assoziert werden. Reden wir mal besser nicht darüber, was in puncto Grün selbst alles negativ ausgelegt werden kann. Damit ist die Katze wohl aus dem Sack:

https://www.tagesspiegel.de/politik/wort-kann-negativ-assoziiert-werden-300-gruene-wollen-deutschland-aus-dem-wahlprogramm-streichen/27166512.html


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Bündnis 90/Die Grünen

06.05.2021 um 19:05
Zitat von knackundbackknackundback schrieb:Über 300 Grüne unterstützen den Antrag, den Begriff "Deutschland" aus dem Wahlprogramm zu streichen. Das Wort kann negativ assoziert werden. Reden wir mal besser nicht darüber, was in puncto Grün selbst alles negativ ausgelegt werden kann. Damit ist die Katze wohl aus dem Sack:
Aus dem Sack ist die "Ich lese nur die Überschriften"-Katze. Es geht darum, den Begriff aus dem Titel des Programms zu streichen, nicht aus dem ganzen Programm:
Damit dürfte er wohl Recht behalten, denn selbst zum Titel des Programms, das bisher unter dem Namen "Deutschland. Alles ist drin" steht, gibt es drei Änderungsanträge. Zwei fordern die Streichung des Begriffes "Deutschland". Einen davon hat Michael Sebastian Schneiß geschrieben, er arbeitet für den grünen Europa-Abgeordneten Erik Marquardt. Seine Begründung fällt sehr kurz aus: "Im Mittelpunkt unserer Politik steht der Mensch in seiner Würde und Freiheit. Und nicht Deutschland."

Doch seinem Antrag haben sich mehr als 300 Grünen-Mitglieder angeschlossen.
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/wort-kann-negativ-assoziiert-werden-300-gruene-wollen-deutschland-aus-dem-wahlprogramm-streichen/27166512.html

Kann man immer noch affig finden, aber irgendwelche Angstfantasien rechtfertigt es nicht.


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Bündnis 90/Die Grünen

06.05.2021 um 20:10
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Aus dem Sack ist die "Ich lese nur die Überschriften"-Katze. Es geht darum, den Begriff aus dem Titel des Programms zu streichen, nicht aus dem ganzen Programm:
Das ist Haarspalterei. Warum soll es denn aus dem Titel gestrichen werden? Und überhaupt findet sich im Programm der Grünen eine Mischung aus Ausflüchten, Wegduckereien, Auslassungen und Halbwahrheiten. Konkret werden sie nicht. Bspw. bei der Frage des erhöhten Bedarfs an E-Mobilität, der ja ganz bewußt von den Grünen forciert wird. Woher soll denn der ganze Strom kommen, wenn wir in den nächsten Jahren fast klimaneutral werden wollen. Die "Welt am Sonntag" hat vor ein paar Wochen ausgerechnet, dass zur Deckung des Strombedarfs in den nächsten Jahren ungefähr 330.000 Windräder gebaut werden müssten. Im Moment gibt es ungefähr 30.000. Als das Zehnfache. Da bin ich eher bei Greta Thunberg, die sich bis zur Entwicklung vernünftiger Strategien auch Atomenergie als Brückentechnologie vorstellen kann. In den USA hat Biden ein Programm zur Entwicklung kleiner Atommeiler aufgelegt, die nicht nur keinen Abfall produzieren, sondern auch noch alte Brennstäbe recyceln können. Bis dahin aber werden bei uns wohl unzählige Vögel in den Windrädern umkommen.


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Bündnis 90/Die Grünen

06.05.2021 um 20:51
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Bau doch mal selber, dann siehsts mal selber wie teuer das ist, auch nicht zuletzt wegen Umweltauflagen.
Die Umweltauflagen sind gerade das geringste Problem. Schon seit Jahren bekommen die Handwerker kein Personal. Da kannst du noch so sehr mit Geld winken - die lehnen einfach ab, weil "nix Kapa"

Aktuell kommt es gerade zur Krise auf dem Holzmarkt, auch Stahl und Aluminium sind schwer zu bekommen. Der Rohstoffmarkt ist gerade am Kollabieren.
Zitat von knackundbackknackundback schrieb:Und überhaupt findet sich im Programm der Grünen eine Mischung aus Ausflüchten, Wegduckereien, Auslassungen und Halbwahrheiten.
In welchem Programm steht dann die Wahrheit (die angebliche...). Am besten man macht kein Programm - "Sie kennen mich"
Zitat von knackundbackknackundback schrieb:Woher soll denn der ganze Strom kommen, wenn wir in den nächsten Jahren fast klimaneutral werden wollen.
Aus Einsparungen und Umstellungen der Antriebsart. Damit erschlägt man schon den größten Teil.
Diesel und Benzin läuft ja auch nicht in der Wüste aus dem Boden. Der Aufwand für E-Mobilität ist geringer als für die fossilen Antriebe.
Zitat von knackundbackknackundback schrieb:Die "Welt am Sonntag" hat vor ein paar Wochen ausgerechnet, dass zur Deckung des Strombedarfs in den nächsten Jahren ungefähr 330.000 Windräder gebaut werden müssten.
Könntest du bitte einmal den Artikel verlinken? Diese Rechnung würde ich gerne verstehen wollen.

62,6GW installierte Leistung = 2 MW Leistung je Anlage. Aufgrund des Sturmes war die Ausbeute die letzten Tage bei fast 50%. Solche Werte werden sonst nur von Offshore-Anlagen erreicht.

330.000 Anlagen würden einer Leistung von ca. 700 GW entsprechen. Damit würden wir eine Leistung von 760 GW bei Wind haben.

Der kontinuierliche Bedarf beträgt 75GW. Wir könnten also mit einer Auslastung von 10% unseren kompletten Strombedarf decken. Wenn Wind weht, müssten wir dann fast alle Anlagen abschalten.

Die Rechnung stimmt also überhaupt nicht und ist blanke Panikmache eines Schmierenblattes. Axel Springer Verlag eben.
Zitat von knackundbackknackundback schrieb:In den USA hat Biden ein Programm zur Entwicklung kleiner Atommeiler aufgelegt, die nicht nur keinen Abfall produzieren, sondern auch noch alte Brennstäbe recyceln können. Bis dahin aber werden bei uns wohl unzählige Vögel in den Windrädern umkommen.
Typisch! Ich kann solche Sprüche nicht mehr hören:

1. Wir haben jetzt ein Problem und müssen die Reduktion jetzt anstossen, damit wir noch eine Zukunft haben. Hat das Bundesverfassungsgericht auch noch mal klar bestätigt.
2. Perpetuum mobile wird es auch in Millionen von Jahren nicht geben (2. HS Thermodynamik)
3. Chancen und Risiken gibt es für alles was wir machen. Wer Vögel retten möchte, der sollte Katzen töten.

Neben Windrädern entwickeln sich wieder neue Ökosysteme, da die Natur sich den Raum nimmt. Das gilt für Land- als auch für Offshore-Anlagen. Wind und Sonne sind die Energieformen, die für jeden auf diesem Planeten zur Verfügung gestellt werden. Die Nutzung selbiger würde auch den ärmsten Regionen Wohlstand bringen. Ein schier riesiger Markt und wir überlassen es den Heinis der CDU, unsere Industrie kaputt zu machen.


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Bündnis 90/Die Grünen

06.05.2021 um 22:15
@SvenLE
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Diesel und Benzin läuft ja auch nicht in der Wüste aus dem Boden. Der Aufwand für E-Mobilität ist geringer als für die fossilen Antriebe.
Da irrst Du, die Stromnetze sind für die dann notwendigen Strommengen nicht ausgelegt. Die produzierte Strommenge war 2020 rund 250 TWh, der Primärenergieverbrauch 3374 TWh. Die Stromproduktion müßte also um den Faktor 13,5 zulegen, um auch den Primärenergieverbrauch zu decken. Selbst wenn beim Verkehr der Wirkungsgrad zunimmt und der Faktor nur 10 sein soll, wäre es eine Aufgabe, bei der man sich nur verheben kann. Und dann muß auch noch paßgenau zum Verbrauch produziert werden, dafür ist Sonnenenergie kaum zu gebrauchen, denn den Löwenanteil verbraucht das Heizen im Winter. Da scheint eher selten die Sonne. Wind bläst dagegen schon deutlich besser, aber ohne Wasserstoff und Nutzung der skandinavischen Wasserkraftwerke als Pumpspeicher kann auch Wind nicht weiterhelfen. Die Speicherkapazitäten in Skandinavien belaufen sich aber auf weniger als 200 TWh und sind bisher seltenst als Pumpspeicherkraftwerke ausgebaut.
62,6GW installierte Leistung = 2 MW Leistung je Anlage. Aufgrund des Sturmes war die Ausbeute die letzten Tage bei fast 50%. Solche Werte werden sonst nur von Offshore-Anlagen erreicht.
Die installierte Leistung ist nur ein Teil der Rechnung, wichtig ist der Wirkungsgrad, der jetzt so bei 14% liegen dürfte.
Nächster Fehler: Neue Anlagen sind nicht mehr 2 MW, sondern 4-5 MW und der Wirkungsgrad erreicht 30%. Nach der Rechnung würden 30000 Onshore-Windräder ausreichen, um 100% der jetztigen Stromproduktion zu erzeugen, nur eben nagelneue der aktuellen Leistungsklasse.

Wenn es sonnig ist, bläst desöfteren kaum Wind. Sobald Wolken kommen, kommt auch mehr Wind auf. Solarenergie ergänzt tagsüber Windenergie relativ gut. Allerdings ist dies auch dummerweise oft der Fall, wenn die Sonne untergeht bzw. in sternenklaren Nächten. Was macht man dann? Nachts heizen mit PV-Anlagen ist ebenso ein Problem, aber wenn in Nächten mit starkem Frost morgens alle Wasserleitungen kaputtgefroren sind, ist es dann zu spät, auf die Sonne zu warten.
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Könntest du bitte einmal den Artikel verlinken? Diese Rechnung würde ich gerne verstehen wollen.
Ich weiss zwar nicht, was die gerechnet haben, aber ich komme in denselben Bereich! 30000 x 10.


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06.05.2021 um 22:32
@SvenLE
Hier findet man Daten zu Speicherkapazitäten für die Wasserkraft:

https://www.weltenergierat.de/wp-content/uploads/2014/04/PDF-6_zusammenfassung_ergebnisse_der_studie_.pdf


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06.05.2021 um 22:44
@knackundback
In den USA hat Biden ein Programm zur Entwicklung kleiner Atommeiler aufgelegt, die nicht nur keinen Abfall produzieren, sondern auch noch alte Brennstäbe recyceln können.
Hat er nicht, er läßt mit einer Studie prüfen, ob solche Atommeiler zur Energieerzeugung überhaupt in Frage kommen.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-energie-und-umwelt/energiewende-mini-atomkraftwerke-fuer-den-klimaschutz-17159942.html
Zitat von knackundbackknackundback schrieb:Bis dahin aber werden bei uns wohl unzählige Vögel in den Windrädern umkommen.
Stell Dir vor, mein Haus ist kein Windrad, aber pro Jahr fliegen im Schnitt 5 Vögel gegen eine der Hauswände und überleben es nicht, weiter 3 gegen ein Fenster. Höher sind die Verluste bei Windräder auch nicht. Trotz 30000 Onshore-Windrädern ist der Bestand der Rotmilane nicht abnehmend, wie die Panikmacher auf Grund einer Hochrechnung vorgaukeln, sondern deutlich zunehmend und Abendsegler fliegen selten so hoch, dass sie mit Windrädern Bekanntschaft machen können. Die fliegen halt nicht höher, als Insekten vorkommen, bei mir in zwei Meter Höhe. Nur in Jahren mit äußerst vielen Insekten gibt es Insekten, die weiter oben anzutreffen sind.


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06.05.2021 um 22:49
@knackundback
Wer in Zeiten von Klimaerwärmung auf Atomenergie setzt, macht bestimmt etwas falsch. Im Sommer tötet Atomenergie durch zu warmes, sauerstoffarmes Wasser die Fische, aber bei Vögeln spielt man den Besorgten. Oder aber, wie bisher, bei zu geringem Wasserstand wird das Kraftwerk abgeschaltet und das kann schon mal einen oder zwei Monate andauern.


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07.05.2021 um 08:25
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Neben Windrädern entwickeln sich wieder neue Ökosysteme, da die Natur sich den Raum nimmt. Das gilt für Land- als auch für Offshore-Anlagen. Wind und Sonne sind die Energieformen, die für jeden auf diesem Planeten zur Verfügung gestellt werden. Die Nutzung selbiger würde auch den ärmsten Regionen Wohlstand bringen. Ein schier riesiger Markt und wir überlassen es den Heinis der CDU, unsere Industrie kaputt zu machen.
Nochmal: Woher soll der Strom kommen, wenn der Wind nicht bläst und die Sonne nicht scheint. Atomstrom dazukaufen? Von den Franzosen vielleicht oder doch von den Amis? Oder sich doch lieber als Rückendeckung Nordstream aus Russland warmhalten. Wenn wir bei uns nur auf Sonne und Wind setzen, wird es in den Altenheimen schnell kalt. Ich kann ja verstehen, dass man jung und voller Elan ist und die Welt verbessern möchte. Wir können alternativ auch die Forschungsstationen in der Antarktis auflösen, denn da scheint weder die Sonne noch bläst der Wind übermäßig. Dann hat sich der Klimawandel als Zeitungsthema auch erledigt. Wo wir gerade dabei sind. Warum ist es eigentlich im Mai noch arschkalt? Der April war der kälteste April seit 40 Jahren. Oder gehört das auch zur Klimaerwärmung? Ich will das nur verstehen. Im Prinzip kann man die Formel doch auf den kleinsten Nenner herunterbrechen:

Für die Umwelt, für den Planeten – und gegen die Alten, die diesen mit Kohle, Müll und CO2 an den Rand des Untergangs bringen.


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07.05.2021 um 08:29
Zitat von knackundbackknackundback schrieb:Ich will das nur verstehen.
Glaub ich nicht.
Zitat von knackundbackknackundback schrieb:Warum ist es eigentlich im Mai noch arschkalt? Der April war der kälteste April seit 40 Jahren. Oder gehört das auch zur Klimaerwärmung?
Ganz kurz: Das ist der Unterschied zwischen Wetter und Klima.


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07.05.2021 um 08:30
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ganz kurz: Das ist der Unterschied zwischen Wetter und Klima.
Erklär den doch mal bitte. Deswegen schrieb ich ja, dass ich das nicht verstehe.


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Bündnis 90/Die Grünen

07.05.2021 um 08:42
Zitat von knackundbackknackundback schrieb:Erklär den doch mal bitte
Nein. Das dürfen wir als bekannt voraussetzen.

Das ist die typische Klimawandelleugner Herangehensweise und das sollte echt dem simpelsten aller Geister klar sein.


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Bündnis 90/Die Grünen

07.05.2021 um 08:45
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Nein. Das dürfen wir als bekannt voraussetzen.
Ach,, was solls, ich helfe da gerne:
Als Wetter (v. althochdt.: wetar = Wind, Wehen) bezeichnet man den spürbaren, kurzfristigen Zustand der Atmosphäre (auch: messbarer Zustand der Troposphäre) an einem bestimmten Ort der Erdoberfläche, der unter anderem als Sonnenschein, Bewölkung, Regen, Wind, Hitze oder Kälte in Erscheinung tritt.
Quelle: Wikipedia
Das Klima ist der mit meteorologischen Methoden ermittelte Durchschnitt der dynamischen Prozesse in der Erdatmosphäre, bezogen auf kleinräumige Örtlichkeiten (Meso- beziehungsweise Regionalklima) oder auf kontinentale Dimensionen (Makroklima), einschließlich aller Schwankungen im Jahresverlauf und basierend auf einer Vielzahl von Klimaelementen
Quelle: ebenda

Ich denke, damit ist alles gesagt.


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07.05.2021 um 08:47
Zitat von knackundbackknackundback schrieb:Erklär den doch mal bitte. Deswegen schrieb ich ja, dass ich das nicht verstehe.
Einfach mal mit dem Thema Klimawandel beschäftigen! Dann klappts auch mit dem Verstehen.


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