@eckhart Nö, würden sie auch nicht, plumper Versuch.
Die Zahl 4.000.000.000 kommen daher, wenn man die ca Weltbevölkerung auf Männer reduziert. Das finde ich unzulässig.
Als Benedikt XVI Papst wurde, titelte die BILD: Wir sind Papst. Nö, war falsch, ich war nicht Papst, nur der. Kann man aber als Spaß gelten lassen.
Als Herr Gwosdz (definitiv zur Relativierung von Straftaten) behauptete wir Männer wären alle potentielle Vergewaltiger, dachte ich mir auch, Nö, ich nicht. Das darf ich mir auch rausnehmen, habe nun mehr als 50 Jahre als Mann gelebt und war nie auch nur in der Nähe einer solchen Straftat. Was nimmt der kleine Wi*er sich raus, mir so etwas anzudichten? Zwar nicht nur mir, sondern auch zahllosen anderen, aber: Was erlauben diese Gwosdz?
Wenn er das für sich so ernstgemeint konstatiert, hat er wohl ein gewaltiges Problem, aber Einsicht ist ja der erste Schritt zur Besserung. Aber mit welchem Recht darf er das anderen andichten?
Ok, Vergewaltigung ist eine Straftat, die überwiegend von Männern begangen wird, aber der weit überwiegende Teil der Männer tut so etwas nicht.
Umgekehrt sind die allermeisten Prosituierten, die dem Freier das Portemonnaie klauen Frauen. Es darf sich doch auch kein Politiker hinstellen und sagen: Alle Frauen sind potentielle Prostituierte, die klauen.
Und so eine abstruse Bemerkung diente lediglich dazu, die realen Straftaten von einer Gruppe (nämlich den dort anwesenden übergriffig gewordenen Nordafrikanern) zu relativieren. Ich sehe auch keinen Grund, übergriffigen Straftätern (ob man sie nun verurteilen konnte oder nicht) in irgendeiner Form beizuspringen.