Abahatschi schrieb:Also wenn einer den großen Physiker abgeben will...
Will er das denn, oder ist da nur wieder eine Unterstellung deinerseits? Was er tatsächlich will, und was als Journalist auch seine Aufgabe ist, ist, es, Leute, die in der Physik nicht so bewandert sind, die Hintergründe der Wärmepumpendiksussion nahezubringen. Im Klartext_ er will nicht so klingen, wie ein Hochschulprofesor und muss sich auch nicht so präzise ausdrücken.
Abahatschi schrieb:...und schreibt etwas macht Energie kann man das nicht so stehen lassen.
Und du hast offensichtlich nicht durchschaut, dass es verschieden Formen der Energie gibt, die sich ineinander umwandeln lassen. So gibt es dann tatsächlich in der Regel hinterher mehr
Wärmeenergie als vorher. Übrigens wird im allgemeinen Sprachgebrauch häufig von Energieerzeugung gesprochen, ohne das sich gleich die Deutsche Physikalische Gesellschaft einschaltet. Beispiel gefällig:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Branchen-Unternehmen/Energie/Erzeugung/_inhalt.htmlDie für den Normalverbraucher interessante Aussage des Artikels ist nun, dass man mit einem Einsatz von 10 Kilowattstunden
elektrischer Energie - und das ist das, was der Verbraucher am Ende zahlen muss - 45 Kilowattstunden
Wärmeenergie für das Beheizen seiner Wohnung nutzen kann. Die Energiedifferenz kommt aus der Wärme der Umgebung, ist also frei Haus. Ich finde, das ist eien wertvolle Information für Leute, die vom Gerede über Wärmepumpen abgeschreckt werden.
Abahatschi schrieb:Ja klar, ist auch ein Quatsch Artikel.
Nun ja, Leuten, deren Interesse für Physik nicht über die Erkenntnis "Energie kann nicht erzeugt und nicht vernichtet werden" hinausgeht, mag das ja vielleicht so erscheinen.