Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Bündnis 90/Die Grünen

31.650 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Deutschland, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bündnis 90/Die Grünen

27.06.2021 um 22:38
Das neue Gesicht der Grünen ist übrigens Sebastian Vettel.

Ein Millionär, der einen unglaublich verschmutzenden Sport betreibt und als Steuerflüchtling in der Schweiz lebt, möchte die Grünen an der Macht sehen.
Dazu passend die Influencer, die in Dubai wohnen, wo sie den Steuern entgehen, die die Parteien eingeführt haben, die sie unterstützen.

Ich kann nur mehr staunen.


1x zitiertmelden

Bündnis 90/Die Grünen

27.06.2021 um 23:01
Zitat von FunkystreetFunkystreet schrieb:Ein Millionär, der einen unglaublich verschmutzenden Sport betreibt
Der PS-Heini tritt ja auch für einen klimafreundlicheren Motorsport ein.

Vielleicht sollte ihm mal jemand stecken, dass er es auch einfach lassen kann. Aber soweit geht die Überzeugung dann auch wieder nicht. Lieber auf die FIA warten ....

Genau so wie die Heinis hier, die nach höheren Benzinpreisen krakeelen, statt einfach ihr eigenes Auto abzuschaffen.

WASCH MICH, ABER MACH MICH NICHT NASS !!!


melden

Bündnis 90/Die Grünen

27.06.2021 um 23:32



@Kreuzbergerin
Schau mal, was unsere Nachbarn rausgefunden haben.
Ich finde das ziemlich seltsam.
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Angesichts der Tatsache, dass Journalisten, die am detaillierten Verlauf des akademischen Werdegangs Annalena Baerbocks interessiert sind, von der grünen Partei zwar ein „Hintergrundgespräch“ angeboten bekommen, aber sich daraufhin zur Verschwiegenheit verpflichten müssen, kann vermutet werden, dass noch das eine oder andere Detail unangenehm für die Kanzlerkandidatin ist.
Aus obiger Quelle :
Mysteriös: Annalena Baerbocks Doktorarbeit hat jemand anderer vollendet, als sie selbst noch daran gearbeitet hat
...
Es klingt aberwitzig, vor allem nach all den Unstimmigkeiten im Lebenslauf von Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock: Neuesten Recherchen zufolge hat Baerbock jahrelang an der Freien Universität Berlin an einer Doktorarbeit geschrieben, die jemand anderer abgeschlossen und eingereicht hat, was Baerbock allerdings nicht daran hinderte, die Arbeit daran fortzusetzen. Das ist äußerst eigenartig.

2013: "Fast fertige Promotion" über Naturkatastrophen
Netzfunde aus den Jahren 2012 bis 2014 werfen neue Fragen auf. In einem “Tagesspiegel”-Artikel vom Oktober 2013 ist über Baerbock zu lesen: “Nebenbei will sie endlich die fast fertige (sic!!) Promotion beenden, trotz der nun noch knapperen Zeit. Das Thema ist für eine Grüne perfekt: ‘Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe’. Das sei im Völkerrecht nämlich nicht geregelt, erzählt Annalena Baerbock.”

An der “fast fertigen Promotion” arbeitete Baerbock 2014 anscheinend noch immer. Das steht zumindest in einem anderen Bericht auf der Website des Deutschen Bundestags – übrigens im Widerspruch zum dortigen Baerbock-Lebenslauf, wonach die Grünen-Politikerin ihr Studium bereits 2013 abgebrochen hat: Baerbock “begann eine Promotion über Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe an der Freien Universität in Berlin”, heißt es dort.

Die 2012 vollendete Doktorarbeit mit demselben Titel
Nun kommt das wirklich Kuriose: “Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe” – eine Dissertation zu eben diesem Thema wurde an der Freien Universität in Berlin damals tatsächlich abgeschlossen, allerdings nicht von Baerbock selbst. Wie Online-Recherchen ergaben, ist im Jahr 2012 just an jener Uni, an der Baerbock immatrikuliert war, eine Dissertation mit genau diesem Titel erschienen, allerdings auf Englisch. Sie heißt: “Humanitarian Aid and Natural Disasters: A Study of Selected European Countries” und stammt von Matteo Garavoglia, einem Experte für Rhetorik und Interkulturelle Kompetenz. Er promovierte mit dieser Arbeit allerdings nicht in Völkerrecht, sondern in Politikwissenschaften.

Dass man an ein und derselben Uni eine Arbeit mit exakt demselben Titel verfasst – das ist alles andere als üblich. Anfragen an Baerbock und an Garavoglia wurden bis jetzt noch nicht beantwortet.
Na ja, die werden da sicher dranbleiben um rauszufinden, was es mit der unvollendeten Doktorarbeit der ersten Gruenen kanzlerkanditatin auf sich hat.


10x zitiertmelden

Bündnis 90/Die Grünen

27.06.2021 um 23:39
@Seidenraupe

Aye, ich hielt bislang nicht viel von den Lebenslaufdiskussionen, aber das stinkt irgendwie schon sehr gewaltig.

Die sollte einfach reinen Tisch machen. Vielleicht hatte sie auch einfach ne Depression oder Lebenskrise, würde sie eher sympathischer machen als alles andere.


melden

Bündnis 90/Die Grünen

27.06.2021 um 23:40
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Sie heißt: “Humanitarian Aid and Natural Disasters: A Study of Selected European Countries” und stammt von Matteo Garavoglia, einem Experte für Rhetorik und Interkulturelle Kompetenz. Er promovierte mit dieser Arbeit allerdings nicht in Völkerrecht, sondern in Politikwissenschaften.
Das kenne ich als Hausarbeiten-Recycling. Man schreibt etwas für den einen Kurs und verwertet es oder Teile davon für einen anderen wieder.
Bei Hausarbeiten fällt das keinem auf.

Das allerdings bei einer Dissertation zu tun und in Verbindung mit fremder Arbeit ist ziemlich arg und potentiell versuchte Täuschung. Würde im Plagiatscan auffallen.

Außer sie formuliert es um. Im Umformulieren ist das Böcklein ja sehr gut, wie wir von der Sache mit ihrem Lebenslauf wissen. Aber dann wäre es immer noch ein inhaltliches Plagiat. Da sie die Diss nicht abgegeben hat, können wir nur spekulieren.


melden

Bündnis 90/Die Grünen

27.06.2021 um 23:43
@Seidenraupe
@EinElch

Die A. ist eine Blenderin und Hochstaplerin und sollte ihren (Nicht-Doktor-) Hut nehmen, wenn ihr ihre Partei lieb ist. Wird aber nicht passieren ...


melden