Organspende-Reform: Wie bekennst du dich?
24.01.2013 um 23:07@Makrophage
keine sorge ich entziehe mich hier nicht dem dialog . der einfachheithalber wollte ich punkt für punkt durchgehen.
was die hirnstammreflexe angeht, hast du meine frage nicht verstanden.
müsste man denn nicht generell eindringlicher diagnostizieren ? einerseits haben wir alle unsere feinheiten, andererseits soll es allgemein gültig sein.
müsste man nicht bei einer hirnblutung die auf sklerotischen gefässen basiert anders diagnostizieren als bsw einem sht ?
ich habe bisher vier diagnostiken gesehen und obwohl sie recht unterschiedlich verliefen, wurden keine weiteren massnahmen eingeleitet.
insb. der würgereflex, der ja zu den hirnstammreflexen zählt, war hier für mein dafürhalten und für das meiner kollegen nicht immer eindeutig erloschen .
eine angio wurde nie in betracht gezogen , hatte man das transplantatiosteam doch bereits informiert ...
ausserdem ist es untrittig, dass die diagnostik häufig stümperhaft ausgeführt wird. was übrigens gerade ein grosser diskussionspunkt in der öffentlichen debatte ist.
ich habe keine alternative zur organspende ...
ich habe bedenken .. ethische und medizinische. aber diese habe ich hier bis zum erbrechen vorgebracht.
ich lehne sie auch nicht per se ab. wer möchte soll spenden, aber es muss die möglichkeit geben sich ohne schwierigkeiten ausführlich und kritisch informieren zu können.
hier wird die werbetrommel gerührt , als handele es sich hierbei um eine hiv kampagne, bei der man ein kondom überzieht und fertig. das stört mich.
ich bin der letzte , der hier ein leben um jeden preis propagiert. natürlich soll man diese menschen nicht endlos an den geräten belassen.
der unterschied zu einer enthaupteten person und einem hirntoten ist offensichtlich. ein enthaupteter hat nämlich nichts mehr was unterschwellig doch noch was empfangen könnte.
keine sorge ich entziehe mich hier nicht dem dialog . der einfachheithalber wollte ich punkt für punkt durchgehen.
was die hirnstammreflexe angeht, hast du meine frage nicht verstanden.
müsste man denn nicht generell eindringlicher diagnostizieren ? einerseits haben wir alle unsere feinheiten, andererseits soll es allgemein gültig sein.
müsste man nicht bei einer hirnblutung die auf sklerotischen gefässen basiert anders diagnostizieren als bsw einem sht ?
ich habe bisher vier diagnostiken gesehen und obwohl sie recht unterschiedlich verliefen, wurden keine weiteren massnahmen eingeleitet.
insb. der würgereflex, der ja zu den hirnstammreflexen zählt, war hier für mein dafürhalten und für das meiner kollegen nicht immer eindeutig erloschen .
eine angio wurde nie in betracht gezogen , hatte man das transplantatiosteam doch bereits informiert ...
ausserdem ist es untrittig, dass die diagnostik häufig stümperhaft ausgeführt wird. was übrigens gerade ein grosser diskussionspunkt in der öffentlichen debatte ist.
ich habe keine alternative zur organspende ...
ich habe bedenken .. ethische und medizinische. aber diese habe ich hier bis zum erbrechen vorgebracht.
ich lehne sie auch nicht per se ab. wer möchte soll spenden, aber es muss die möglichkeit geben sich ohne schwierigkeiten ausführlich und kritisch informieren zu können.
hier wird die werbetrommel gerührt , als handele es sich hierbei um eine hiv kampagne, bei der man ein kondom überzieht und fertig. das stört mich.
ich bin der letzte , der hier ein leben um jeden preis propagiert. natürlich soll man diese menschen nicht endlos an den geräten belassen.
der unterschied zu einer enthaupteten person und einem hirntoten ist offensichtlich. ein enthaupteter hat nämlich nichts mehr was unterschwellig doch noch was empfangen könnte.