@Sanguinius Das ändert nichts an der Tatsache, daß Deine Argumentation : Fettleibig-
keit sei genetisch bedingt ... noch immer falsch ist.
Zum Thema: Impfpflichtkann ich nur sagen, daß ich mich seit über 40 Jahren nicht mehr habe impfen
lassen. Und ich habe in dieser Zeit auch einige schwere Unfälle gehabt, aber
Tetanusspritzen kathegorisch abgewiesen. Heute - mit über 50 - erfreue ich
mich immer noch besster Gesundheit. Auch diese alljährliche im Frühjahr auf-
kommenden Grippe-Angst-Verbreitungen (EHEK, Schweine-, Geflügel-, BSE etc.)
verlache ich auch immer wieder.
* Erst die Angstmacherei durch die Medien
* ein, zwei Monate später die "Endwarnung", es sei ja doch nicht so schlimm
wie die "Experten" annahmen
* die Pharmaindustrien haben aber schon hunderte Millionen Dosen hergestellt
und verkauft, die dann zwei Jahre später ebenfalls mit Steuergeldern vernichtet
werden.
Offensichtliche Geldvermehrung auf legale Weise. Und der dumme Bürger glaubt
den Medien. Denn Angst zu verbreiten, ist ein mächtiges Werkzeug, wie uns die
Vergangenheit lehrt.
Es wird immer mehr geimpft, wodurch unser Imunsystem immer mehr geschwächt
wird. Da es aber nichts mehr "zutun hat", bildet es sogar so unsinnige allergische
Reaktionen wie z.B. gegen Milch oder sogar wichtige Fettsäuren.
Sicher ist es gut, das die Pest und schwarzen Pocken ausgemerzt sind, aber Im-
pfungen gegen Masern, Mumps, Röteln oder Windpocken sind unnötig. Gesunde
Kinder sterben daran nicht. Wieso also gesunde Kinder impfen, wenn das Imun-
system eben durch diese Kinderkrankheiten gestärkt wird, statt durch Impfungen
verwichlicht?
Aber Ärzte müssen die Seren ja nicht nur kaufen, sie verdienen an jeder Spritze
aber auch ein Vielfaches des Preises für die ganze Dosis.
Ich meine - impfen Ja, aber nur mit Einverständnis, so wie das Einverständnis vor
OP's unterschrieben werden soll.
der-Ferengi schrieb:1. schon vor 100 oder 1'000 Jahren ähnlich viele Fettlaibige Menschen und
