@mynameisearl Die paar hundert Millionen hat er sich also hart erarbeitet, sagst du??
Er mag zwar an nem Arbeitsfetischsyndrom leiden und an der Grenze des Burnout liegen, aber er zahlt mitnichten übertariflich.
Tarifverträge sind eigentlich nix anderes als Augenwischerei, eigentlich zahlte nicht dein ehemaliger Chef zu viel, sondern die anderen Arbeitgeber zahlen eher zu wenig.
Außerdem schafft das variable Kapital (menschliche Arbeitskraft/Konsument) zusammen mit konstantem Kapital (Produktionsmittel) den Neuwert, also die Wertschöpfung, der Kapitalist eignet sich nen großen Teil dessen als Mehrwert bzw Profit an. Die Arbeitnehmer bekommen grundsätzlich weniger Lohn, als ihnen eigentlich zusteht. Das nennt man auch Kapitalakkumulation und Verelendung... die Unternehmer erhalten zu viel für ihre Verantwortung, das geht nicht
MCH Kongress - Marxsche Kapitalismuskritik und die gegenwärtige Krise (Input) - 1/4
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