Nordkorea-Konflikt
16.09.2017 um 23:24DonFungi schrieb:
Ihr findet Euch schlau, denkt seid klug.
Worin begründet sich Eure Annahme?
Das soll keine Anmache sein sondern fusst auf der Art und Weise wie hier argumentiert wird.
Hier steht die Anwort dazu.
@Fedaykin schrieb:
Hintergrundwissen und Erfahrung.
Und das sagt uns …. ?
Wisst ihr, ich bin manchmal fies, die meisten Antworten auf Fragen die ich stelle sind mir bekannt. Sie sollen dazu dienen die Denkstube anzukurbeln. Wo bitteschön ist der Amerikaner heilig, der Chinese oder die Russen? Der liebe Putin hat sein Waffenmaterial nicht unter Kontrolle, Amerika ist hoch verschuldet und wird von einem Choleriker mit 0 Ahnung in der Aussenpolitik angeführt, China bekommt ein Ernährungsproblem und alle rennen den Ressourcen nach. Da ist weit mehr im Gange als ein Nordkorea das aufmuckt.
Worin liegt das Problem einem diplomatischen Weg den Vorzug zu lassen?
Auf einem, bei dem Kim auf die Rhetorik der Propaganda verzichtet und zur Sprache kommt was ich angesprochen habe. Das mit Japan war einmal, Südkorea ist nicht Nordkoreas Korea, Russland darf sich nicht aus der Verantwortung ziehen. China muss mit dem offiziellen China klarkommen und die Hoheitsgebiete wie die Ressourcen anderer Länder akzeptieren. Und ja, Amerika, hoch verschuldet mit einher gehendem Währungszerfall, Sozial- wie Wirtschaftlich arg angeschlagen, ist gut beraten den Bemühungen der Deeskalation kein Bein zu stellen.
Es geht hier mit um das Volk von Nordkorea, die kennen nichts anderes als in ihrem empfinden für den Gründer von Nordkorea und den nachkommenden einzustehen. Von was sollen sie befreit werden, worin besteht die Schuld der Opfer sollte Kim auf den roten Knopf drücken lassen oder die Schuld derer, die nicht recht wissen wie mit einem Gewehr umgehen für ihren Kim und das Land zur Zielscheibe zu werden?
Da gibt es noch eine Menge mehr Fragen die an sich keine Fragen sind, es stellt Konsequenzen der jeweiligen Ansicht der Betrachtung. Von daher leitet sich nicht zwingend ein annehmen aus der Erfahrung ab. Es wird mit auch eine neue Erfahrung entstehen die dann bei der Erkenntnis mit einfliessen wird. Eine Erfahrung ist der Vietnamkrieg, eine andere das hinterlassene Machtvakuum nach Gaddafis Tod, dass uns noch heute in Bewegung hält und beschäftigt.
Ihr findet Euch schlau, denkt seid klug.
Worin begründet sich Eure Annahme?
Das soll keine Anmache sein sondern fusst auf der Art und Weise wie hier argumentiert wird.
Hier steht die Anwort dazu.
@Fedaykin schrieb:
Hintergrundwissen und Erfahrung.
Und das sagt uns …. ?
Wisst ihr, ich bin manchmal fies, die meisten Antworten auf Fragen die ich stelle sind mir bekannt. Sie sollen dazu dienen die Denkstube anzukurbeln. Wo bitteschön ist der Amerikaner heilig, der Chinese oder die Russen? Der liebe Putin hat sein Waffenmaterial nicht unter Kontrolle, Amerika ist hoch verschuldet und wird von einem Choleriker mit 0 Ahnung in der Aussenpolitik angeführt, China bekommt ein Ernährungsproblem und alle rennen den Ressourcen nach. Da ist weit mehr im Gange als ein Nordkorea das aufmuckt.
Worin liegt das Problem einem diplomatischen Weg den Vorzug zu lassen?
Auf einem, bei dem Kim auf die Rhetorik der Propaganda verzichtet und zur Sprache kommt was ich angesprochen habe. Das mit Japan war einmal, Südkorea ist nicht Nordkoreas Korea, Russland darf sich nicht aus der Verantwortung ziehen. China muss mit dem offiziellen China klarkommen und die Hoheitsgebiete wie die Ressourcen anderer Länder akzeptieren. Und ja, Amerika, hoch verschuldet mit einher gehendem Währungszerfall, Sozial- wie Wirtschaftlich arg angeschlagen, ist gut beraten den Bemühungen der Deeskalation kein Bein zu stellen.
Es geht hier mit um das Volk von Nordkorea, die kennen nichts anderes als in ihrem empfinden für den Gründer von Nordkorea und den nachkommenden einzustehen. Von was sollen sie befreit werden, worin besteht die Schuld der Opfer sollte Kim auf den roten Knopf drücken lassen oder die Schuld derer, die nicht recht wissen wie mit einem Gewehr umgehen für ihren Kim und das Land zur Zielscheibe zu werden?
Da gibt es noch eine Menge mehr Fragen die an sich keine Fragen sind, es stellt Konsequenzen der jeweiligen Ansicht der Betrachtung. Von daher leitet sich nicht zwingend ein annehmen aus der Erfahrung ab. Es wird mit auch eine neue Erfahrung entstehen die dann bei der Erkenntnis mit einfliessen wird. Eine Erfahrung ist der Vietnamkrieg, eine andere das hinterlassene Machtvakuum nach Gaddafis Tod, dass uns noch heute in Bewegung hält und beschäftigt.