Internierungslager in Nordkorea
30.12.2011 um 03:18Ein nicht nur am Rande aktuelles Thema. Internierungslager in Nordkorea:
"Das Lager Kaechon ist als lebenslange Strafkolonie angelegt, aus der keine Entlassungen vorgesehen sind. Politisch unzuverlässige Personen werden ohne Gerichtsverhandlung dorthin deportiert und leben dort unter vollständiger Isolation zur Außenwelt. Das Lager besitzt eine Fläche von etwa 155 Quadratkilometern."...."Nach Augenzeugenberichten sind die Gefangenen täglich von 5:00 Uhr morgens an bis Mitternacht zur Arbeit in Bergwerken und anderen Arbeitsstätten verpflichtet. Kinder müssen nach der Schule ebenfalls zur Arbeit erscheinen und sind die meiste Zeit von ihren Eltern getrennt. Verstöße der Inhaftierten oder deren Angehörigen werden mit Folter bestraft."
Quelle: Wikipedia: Internierungslager Kaech'ŏn
Es gibt noch weitere Lager dieser Art:
Wikipedia: Internierungslager Pukch'ang
Wikipedia: Internierungslager Ch'ŏngjin
Wikipedia: Internierungslager Haengyŏng
(Auszug: "Wenn die Arbeit nicht geschafft wird, gibt es Schläge und bei Regelverstößen Folter. An den Folgen der Folter oder bei häufigen Unfällen im Bergwerk sterben viele Gefangene. Die Gefangenen bekommen nur etwa 300 Gramm Getreide täglich. Schätzungsweise 1500 bis 2000 Menschen sterben jedes Jahr an Unterernährung, vor allem Kinder. Die Gefangenen sind vollständig der Willkür ihrer Bewacher ausgeliefert (z. B. wurden zwei kleine Mädchen mutwillig ertränkt oder Gefangene als vermeintlich Flüchtende erschossen, um eine Belohnung zu bekommen)")
Wikipedia: Internierungslager Hwasŏng
Wikipedia: Internierungslager Yodŏk
Alle Artikel sind mit vielen Einzelnachweisen ausgestattet. Die Aussage "Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen könnte" bekommt für mich eine völlig neue Qualität! Die Geschichte wiederholt sich. Perfider, als wir es uns vorstellen können. Wieder sagt keiner was.
Schweigen!
Warum?
Sehen jetzt wieder alle weg, bis die letzten Überlebenden in einer finalen Aktion abgemagert gerettet werden, wenn überhaupt? Was haben wir aus der Geschichte gelernt? Halt die Fresse?
Nein! Wir müssen aufstehen! Gegen diese Bande in Nordkorea. Sozialismus, Kapitalismus, Kommunismus, parlamentarische Demokratie.... Letztendlich läuft es immer auf's gleiche hinaus: Die selbsternannte "Elite" am obereb Ende schröpt die Masse immer, nur unter immer anderen Vorzeichen.
Das, was in Nordkorea derzeit passiert ist aber nicht mehr zu tollerieren! Dort wird offen ein Krieg der Unterdrückung gegen das Volk geführt. So wie hier auch, nur so, dass es hier jeder sehen kann, der Augen hat. In NK werden menschliche Grenzen zudem weit überschritten.
Bleiben wir alle sitzen? Warten wir, bis diese Zustände bei uns wieder (!) eintreten? Stoppen wir es hier und jetzt? Und wenn ja, wie?
"Das Lager Kaechon ist als lebenslange Strafkolonie angelegt, aus der keine Entlassungen vorgesehen sind. Politisch unzuverlässige Personen werden ohne Gerichtsverhandlung dorthin deportiert und leben dort unter vollständiger Isolation zur Außenwelt. Das Lager besitzt eine Fläche von etwa 155 Quadratkilometern."...."Nach Augenzeugenberichten sind die Gefangenen täglich von 5:00 Uhr morgens an bis Mitternacht zur Arbeit in Bergwerken und anderen Arbeitsstätten verpflichtet. Kinder müssen nach der Schule ebenfalls zur Arbeit erscheinen und sind die meiste Zeit von ihren Eltern getrennt. Verstöße der Inhaftierten oder deren Angehörigen werden mit Folter bestraft."
Quelle: Wikipedia: Internierungslager Kaech'ŏn
Es gibt noch weitere Lager dieser Art:
Wikipedia: Internierungslager Pukch'ang
Wikipedia: Internierungslager Ch'ŏngjin
Wikipedia: Internierungslager Haengyŏng
(Auszug: "Wenn die Arbeit nicht geschafft wird, gibt es Schläge und bei Regelverstößen Folter. An den Folgen der Folter oder bei häufigen Unfällen im Bergwerk sterben viele Gefangene. Die Gefangenen bekommen nur etwa 300 Gramm Getreide täglich. Schätzungsweise 1500 bis 2000 Menschen sterben jedes Jahr an Unterernährung, vor allem Kinder. Die Gefangenen sind vollständig der Willkür ihrer Bewacher ausgeliefert (z. B. wurden zwei kleine Mädchen mutwillig ertränkt oder Gefangene als vermeintlich Flüchtende erschossen, um eine Belohnung zu bekommen)")
Wikipedia: Internierungslager Hwasŏng
Wikipedia: Internierungslager Yodŏk
Alle Artikel sind mit vielen Einzelnachweisen ausgestattet. Die Aussage "Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen könnte" bekommt für mich eine völlig neue Qualität! Die Geschichte wiederholt sich. Perfider, als wir es uns vorstellen können. Wieder sagt keiner was.
Schweigen!
Warum?
Sehen jetzt wieder alle weg, bis die letzten Überlebenden in einer finalen Aktion abgemagert gerettet werden, wenn überhaupt? Was haben wir aus der Geschichte gelernt? Halt die Fresse?
Nein! Wir müssen aufstehen! Gegen diese Bande in Nordkorea. Sozialismus, Kapitalismus, Kommunismus, parlamentarische Demokratie.... Letztendlich läuft es immer auf's gleiche hinaus: Die selbsternannte "Elite" am obereb Ende schröpt die Masse immer, nur unter immer anderen Vorzeichen.
Das, was in Nordkorea derzeit passiert ist aber nicht mehr zu tollerieren! Dort wird offen ein Krieg der Unterdrückung gegen das Volk geführt. So wie hier auch, nur so, dass es hier jeder sehen kann, der Augen hat. In NK werden menschliche Grenzen zudem weit überschritten.
Bleiben wir alle sitzen? Warten wir, bis diese Zustände bei uns wieder (!) eintreten? Stoppen wir es hier und jetzt? Und wenn ja, wie?