Das Hauptproblem !
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Ausländer, Ausland, Hauptproblem ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Das Hauptproblem !
25.11.2004 um 20:13@ observo
;) zurück :)
naja mir is da noch was eingefallen...sind die grössten probleme nich vor allem
die vorurteile? man siehe sich nur mal den thread "schweiz" an..-.-...naja!
*nach dem hauptproblem sucht da die,die von @virus eigentlich angesprochen
wurden,plötzlich verstummt sind*... :|
what the hell are you waiting for?
.:.truth hurts.:.
du verlierst nie,indem du liebst!
;) zurück :)
naja mir is da noch was eingefallen...sind die grössten probleme nich vor allem
die vorurteile? man siehe sich nur mal den thread "schweiz" an..-.-...naja!
*nach dem hauptproblem sucht da die,die von @virus eigentlich angesprochen
wurden,plötzlich verstummt sind*... :|
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Das Hauptproblem !
25.11.2004 um 20:15So und jetzt spreche ich mal aus meiner tiefsten Seele:
Leider sind viele Ausländer hier in Deutschland ungebildet, gewalttätig und in einigen Fällen ( entschuldigt meine Wortwahl ) einfach Asozial. Egal ob es Araber, Türken oder Russen sind. Viele passen sich leider der deutschen Gesellschaft nicht an und meinen hier einen auf dicke Hose machen zu können!
Manchmal sehe ich wie sich Ausländer sich hier so daneben benehmen obwohl Deutschland sie nett aufgenommen hat. Dann denke ich jedes mal, ich verstehe es, wenn Deutsche eine Abneigung gegenüber Ausländern haben.
Ich möchte mit diesem Text nicht alle Ausländer ( Egal welcher Herkunft ) über einen Kamm scheren und es gibt viele Ausländer die super nett, freundlich, hilfsbereit, gebildet etc. sind. Nur leider ist der größte Teil an Ausländern hier nicht so das Wahre. Und auch wenn sie nicht das wahre sind, sind sie noch lange nicht minderwertige Menschen!
Der Prophet des Islams sagte:
Bewahre Gott und er bewahrt dich.Bewahre Gott und er zeig dir den Weg.(.....)
Der Knüppel für den, der ungehorsam ist.(Altes arabisches Sprichwort)
Leider sind viele Ausländer hier in Deutschland ungebildet, gewalttätig und in einigen Fällen ( entschuldigt meine Wortwahl ) einfach Asozial. Egal ob es Araber, Türken oder Russen sind. Viele passen sich leider der deutschen Gesellschaft nicht an und meinen hier einen auf dicke Hose machen zu können!
Manchmal sehe ich wie sich Ausländer sich hier so daneben benehmen obwohl Deutschland sie nett aufgenommen hat. Dann denke ich jedes mal, ich verstehe es, wenn Deutsche eine Abneigung gegenüber Ausländern haben.
Ich möchte mit diesem Text nicht alle Ausländer ( Egal welcher Herkunft ) über einen Kamm scheren und es gibt viele Ausländer die super nett, freundlich, hilfsbereit, gebildet etc. sind. Nur leider ist der größte Teil an Ausländern hier nicht so das Wahre. Und auch wenn sie nicht das wahre sind, sind sie noch lange nicht minderwertige Menschen!
Der Prophet des Islams sagte:
Bewahre Gott und er bewahrt dich.Bewahre Gott und er zeig dir den Weg.(.....)
Der Knüppel für den, der ungehorsam ist.(Altes arabisches Sprichwort)
Das Hauptproblem !
25.11.2004 um 20:15@mindmaster
""Die Nazi's im dritten reich die haben wenigsten anstand gehabt.
Die haben Frauen und Kinder in ruhe gelassen.""
Wo haste das her???Was ist mit den kinder die elternlos waren und in den klappesen,heimen ermordert worden sind!!!Oder die behinderten kinder die zum abschuss frei gegeben waren oder expremente an ihnen durchgeführt worden sind im namen der wissenschaft!!!Ach ja die waren alle deutsche!!!
@ All
Vieleicht ist das der falsche tread aber ich muss mall ein paar sachen klar stellen die als algemeine meinung über ausländer durch gehen!!!
Die User hier im Forum, die nur an Statements mit kurzatmiger Effekthascherei interessiert sind, sollten sich an dieser Stelle wieder ausloggen und ihren Interessen nachgehen.
Menschen jedoch mit Neigung zur realen Ökonomie, zur politischen Diskussion und denen das Schicksal dieses Landes – mit all seiner derzeitigen Ausländerproblematik nicht egal ist, mögen sich die Zeit nehmen, von der Länge des Beitrags nicht schrecken und folgendes Statement verinnerlichen.
Deutschland den Deutschen - Ausländer raus ??
Deine Demokratie .... ein Grieche – dein Auto ein Japaner – deine Pizza ein Italiener – dein Kaffee ein Brasilianer – dein Urlaub ein Türke – deine Zahlen ein Araber – deine Schrift Lateinisch und dein Nachbar ? ?
Am Jahresende 2003 lebten rund 7,33 Millionen ausländische Personen in Deutschland. Diese Zahl hat sich gegenüber 2002 (7,34 Mill.) kaum verändert. Die Angaben beruhen auf einer Auswertung des vom Bundesverwaltungsamt Köln geführten Ausländerzentralregisters durch das Statistische Bundesamt. Nicht enthalten sind Personen, die neben ihrer ausländischen auch eine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, betrug der Anteil der ausländischen Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung (rund 82,51 Mill.) Ende 2003 - 8,9%. Er ist somit seit 1998 gleich geblieben.
Die größte Gruppe an der ausländischen Bevölkerung stellten Türkische „Mitbürger“ mit 25,6 Prozent (1,88 Mill.) – gefolgt von Italienern 8,2 Prozent (0,6 Mill.) - Serben und Montenegrinern 7,7 Prozent - Griechen 4,8% und Polen mit 4,6%. Etwa zwei Drittel - rund 5 Millionen Menschen. - lebten Ende 2003 bereits 8 Jahre oder länger in Deutschland und hatten damit die für eine Einbürgerung notwendige Aufenthaltsdauer erreicht.
Von den 7,33 Mill. in Deutschland lebenden Ausländischen Frauen und Männern wurden 20,5 Prozent (1,5 Mill.) hier geboren. Besonders hoch war dieser Anteil bei den in Deutschland lebenden Türkischen „Mitbürgern“ (43,7 % oder 0,65 Mill.) - ebenso bei Personen mit italienischer Abstammung (11,5% oder 0,17 Mill.) und bei griechischen Staatsangehörigen (6,3% oder 0,09 Mill.). Das durchschnittliche Alter der ausländischen Bevölkerung lag bei 36 Jahren für Männer und bei 35 Jahren für Frauen. (Quelle: Statistisches Bundesamt)
Behauptung: Das sind doch alles Wirtschaftsflüchtlinge!
Tatsachen:
Es ist generell nichts Verwerfliches daran, aus wirtschaftlichen Gründen umzuziehen. Zwischen 1989 und 2001 wanderten 1,8 Millionen Ostdeutsche in den Westteil Deutschlands, um ihren Lebensstandard zu erhöhen (sicherer Arbeitsplatz, höherer Lohn). Niemand findet das schändlich. Den Einwanderern aus weitaus ärmeren Ländern geht es meistens sogar darum, ihr Überleben zu sichern. Im Übrigen macht es keinen Unterschied, ob ein Mensch aus “anerkannten” politischen Gründen ermordet wird oder verhungert
Behauptung: Asylbewerber bekommen nur so das Geld nachgeschmissen.
Tatsachen:
Gezahlt wird ein Taschengeld von ca. 40 Euro pro Monat für den Haushaltsvorstand und 20 Euro für weitere Familienangehörige. Für Lebensmittel und Kleidung gibt es nur noch Essenspakete und Gutscheine, die Sozialhilfe liegt in ihrem Gesamtbetrag pro Person nach mehreren Gesetzesänderungen deutlich unter der, die Deutsche erhalten Außerdem geht die Zahl der Asylbewerber seit der Änderung des Grundrechts-Artikels 1993 kontinuierlich zurück - von 438.000 Personen im Jahr 1992 auf 95. 333 in 1999 und ca. 71.000 im Jahr 2002.
Behauptung: Asylbewerber leben auf Kosten des deutschen Steuerzahlers und arbeiten nicht.
Tatsachen:
Seit 1997 durften Asylbewerber, die nach dem Stichtag 15. Mai 1997 eingereist sind, gar nicht arbeiten - auch wenn sie wollen und sogar einen Arbeitsplatz fanden. Die Schröder-Administration hat dieses von der Kohl-Regierung erlassene Verbot gelockert. Jetzt dürfen Asylbewerber nach einem Jahr Aufenthalt in Deutschland arbeiten. Aber trotzdem nehmen sie niemanden einen Arbeitsplatz weg: sie können nur solche Arbeitsstellen annehmen bzw. vermittelt bekommen, für die keine Deutschen oder Angehörige der EU zur Verfügung stehen.
Behauptung: Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg.
Tatsachen:
Ausländer nehmen Deutschen keine Arbeitsplätze weg - sie schaffen in einem nicht unerheblichen Umfang selbst Stellen: Gerade die viel gescholtenen Türken - mit 1,88 Millionen die größte Gruppe der 7,33 Millionen Ausländer in Deutschland - sind zunehmend erfolgreiche Unternehmer, die über 400.000 Arbeitnehmer beschäftigen, darunter fast ein viertel Deutsche, sie erwirtschaften gegenwärtig einen Jahresumsatz von ca. 32 Milliarden Euro.
Das Rheinisch-Westfälische Institut (RWI) hat nachgewiesen, dass die ausländischen Arbeitskräfte, die zwischen 1988 und 1992 in die deutsche Wirtschaft integriert wurden, allein 1992 durch ihren Beitrag 90.000 neue Arbeitsplätze in vor- und weiterverarbeitenden Branchen entstehen ließen. Außerdem kann ein Arbeitsplatz erst dann mit einem Nicht-EU-Ausländer besetzt werden, wenn sich zuvor kein Deutscher oder EU-Bürger für diese Stelle findet.
Innerhalb der EU gilt das Prinzip der Freizügigkeit, so wie jeder Deutsche sich in jedem anderen EU-Land eine Arbeit suchen kann, so gilt das natürlich auch für die Bürger der anderen EU-Länder in Deutschland. Wenn wir keine Ausländer beschäftigen würden, gäbe es in bestimmten Branchen wie z. B. der Gastronomie sehr schnell Engpässe. In den neuen Bundesländern hat die Beteiligung ausländischer Investoren mit mehr als 13,3 Milliarden Euro 146.000 Arbeitsplätze gesichert bzw. neu geschaffen.
Derzeit sind 1.860.411 Millionen Ausländische Mitbürger Sozialversicherungs- Beschäftigt. 538.139 Ausländer sind in Deutschland zur Zeit ohne Job, darunter 37 % Frauen. 617.000 Emigranten bezogen in 2003 Sozialhilfe. Ausländer sind von der Arbeitslosigkeit stärker als die Deutschen betroffen (die Quote betrug 2003 bei Ausländern 20,1 Prozent, bei Deutschen 11,7 Prozent). Als Arbeitslose erhalten Ausländer die gleichen Leistungen wie Deutsche - sie haben vorher während ihrer Berufstätigkeit auch die gleichen Versicherungsbeiträge entrichtet. Nach einer RWI-Untersuchung geben die 7.33 Millionen Ausländer in Deutschland mit 50 Milliarden Euro Abgaben dem Gemeinwesen 15 Milliarden mehr, als sie selbst wieder an öffentlichen Leistungen bekommen.
Behauptung: Wir haben zu viele Ausländer in Deutschland, Deutschland ist doch kein Einwanderungsland.
Tatsachen:
1910 betrug der Anteil der Ausländer in Deutschland 6,5 Millionen Menschen, bei einer Gesamtbevölkerung von 65 Millionen - also ziemlich genau 10 Prozent. Heute leben 7,33 Millionen Migranten in Deutschland, das sind dagegen nur 8,9 Prozent der Gesamtbevölkerung. Entlarvend ist das Argument, es seien zu viele Ausländer in Deutschland, ganz besonders dann, wenn es von solchen Menschen kommt, die die Zeit des Naziterrors als politisches "Vorbild" sehen. 1944 befanden sich mehr als sieben Millionen so genannter Fremdarbeiter in Deutschland, ca. 20 Prozent aller Beschäftigten waren Ausländer !
Womit klar wird, dass es denen, die "Ausländer raus" schreien, in Wirklichkeit darum geht, Ausländer als billige Arbeitskräfte zu akzeptieren, darüber hinaus sie jedoch als rechtlose Sklaven zu behandeln - wie schon einmal während des "Tausendjährigen Reiches".
Die Ausländer, die von der deutschen Wirtschaft seit Anfang der 60er Jahre ins Land geholt wurden, haben wesentlich durch ihre Arbeit zu unserem "Wirtschaftswunder" beigetragen. Trotz Anwerbestopp kamen weiter Menschen aus anderen Ländern - legal -in dieses Land, zum einen durch Familiennachzug, dann durch die Aussiedler aus den osteuropäischen Ländern. Teilweise leben diese Familien inzwischen in der dritten Generation hier, kennen ihr "Ursprungsland" ebenso wie deutsche Touristen nur aus dem Urlaub, leben und arbeiten hier, haben ihren Lebensmittelpunkt hier.
Diese Menschen werden in der Bevölkerungsstatistik als "Ausländer" geführt, obwohl sie längst keine mehr sind, sondern hier geboren und aufgewachsen, also höchsten noch "ausländischer" Abstammung sind. Und ihnen werden damit wesentliche Rechte vorenthalten wie z. B. das Wahlrecht, obwohl sie die gleichen Pflichten wie Deutsche haben, was Steuerzahlen usw. angeht.
Außerdem dürfen wir gerade für die Zukunft nicht außer acht lassen, dass die deutsche Bevölkerung zusehends vergreist und stark schrumpft. Das hat Folgen - für die sozialen Sicherungssysteme, für den Arbeitsmarkt, für die gesamte staatliche Entwicklung. Derzeit ist in Deutschland bereits jeder fünfte Bürger über 60 Jahre alt - schon in drei Jahrzehnten wird dieses Land die zweitälteste Bevölkerung aller Staaten der Welt aufweisen.
Und die Vereinten Nationen rechneten kürzlich fünf Szenarien der Bevölkerungsentwicklung in Deutschland durch. Bei der mittleren Variante kämen demnach bis zum Jahr 2050 gut 200.000 Ausländer zusätzlich ins Land - doch selbst dann würde die Bevölkerung bis zum Jahr 2050 von derzeit 82 auf 73 Millionen sinken. Ohne jeden Zuzug gäbe es in der Mitte des 21.Jahrhunderts nur noch 59 Millionen Einwohner in Deutschland - das "Boot" ist also noch lange nicht "voll". Nur um die Bevölkerungszahl zu halten, müssten laut UNO jährlich 324.000 Zuwanderer nach Deutschland kommen.
Behauptung: Ausländer leben auf unsere Kosten und schaffen das Geld in ihr Heimatland.
Tatsachen:
Die erwerbstätigen Ausländer in Deutschland erarbeiten ein Bruttosozialprodukt von jährlich ca. 128 Milliarden Euro. Damit liegt das BSP sechs Prozent höher als ohne Ausländer. 1991 zahlten Ausländer z.b. 6,5 Milliarden Euro in die Rentenversicherung ein, erhielten aber nur 1,9 Milliarden an Renten ausgezahlt, tragen so also wesentlich zur Stabilität unserer Sozialversicherungssysteme bei, entlasten die Rentenkassen. Die Summe der Zahlungen an die Heimatländer ist rückläufig.. So verdienten 1984 die türkischen Mitbürger in Deutschland ca. 9 Milliarden Euro, von denen sie 1,8 Milliarden in die Türkei überwiesen. Obwohl die Zahl der türkischen Arbeitnehmer bis 1992 um 30 Prozent gestiegen war, betrugen die Überweisungen in ihre Heimat nur noch 1,2 Milliarden Euro. (Daten neueren Ursprungs waren nicht zu rechachieren)
Behauptung: Ausländer sind kriminell.
Tatsachen:
Das Gefühl vieler Deutschen, sie lebten heute gefährlicher als früher ist objektiv unbegründet. Auch die Behauptung, Ausländer tendieren mehr zu Gewalttaten als Deutsche halte einer Analyse nicht stand, meint der Leiter des Kriminologischen Instituts Niedersachsen, Christian Pfeiffer in einem Interview mit dem Handelsblatt.
Unter den 7,33 Millionen Ausländern sank der Anteil der Tatverdächtigen von 1993 bis 1996 um fast 20 Prozent. Im Gegensatz zu deutschen Kriminellen sind Ausländer in allen Delikten prozentual geringer vertreten. (Von 1993 bis 1996): Gewaltkriminalität: Steigerung bei Ausländern um 1,5%, bei Deutschen um 12,3% Schwerer Diebstahl: Senkung bei Deutschen 3,6%, bei Ausländern 27,3%. Beim einfachen Diebstahl verzeichnet die Statistik gar einen Anstieg von 7,6% bei Deutschen und einen Rückgang um 39,8% bei Ausländern. Im Gesamtbild aller Delikte ergeben sich dann eine Steigerung von 9,3% bei Straftaten von Deutschen und eine Verringerung von 19,7% bei Straftaten von Ausländern.
Um das Bild noch weiter zu korrigieren: bei den in den Polizeistatistiken Genannten handelt es sich um Tatverdächtige; während deutsche Tatverdächtige letztlich zu etwa 30 Prozent verurteilt werden, liegt der Anteil bei Nichtdeutschen bei nur 25 Prozent - mit dunkler Hautfarbe und ausländischem Aussehen ist man halt schneller "verdächtig".
Außerdem muss bei der Statistik berücksichtigt werden, dass bei der Nennung ausländischer Tatverdächtiger auch solche aus den Gruppen ausländische Touristen, Angehörige der bei uns stationierten NATO-Streitkräfte und Menschen ohne legale Aufenthaltserlaubnis mitgezählt werden. Diese Gruppen tauchen aber in der Bevölkerungsstatistik nicht als ausländische Mitbürger auf.
Einzig in einem Delikt stehen Ausländer an der Spitze: Fast 100% der Tatverdächtigen sind Ausländer bei Verstößen gegen das Ausländer- oder Asylgesetz. Das liegt aber immerhin daran, dass Deutsche gegen diese Gesetze nicht verstoßen können, da sie ja keine Ausländer sind. Und teilweise reicht für ein "Vergehen" schon die Tatsache, dass eine Aufenthaltserlaubnis ein paar Tage zu spät neu beantragt wurde oder ein Pass abgelaufen ist.
Aktualisierung August 2001:
1999 besaßen 26,6 % der von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen (d. h. noch nicht, dass es auch wirklich die Täter waren und als solche verurteilt wurden!) nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Allerdings sind bestimmte Ausländergruppen, unter denen es ebenfalls Tatverdächtige gab, zwar in der Kriminalitätsstatistik, nicht aber in der Bevölkerungsstatistik enthalten wie z. B. Touristen, Besucher, Grenzpendler und ausländische Streitkräfte.
1999 waren etwa 30 Prozent aller von Ausländern begangenen Delikte solche wie unerlaubte Einreise, Scheinehe oder Einschleusen von Ausländern. Delikte also, die Deutsche nicht begehen können. An der Ostgrenze Deutschlands ist der Unterschied besonders extrem: in Sachsen wurden mit den Verstößen bei den Einwanderungsbestimmungen 21 Prozent der Straftaten von Ausländern begangen, ohne diese Verstöße waren es nur noch acht Prozent.
Die Kriminalität von Deutschen und Ausländern ist mit den herkömmlichen Methoden nur schwer zu vergleichen, weil die Zusammensetzung der Gruppen völlig verschieden ist. Wenn es um Gewalt, Sachbeschädigung, Diebstahl und Raub geht, dann sind auch unter den Deutschen die Tatverdächtigen überdurchschnittlich oft arbeitslos, männlichen Geschlechts und zwischen 14 und 21 Jahre alt, gehören zu den unteren Einkommensschichten und leben in Großstädten.
Setzt man diesen Maßstab auch bei Ausländern an, stellt man schnell fest, dass der Anteil junger, großstädtischer, arbeitsloser und ärmerer Männer bei den Ausländern höher ist als bei der deutschen Bevölkerung. Sie gehören aber wie die vergleichbare deutsche Bevölkerungsgruppe zu den "Risikogruppen" für härtere Straftaten. Wenn dann der statistische Anteil an Tatverdächtigen bei Ausländern höher als bei Deutschen liegt, so ist eben auch der höhere Anteil der Risikogruppen an der ausländischen Wohnbevölkerung ein Grund hierfür - nicht aber die Nationalität.
Was ist eigentlich "typisch deutsch"?
Carl Zuckmayer formuliert dies in seinem Theaterstück "Des Teufels General" sehr treffend:
"Und jetzt stellen Sie sich doch mal Ihre Ahnenreihe vor - seit Christi Geburt. Da war ein römischer Feldhauptmann, ein schwarzer Kerl, braun wie ne reife Olive, der hat einem blonden Mädchen Latein beigebracht. Und dann kam ein jüdischer Gewürzhändler in die Familie, das war ein ernster Mensch, der ist noch vor der Heirat Christ geworden und hat die katholische Familientradition begründet.
Und dann kam ein griechischer Arzt dazu, oder ein keltischer Legionär, ein Graubündner Landsknecht, ein schwedischer Reiter, ein Soldat Napoleons, ein desertierter Kosak, ein Schwarzwälder Flözer, ein wandernder Müllerbursch vom Elsass, ein dicker Schiffer aus Holland, ein Magyar, ein Pandur, ein Offizier aus Wien, ein französischer Schauspieler, ein böhmischer Musikant - das alles hat am Rhein gelebt, gerauft, gesoffen und gesungen und Kinder gezeugt - und - Goethe, kam aus demselben Topf, ebenso wie Beethoven, und Gutenberg. Es waren die Besten, die besten der Welt zu ihrer Zeit! Und warum? Weil sich die Völker dort vermischt haben.
Die Nachkommen all dieser Völker sind das deutsche Volk - ein Eintopf mit Zutaten aus der ganzen Welt. Also, was bitte ist "deutsch", was bitte ist "Überfremdung"?
Aber auch hier mal einige Zahlen (denn das, was manche Menschen als Vorurteile pflegen, stimmt nicht immer mit der Realität überein): So sind 1997 und 1998 mehr Ausländer aus Deutschland fortgezogen als hergekommen. Der zahlenmäßige Zuwanderungsgewinn in den Jahren vor 1997 lag vor allem an den Spätaussiedlern, Asylbewerbern und Kriegsflüchtlingen, nicht aber an Arbeitsimmigranten.
Bei den Aussiedlern gibt es einen massiven Rückgang: kamen 1990 noch rund 400.000 Aussiedler nach Deutschland, waren es 1999 nur noch 100.000.
Die Zahl der Asylbewerber ist ebenfalls rückläufig: sie betrug 1992 noch über 400.000 Personen -1999 lag sie bei rund 90.000 jährlich - im Jahr 2000 bereits unter 79.000 - und im Jahr 2002 kamen nur noch 71.127 Asylbewerber nach Deutschland.
Ergänzung (März 2003):
Der Ausländeranteil von 8,9 Prozent ist auch 2002 stabil geblieben. 79,3 % der Ausländer stammen aus europäischen Ländern, und 20,9 Prozent der hier lebenden Ausländer wurden bereits in Deutschland geboren. Etwa zwei Drittel der in Deutschland lebenden Ausländer lebte 2002 schon acht Jahre oder länger in Deutschland und hatte damit die für eine Einbürgerung notwendige Aufenthaltsdauer erreicht. Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer hat sich gegenüber dem Vorjahr nur um 0,2 Prozent erhöht.
Ergänzung 2 (Januar 2004):
2003 wurden nur noch 50.563 Asylanträge gestellt, knapp 29 Prozent weniger als im Vorjahr. Insgesamt blieben, wenn man Zu- und Wegzüge gegeneinander aufrechnet, 2001 knapp 273.000 Migranten in Deutschland. 2002 lag die Zahl bei 219.000. Und im ersten Halbjahr 2003 lag der Wanderungssaldo bei 85.000. Bei den zuziehenden Ausländern ist der Anteil der 18 - 40-jährigen deutlich größer als bei der deutschen Bevölkerung. Der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung liegt bei 9 Prozent, der Anteil der Zuwanderer bei 0,25 Prozent der Gesamtbevölkerung.
Quellen: u. a. Nürnberger Nachrichten / Süddeutsche Zeitung / NTV / Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge / Statistisches Bundesamt / Veröffentlichungen des Innenministeriums / Wirtschaftsmagazin Junge Karriere / Verlagsgruppe Handelsblatt / Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen / Rheinisch-Westfälische Institut (RWI) .....empfehlenswerte Literatur: Tahar Ben Jelloun, Papa, was ist ein Fremder? (Rowohlt-Verlag
""Die Nazi's im dritten reich die haben wenigsten anstand gehabt.
Die haben Frauen und Kinder in ruhe gelassen.""
Wo haste das her???Was ist mit den kinder die elternlos waren und in den klappesen,heimen ermordert worden sind!!!Oder die behinderten kinder die zum abschuss frei gegeben waren oder expremente an ihnen durchgeführt worden sind im namen der wissenschaft!!!Ach ja die waren alle deutsche!!!
@ All
Vieleicht ist das der falsche tread aber ich muss mall ein paar sachen klar stellen die als algemeine meinung über ausländer durch gehen!!!
Die User hier im Forum, die nur an Statements mit kurzatmiger Effekthascherei interessiert sind, sollten sich an dieser Stelle wieder ausloggen und ihren Interessen nachgehen.
Menschen jedoch mit Neigung zur realen Ökonomie, zur politischen Diskussion und denen das Schicksal dieses Landes – mit all seiner derzeitigen Ausländerproblematik nicht egal ist, mögen sich die Zeit nehmen, von der Länge des Beitrags nicht schrecken und folgendes Statement verinnerlichen.
Deutschland den Deutschen - Ausländer raus ??
Deine Demokratie .... ein Grieche – dein Auto ein Japaner – deine Pizza ein Italiener – dein Kaffee ein Brasilianer – dein Urlaub ein Türke – deine Zahlen ein Araber – deine Schrift Lateinisch und dein Nachbar ? ?
Am Jahresende 2003 lebten rund 7,33 Millionen ausländische Personen in Deutschland. Diese Zahl hat sich gegenüber 2002 (7,34 Mill.) kaum verändert. Die Angaben beruhen auf einer Auswertung des vom Bundesverwaltungsamt Köln geführten Ausländerzentralregisters durch das Statistische Bundesamt. Nicht enthalten sind Personen, die neben ihrer ausländischen auch eine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, betrug der Anteil der ausländischen Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung (rund 82,51 Mill.) Ende 2003 - 8,9%. Er ist somit seit 1998 gleich geblieben.
Die größte Gruppe an der ausländischen Bevölkerung stellten Türkische „Mitbürger“ mit 25,6 Prozent (1,88 Mill.) – gefolgt von Italienern 8,2 Prozent (0,6 Mill.) - Serben und Montenegrinern 7,7 Prozent - Griechen 4,8% und Polen mit 4,6%. Etwa zwei Drittel - rund 5 Millionen Menschen. - lebten Ende 2003 bereits 8 Jahre oder länger in Deutschland und hatten damit die für eine Einbürgerung notwendige Aufenthaltsdauer erreicht.
Von den 7,33 Mill. in Deutschland lebenden Ausländischen Frauen und Männern wurden 20,5 Prozent (1,5 Mill.) hier geboren. Besonders hoch war dieser Anteil bei den in Deutschland lebenden Türkischen „Mitbürgern“ (43,7 % oder 0,65 Mill.) - ebenso bei Personen mit italienischer Abstammung (11,5% oder 0,17 Mill.) und bei griechischen Staatsangehörigen (6,3% oder 0,09 Mill.). Das durchschnittliche Alter der ausländischen Bevölkerung lag bei 36 Jahren für Männer und bei 35 Jahren für Frauen. (Quelle: Statistisches Bundesamt)
Behauptung: Das sind doch alles Wirtschaftsflüchtlinge!
Tatsachen:
Es ist generell nichts Verwerfliches daran, aus wirtschaftlichen Gründen umzuziehen. Zwischen 1989 und 2001 wanderten 1,8 Millionen Ostdeutsche in den Westteil Deutschlands, um ihren Lebensstandard zu erhöhen (sicherer Arbeitsplatz, höherer Lohn). Niemand findet das schändlich. Den Einwanderern aus weitaus ärmeren Ländern geht es meistens sogar darum, ihr Überleben zu sichern. Im Übrigen macht es keinen Unterschied, ob ein Mensch aus “anerkannten” politischen Gründen ermordet wird oder verhungert
Behauptung: Asylbewerber bekommen nur so das Geld nachgeschmissen.
Tatsachen:
Gezahlt wird ein Taschengeld von ca. 40 Euro pro Monat für den Haushaltsvorstand und 20 Euro für weitere Familienangehörige. Für Lebensmittel und Kleidung gibt es nur noch Essenspakete und Gutscheine, die Sozialhilfe liegt in ihrem Gesamtbetrag pro Person nach mehreren Gesetzesänderungen deutlich unter der, die Deutsche erhalten Außerdem geht die Zahl der Asylbewerber seit der Änderung des Grundrechts-Artikels 1993 kontinuierlich zurück - von 438.000 Personen im Jahr 1992 auf 95. 333 in 1999 und ca. 71.000 im Jahr 2002.
Behauptung: Asylbewerber leben auf Kosten des deutschen Steuerzahlers und arbeiten nicht.
Tatsachen:
Seit 1997 durften Asylbewerber, die nach dem Stichtag 15. Mai 1997 eingereist sind, gar nicht arbeiten - auch wenn sie wollen und sogar einen Arbeitsplatz fanden. Die Schröder-Administration hat dieses von der Kohl-Regierung erlassene Verbot gelockert. Jetzt dürfen Asylbewerber nach einem Jahr Aufenthalt in Deutschland arbeiten. Aber trotzdem nehmen sie niemanden einen Arbeitsplatz weg: sie können nur solche Arbeitsstellen annehmen bzw. vermittelt bekommen, für die keine Deutschen oder Angehörige der EU zur Verfügung stehen.
Behauptung: Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg.
Tatsachen:
Ausländer nehmen Deutschen keine Arbeitsplätze weg - sie schaffen in einem nicht unerheblichen Umfang selbst Stellen: Gerade die viel gescholtenen Türken - mit 1,88 Millionen die größte Gruppe der 7,33 Millionen Ausländer in Deutschland - sind zunehmend erfolgreiche Unternehmer, die über 400.000 Arbeitnehmer beschäftigen, darunter fast ein viertel Deutsche, sie erwirtschaften gegenwärtig einen Jahresumsatz von ca. 32 Milliarden Euro.
Das Rheinisch-Westfälische Institut (RWI) hat nachgewiesen, dass die ausländischen Arbeitskräfte, die zwischen 1988 und 1992 in die deutsche Wirtschaft integriert wurden, allein 1992 durch ihren Beitrag 90.000 neue Arbeitsplätze in vor- und weiterverarbeitenden Branchen entstehen ließen. Außerdem kann ein Arbeitsplatz erst dann mit einem Nicht-EU-Ausländer besetzt werden, wenn sich zuvor kein Deutscher oder EU-Bürger für diese Stelle findet.
Innerhalb der EU gilt das Prinzip der Freizügigkeit, so wie jeder Deutsche sich in jedem anderen EU-Land eine Arbeit suchen kann, so gilt das natürlich auch für die Bürger der anderen EU-Länder in Deutschland. Wenn wir keine Ausländer beschäftigen würden, gäbe es in bestimmten Branchen wie z. B. der Gastronomie sehr schnell Engpässe. In den neuen Bundesländern hat die Beteiligung ausländischer Investoren mit mehr als 13,3 Milliarden Euro 146.000 Arbeitsplätze gesichert bzw. neu geschaffen.
Derzeit sind 1.860.411 Millionen Ausländische Mitbürger Sozialversicherungs- Beschäftigt. 538.139 Ausländer sind in Deutschland zur Zeit ohne Job, darunter 37 % Frauen. 617.000 Emigranten bezogen in 2003 Sozialhilfe. Ausländer sind von der Arbeitslosigkeit stärker als die Deutschen betroffen (die Quote betrug 2003 bei Ausländern 20,1 Prozent, bei Deutschen 11,7 Prozent). Als Arbeitslose erhalten Ausländer die gleichen Leistungen wie Deutsche - sie haben vorher während ihrer Berufstätigkeit auch die gleichen Versicherungsbeiträge entrichtet. Nach einer RWI-Untersuchung geben die 7.33 Millionen Ausländer in Deutschland mit 50 Milliarden Euro Abgaben dem Gemeinwesen 15 Milliarden mehr, als sie selbst wieder an öffentlichen Leistungen bekommen.
Behauptung: Wir haben zu viele Ausländer in Deutschland, Deutschland ist doch kein Einwanderungsland.
Tatsachen:
1910 betrug der Anteil der Ausländer in Deutschland 6,5 Millionen Menschen, bei einer Gesamtbevölkerung von 65 Millionen - also ziemlich genau 10 Prozent. Heute leben 7,33 Millionen Migranten in Deutschland, das sind dagegen nur 8,9 Prozent der Gesamtbevölkerung. Entlarvend ist das Argument, es seien zu viele Ausländer in Deutschland, ganz besonders dann, wenn es von solchen Menschen kommt, die die Zeit des Naziterrors als politisches "Vorbild" sehen. 1944 befanden sich mehr als sieben Millionen so genannter Fremdarbeiter in Deutschland, ca. 20 Prozent aller Beschäftigten waren Ausländer !
Womit klar wird, dass es denen, die "Ausländer raus" schreien, in Wirklichkeit darum geht, Ausländer als billige Arbeitskräfte zu akzeptieren, darüber hinaus sie jedoch als rechtlose Sklaven zu behandeln - wie schon einmal während des "Tausendjährigen Reiches".
Die Ausländer, die von der deutschen Wirtschaft seit Anfang der 60er Jahre ins Land geholt wurden, haben wesentlich durch ihre Arbeit zu unserem "Wirtschaftswunder" beigetragen. Trotz Anwerbestopp kamen weiter Menschen aus anderen Ländern - legal -in dieses Land, zum einen durch Familiennachzug, dann durch die Aussiedler aus den osteuropäischen Ländern. Teilweise leben diese Familien inzwischen in der dritten Generation hier, kennen ihr "Ursprungsland" ebenso wie deutsche Touristen nur aus dem Urlaub, leben und arbeiten hier, haben ihren Lebensmittelpunkt hier.
Diese Menschen werden in der Bevölkerungsstatistik als "Ausländer" geführt, obwohl sie längst keine mehr sind, sondern hier geboren und aufgewachsen, also höchsten noch "ausländischer" Abstammung sind. Und ihnen werden damit wesentliche Rechte vorenthalten wie z. B. das Wahlrecht, obwohl sie die gleichen Pflichten wie Deutsche haben, was Steuerzahlen usw. angeht.
Außerdem dürfen wir gerade für die Zukunft nicht außer acht lassen, dass die deutsche Bevölkerung zusehends vergreist und stark schrumpft. Das hat Folgen - für die sozialen Sicherungssysteme, für den Arbeitsmarkt, für die gesamte staatliche Entwicklung. Derzeit ist in Deutschland bereits jeder fünfte Bürger über 60 Jahre alt - schon in drei Jahrzehnten wird dieses Land die zweitälteste Bevölkerung aller Staaten der Welt aufweisen.
Und die Vereinten Nationen rechneten kürzlich fünf Szenarien der Bevölkerungsentwicklung in Deutschland durch. Bei der mittleren Variante kämen demnach bis zum Jahr 2050 gut 200.000 Ausländer zusätzlich ins Land - doch selbst dann würde die Bevölkerung bis zum Jahr 2050 von derzeit 82 auf 73 Millionen sinken. Ohne jeden Zuzug gäbe es in der Mitte des 21.Jahrhunderts nur noch 59 Millionen Einwohner in Deutschland - das "Boot" ist also noch lange nicht "voll". Nur um die Bevölkerungszahl zu halten, müssten laut UNO jährlich 324.000 Zuwanderer nach Deutschland kommen.
Behauptung: Ausländer leben auf unsere Kosten und schaffen das Geld in ihr Heimatland.
Tatsachen:
Die erwerbstätigen Ausländer in Deutschland erarbeiten ein Bruttosozialprodukt von jährlich ca. 128 Milliarden Euro. Damit liegt das BSP sechs Prozent höher als ohne Ausländer. 1991 zahlten Ausländer z.b. 6,5 Milliarden Euro in die Rentenversicherung ein, erhielten aber nur 1,9 Milliarden an Renten ausgezahlt, tragen so also wesentlich zur Stabilität unserer Sozialversicherungssysteme bei, entlasten die Rentenkassen. Die Summe der Zahlungen an die Heimatländer ist rückläufig.. So verdienten 1984 die türkischen Mitbürger in Deutschland ca. 9 Milliarden Euro, von denen sie 1,8 Milliarden in die Türkei überwiesen. Obwohl die Zahl der türkischen Arbeitnehmer bis 1992 um 30 Prozent gestiegen war, betrugen die Überweisungen in ihre Heimat nur noch 1,2 Milliarden Euro. (Daten neueren Ursprungs waren nicht zu rechachieren)
Behauptung: Ausländer sind kriminell.
Tatsachen:
Das Gefühl vieler Deutschen, sie lebten heute gefährlicher als früher ist objektiv unbegründet. Auch die Behauptung, Ausländer tendieren mehr zu Gewalttaten als Deutsche halte einer Analyse nicht stand, meint der Leiter des Kriminologischen Instituts Niedersachsen, Christian Pfeiffer in einem Interview mit dem Handelsblatt.
Unter den 7,33 Millionen Ausländern sank der Anteil der Tatverdächtigen von 1993 bis 1996 um fast 20 Prozent. Im Gegensatz zu deutschen Kriminellen sind Ausländer in allen Delikten prozentual geringer vertreten. (Von 1993 bis 1996): Gewaltkriminalität: Steigerung bei Ausländern um 1,5%, bei Deutschen um 12,3% Schwerer Diebstahl: Senkung bei Deutschen 3,6%, bei Ausländern 27,3%. Beim einfachen Diebstahl verzeichnet die Statistik gar einen Anstieg von 7,6% bei Deutschen und einen Rückgang um 39,8% bei Ausländern. Im Gesamtbild aller Delikte ergeben sich dann eine Steigerung von 9,3% bei Straftaten von Deutschen und eine Verringerung von 19,7% bei Straftaten von Ausländern.
Um das Bild noch weiter zu korrigieren: bei den in den Polizeistatistiken Genannten handelt es sich um Tatverdächtige; während deutsche Tatverdächtige letztlich zu etwa 30 Prozent verurteilt werden, liegt der Anteil bei Nichtdeutschen bei nur 25 Prozent - mit dunkler Hautfarbe und ausländischem Aussehen ist man halt schneller "verdächtig".
Außerdem muss bei der Statistik berücksichtigt werden, dass bei der Nennung ausländischer Tatverdächtiger auch solche aus den Gruppen ausländische Touristen, Angehörige der bei uns stationierten NATO-Streitkräfte und Menschen ohne legale Aufenthaltserlaubnis mitgezählt werden. Diese Gruppen tauchen aber in der Bevölkerungsstatistik nicht als ausländische Mitbürger auf.
Einzig in einem Delikt stehen Ausländer an der Spitze: Fast 100% der Tatverdächtigen sind Ausländer bei Verstößen gegen das Ausländer- oder Asylgesetz. Das liegt aber immerhin daran, dass Deutsche gegen diese Gesetze nicht verstoßen können, da sie ja keine Ausländer sind. Und teilweise reicht für ein "Vergehen" schon die Tatsache, dass eine Aufenthaltserlaubnis ein paar Tage zu spät neu beantragt wurde oder ein Pass abgelaufen ist.
Aktualisierung August 2001:
1999 besaßen 26,6 % der von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen (d. h. noch nicht, dass es auch wirklich die Täter waren und als solche verurteilt wurden!) nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Allerdings sind bestimmte Ausländergruppen, unter denen es ebenfalls Tatverdächtige gab, zwar in der Kriminalitätsstatistik, nicht aber in der Bevölkerungsstatistik enthalten wie z. B. Touristen, Besucher, Grenzpendler und ausländische Streitkräfte.
1999 waren etwa 30 Prozent aller von Ausländern begangenen Delikte solche wie unerlaubte Einreise, Scheinehe oder Einschleusen von Ausländern. Delikte also, die Deutsche nicht begehen können. An der Ostgrenze Deutschlands ist der Unterschied besonders extrem: in Sachsen wurden mit den Verstößen bei den Einwanderungsbestimmungen 21 Prozent der Straftaten von Ausländern begangen, ohne diese Verstöße waren es nur noch acht Prozent.
Die Kriminalität von Deutschen und Ausländern ist mit den herkömmlichen Methoden nur schwer zu vergleichen, weil die Zusammensetzung der Gruppen völlig verschieden ist. Wenn es um Gewalt, Sachbeschädigung, Diebstahl und Raub geht, dann sind auch unter den Deutschen die Tatverdächtigen überdurchschnittlich oft arbeitslos, männlichen Geschlechts und zwischen 14 und 21 Jahre alt, gehören zu den unteren Einkommensschichten und leben in Großstädten.
Setzt man diesen Maßstab auch bei Ausländern an, stellt man schnell fest, dass der Anteil junger, großstädtischer, arbeitsloser und ärmerer Männer bei den Ausländern höher ist als bei der deutschen Bevölkerung. Sie gehören aber wie die vergleichbare deutsche Bevölkerungsgruppe zu den "Risikogruppen" für härtere Straftaten. Wenn dann der statistische Anteil an Tatverdächtigen bei Ausländern höher als bei Deutschen liegt, so ist eben auch der höhere Anteil der Risikogruppen an der ausländischen Wohnbevölkerung ein Grund hierfür - nicht aber die Nationalität.
Was ist eigentlich "typisch deutsch"?
Carl Zuckmayer formuliert dies in seinem Theaterstück "Des Teufels General" sehr treffend:
"Und jetzt stellen Sie sich doch mal Ihre Ahnenreihe vor - seit Christi Geburt. Da war ein römischer Feldhauptmann, ein schwarzer Kerl, braun wie ne reife Olive, der hat einem blonden Mädchen Latein beigebracht. Und dann kam ein jüdischer Gewürzhändler in die Familie, das war ein ernster Mensch, der ist noch vor der Heirat Christ geworden und hat die katholische Familientradition begründet.
Und dann kam ein griechischer Arzt dazu, oder ein keltischer Legionär, ein Graubündner Landsknecht, ein schwedischer Reiter, ein Soldat Napoleons, ein desertierter Kosak, ein Schwarzwälder Flözer, ein wandernder Müllerbursch vom Elsass, ein dicker Schiffer aus Holland, ein Magyar, ein Pandur, ein Offizier aus Wien, ein französischer Schauspieler, ein böhmischer Musikant - das alles hat am Rhein gelebt, gerauft, gesoffen und gesungen und Kinder gezeugt - und - Goethe, kam aus demselben Topf, ebenso wie Beethoven, und Gutenberg. Es waren die Besten, die besten der Welt zu ihrer Zeit! Und warum? Weil sich die Völker dort vermischt haben.
Die Nachkommen all dieser Völker sind das deutsche Volk - ein Eintopf mit Zutaten aus der ganzen Welt. Also, was bitte ist "deutsch", was bitte ist "Überfremdung"?
Aber auch hier mal einige Zahlen (denn das, was manche Menschen als Vorurteile pflegen, stimmt nicht immer mit der Realität überein): So sind 1997 und 1998 mehr Ausländer aus Deutschland fortgezogen als hergekommen. Der zahlenmäßige Zuwanderungsgewinn in den Jahren vor 1997 lag vor allem an den Spätaussiedlern, Asylbewerbern und Kriegsflüchtlingen, nicht aber an Arbeitsimmigranten.
Bei den Aussiedlern gibt es einen massiven Rückgang: kamen 1990 noch rund 400.000 Aussiedler nach Deutschland, waren es 1999 nur noch 100.000.
Die Zahl der Asylbewerber ist ebenfalls rückläufig: sie betrug 1992 noch über 400.000 Personen -1999 lag sie bei rund 90.000 jährlich - im Jahr 2000 bereits unter 79.000 - und im Jahr 2002 kamen nur noch 71.127 Asylbewerber nach Deutschland.
Ergänzung (März 2003):
Der Ausländeranteil von 8,9 Prozent ist auch 2002 stabil geblieben. 79,3 % der Ausländer stammen aus europäischen Ländern, und 20,9 Prozent der hier lebenden Ausländer wurden bereits in Deutschland geboren. Etwa zwei Drittel der in Deutschland lebenden Ausländer lebte 2002 schon acht Jahre oder länger in Deutschland und hatte damit die für eine Einbürgerung notwendige Aufenthaltsdauer erreicht. Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer hat sich gegenüber dem Vorjahr nur um 0,2 Prozent erhöht.
Ergänzung 2 (Januar 2004):
2003 wurden nur noch 50.563 Asylanträge gestellt, knapp 29 Prozent weniger als im Vorjahr. Insgesamt blieben, wenn man Zu- und Wegzüge gegeneinander aufrechnet, 2001 knapp 273.000 Migranten in Deutschland. 2002 lag die Zahl bei 219.000. Und im ersten Halbjahr 2003 lag der Wanderungssaldo bei 85.000. Bei den zuziehenden Ausländern ist der Anteil der 18 - 40-jährigen deutlich größer als bei der deutschen Bevölkerung. Der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung liegt bei 9 Prozent, der Anteil der Zuwanderer bei 0,25 Prozent der Gesamtbevölkerung.
Quellen: u. a. Nürnberger Nachrichten / Süddeutsche Zeitung / NTV / Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge / Statistisches Bundesamt / Veröffentlichungen des Innenministeriums / Wirtschaftsmagazin Junge Karriere / Verlagsgruppe Handelsblatt / Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen / Rheinisch-Westfälische Institut (RWI) .....empfehlenswerte Literatur: Tahar Ben Jelloun, Papa, was ist ein Fremder? (Rowohlt-Verlag
Das Hauptproblem !
25.11.2004 um 21:06@swordfish:
Ja, das kenn ich zu gut... von meiner Oma, die hält auch nix von Ausländern. Die mag meine Haare (ich hab dreadz) net, weil das Ausländer tragen...
"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)
"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)
Ja, das kenn ich zu gut... von meiner Oma, die hält auch nix von Ausländern. Die mag meine Haare (ich hab dreadz) net, weil das Ausländer tragen...
"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)
"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)
Das Hauptproblem !
25.11.2004 um 21:57ich wollte eigentlich meine meinung abgeben .. nur AmirAymen ist mir wort für wort zuvor gekommen....
noch zusätzlich könnt ich anführen...
die ausländer an sich die in deutschland sind, sind einzeln alle ganz nett und ich habe nichts persönlich gegen sie ... für mich ist das eher ein politisches und kulturelles problem...
Rechtschreibfehler könnt ihr behalten !!
noch zusätzlich könnt ich anführen...
die ausländer an sich die in deutschland sind, sind einzeln alle ganz nett und ich habe nichts persönlich gegen sie ... für mich ist das eher ein politisches und kulturelles problem...
Rechtschreibfehler könnt ihr behalten !!
Das Hauptproblem !
25.11.2004 um 22:141944 befanden sich mehr als sieben Millionen so genannter Fremdarbeiter in Deutschland, ca. 20 Prozent aller Beschäftigten waren Ausländer !
Dass kannst du vergessen wieviele waren Zwangsarbeiter und wolten garnicht nach Deutschland????
Ausländer die hier friedlich leben.
Sind herzlich willkommen
aber Target ich weiß nicht wie denkst du über die Ausländer die sich wie naja sagen wir mal AFFEN benehmen die keine Perspektive haben
die in der Schule nur dumm rumsitzen und denken Vaterstaat macht alles.
Deine Fakten schön und gut aber was denkst du.
Den scheiß ausländer nehmen uns den Arbeitsplatz weg nur dumme glauben sowas
aber und ich glaube die meisten die deine Punkt anprangern reden eher von den Ausländern die sich wie AFFEN benehmen.
Und da haben die Recht allerdings müsste es heißen Ausländer die Deutschland und ihren Besuchern schaden raus!!!!
Der Satz Ausländer raus
wer darüber nachdenkt soll selber gehen.
Dieser satz ist primitiv und es wurde nicht nachdacht.
Target
Rest in Peace
:D
Leg dich mit dem besten an
und du stirbst wie alle dann
Dass kannst du vergessen wieviele waren Zwangsarbeiter und wolten garnicht nach Deutschland????
Ausländer die hier friedlich leben.
Sind herzlich willkommen
aber Target ich weiß nicht wie denkst du über die Ausländer die sich wie naja sagen wir mal AFFEN benehmen die keine Perspektive haben
die in der Schule nur dumm rumsitzen und denken Vaterstaat macht alles.
Deine Fakten schön und gut aber was denkst du.
Den scheiß ausländer nehmen uns den Arbeitsplatz weg nur dumme glauben sowas
aber und ich glaube die meisten die deine Punkt anprangern reden eher von den Ausländern die sich wie AFFEN benehmen.
Und da haben die Recht allerdings müsste es heißen Ausländer die Deutschland und ihren Besuchern schaden raus!!!!
Der Satz Ausländer raus
wer darüber nachdenkt soll selber gehen.
Dieser satz ist primitiv und es wurde nicht nachdacht.
Target
Rest in Peace
:D
Leg dich mit dem besten an
und du stirbst wie alle dann
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25.11.2004 um 22:17@mindmaster
erweiter deinen Post noch auf einige Deutsche, dann stimme ich ihm zu....
"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)
"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)
erweiter deinen Post noch auf einige Deutsche, dann stimme ich ihm zu....
"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)
"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)
Das Hauptproblem !
25.11.2004 um 22:19Aggresive, schmarotzende Leute mit Verhaltens-, Gewalt- und Sozialproblemen, die nicht hier in Deutschland geboren sind oder deutscher Staatsbürger sind raus!
Könnte man diesen Satz vertreten? Meiner Meinung nach nicht. Alle Menschen verdienen es, dass man sich ihnen annimmt. Wer Fehler begeht, dem sollte man helfen, anstatt ihn zu verstoßen.
"Der Staatsdienst muß zum Nutzen derer geführt werden, die ihm anvertraut werden, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist."
„Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.“
Könnte man diesen Satz vertreten? Meiner Meinung nach nicht. Alle Menschen verdienen es, dass man sich ihnen annimmt. Wer Fehler begeht, dem sollte man helfen, anstatt ihn zu verstoßen.
"Der Staatsdienst muß zum Nutzen derer geführt werden, die ihm anvertraut werden, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist."
„Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.“
Das Hauptproblem !
25.11.2004 um 22:23Ja @Suebe, aber irgendwo hört diese Tolleranz auf. Wer nicht lernen will, der soll weg... oder selbst sehen, wie er zurecht kommt.
"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)
"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)
"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)
"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)
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26.11.2004 um 00:01@mindmaster
Zu deine frage ich habe das schon in einigen andreren treads schon gesagt ich wohne in berlin und ich habe in mein kiez ein gewissen mass an respekt mir erarbeitet.Wenn ich welche probleme mit ausländer habe regele ich das persöhnlich und kann sein das auch mal mein hand ausrutsch.Das passiert aber selten.Meisten wegen mein aussehen hab ich probleme weil mich viele die mich nicht kennen für ein faschisten halten denn ich bin ein OI skin aber nicht rechst!!Trotzt der probleme die zwischen denn ausländern und mir passieren kann ich mit vielen darüber reden was sie falch machen und sogar belehren.Es gibt natürlich auch welche die meinen einen auf macker zu machen aber die bringe ich schnell zu reson und da mich viele im kiez kennen laufen die schlägereien auch gesittet ab 1vs1 machmal auch 1vs2 ;)
@all
Schon mal dran gedacht das die ausländer die wir hergeholt haben nur arbeiten sollten(moderne sklaverei) und nicht integrieren sollten da sie nach einer gewissen zeit zu ihren heimat länder wieder zurück kehren sollten(typisch kapitalistisch ausnützen wenn nicht mehr brauchbar wegwerfen).Aber denen hats hier so gut gefallen das sie hier blieben und daran kann ich nichts verwerfliches dran erkenen.Immer hin haben sie für mich ein gewissen anderen kultur in unseren land gebracht eine bereicherung für alle.
Zu deine frage ich habe das schon in einigen andreren treads schon gesagt ich wohne in berlin und ich habe in mein kiez ein gewissen mass an respekt mir erarbeitet.Wenn ich welche probleme mit ausländer habe regele ich das persöhnlich und kann sein das auch mal mein hand ausrutsch.Das passiert aber selten.Meisten wegen mein aussehen hab ich probleme weil mich viele die mich nicht kennen für ein faschisten halten denn ich bin ein OI skin aber nicht rechst!!Trotzt der probleme die zwischen denn ausländern und mir passieren kann ich mit vielen darüber reden was sie falch machen und sogar belehren.Es gibt natürlich auch welche die meinen einen auf macker zu machen aber die bringe ich schnell zu reson und da mich viele im kiez kennen laufen die schlägereien auch gesittet ab 1vs1 machmal auch 1vs2 ;)
@all
Schon mal dran gedacht das die ausländer die wir hergeholt haben nur arbeiten sollten(moderne sklaverei) und nicht integrieren sollten da sie nach einer gewissen zeit zu ihren heimat länder wieder zurück kehren sollten(typisch kapitalistisch ausnützen wenn nicht mehr brauchbar wegwerfen).Aber denen hats hier so gut gefallen das sie hier blieben und daran kann ich nichts verwerfliches dran erkenen.Immer hin haben sie für mich ein gewissen anderen kultur in unseren land gebracht eine bereicherung für alle.
Das Hauptproblem !
26.11.2004 um 00:57Tatsache ist, dass Du "Fakten" wunderschön abgeschrieben bzw. kopiert hast, welche sicherlich aus einer absolut vertrauenswürdigen Quelle entnommen sind.
HA, das ich nicht lache!!!
Ich vertraue ebenso der Weltliteratur und diversen "Wahrheiten", die ihren Zweck erfüllten: Euch Ausländer zu benutzen und die Deutschen zu hetzen!!! Ihr lebt in einem fremden Land also akzeptiert die Sitten, Gebräuche........gliedert euch ein und wenn der Krieg kommt, dann kämpft für Deutschland! Wofür lebt ihr denn sonst hier? Im Leben bekommt man nichts geschenkt! Die Vermischung ist durch die "Toleranz" und "Solidarität" kräftig angekurbelt: Es leben die Neu-Deutschen.
Die Rechnung ist aufgegangen............Schuld trägt nicht der ahnungslose Ausländer oder der Deutsche, sondern das interlektuelle, machtbesessene A**** welches uns langjährig manipuliert hat!
Macht's Klick????
HA, das ich nicht lache!!!
Ich vertraue ebenso der Weltliteratur und diversen "Wahrheiten", die ihren Zweck erfüllten: Euch Ausländer zu benutzen und die Deutschen zu hetzen!!! Ihr lebt in einem fremden Land also akzeptiert die Sitten, Gebräuche........gliedert euch ein und wenn der Krieg kommt, dann kämpft für Deutschland! Wofür lebt ihr denn sonst hier? Im Leben bekommt man nichts geschenkt! Die Vermischung ist durch die "Toleranz" und "Solidarität" kräftig angekurbelt: Es leben die Neu-Deutschen.
Die Rechnung ist aufgegangen............Schuld trägt nicht der ahnungslose Ausländer oder der Deutsche, sondern das interlektuelle, machtbesessene A**** welches uns langjährig manipuliert hat!
Macht's Klick????
Das Hauptproblem !
26.11.2004 um 01:08@kitoni
wolltest du sagen *A...merika ?
.....sehe ich auch so,aber was erwartest du,sie haben schließlich den krieg gewonnen und deutschland war der verlierer.
die siegermächte waren sich(und sind es heute noch) darüber einig,
daß man deutschland nie wieder zu mächtig werden lassen darf.
drum gibt es immer wieder knüppel zwischen die beine....
der vorletzte und der dickste von allen war die wiedervereinigung..
dann der euro....
in japan ziehen sie doch genauso die fäden um es nicht zu stark werden zu lassen....
der ami zersetzt und sabotiert hetzt gegen einander auf und sät zwietracht wo er nur kann....aber immer so daß er eine dumme mehrheit davon überzeugen kann,daß er doch nur das beste für sie will.
diejenigen die das am beseten erkannt haben sind aber nicht die deutschen oder sonst ein europäisches land,sondern die moslems....
und deshalb sind sie die besseren freunde und nicht etwa amerika,daß sich beim ölhandel zwischen deutschland und den ölländern dazwischen drängt und die hand aufhält.....
schicksal ich folge dir
und wollt ichs nicht
ich müßt es doch
und unter seufzern tun
wolltest du sagen *A...merika ?
.....sehe ich auch so,aber was erwartest du,sie haben schließlich den krieg gewonnen und deutschland war der verlierer.
die siegermächte waren sich(und sind es heute noch) darüber einig,
daß man deutschland nie wieder zu mächtig werden lassen darf.
drum gibt es immer wieder knüppel zwischen die beine....
der vorletzte und der dickste von allen war die wiedervereinigung..
dann der euro....
in japan ziehen sie doch genauso die fäden um es nicht zu stark werden zu lassen....
der ami zersetzt und sabotiert hetzt gegen einander auf und sät zwietracht wo er nur kann....aber immer so daß er eine dumme mehrheit davon überzeugen kann,daß er doch nur das beste für sie will.
diejenigen die das am beseten erkannt haben sind aber nicht die deutschen oder sonst ein europäisches land,sondern die moslems....
und deshalb sind sie die besseren freunde und nicht etwa amerika,daß sich beim ölhandel zwischen deutschland und den ölländern dazwischen drängt und die hand aufhält.....
schicksal ich folge dir
und wollt ichs nicht
ich müßt es doch
und unter seufzern tun
Das Hauptproblem !
26.11.2004 um 03:31die moslems haben es erkannt ... aha....
...und deshalb wollen sie jetzt in die eu, damit sie genauso abhängig sind wie wir...
... super sie haben es erkannt...
seltsame reaktion uf diese erkenntniss ist das ber schon ... findest du nicht ?
Rechtschreibfehler könnt ihr behalten !!
...und deshalb wollen sie jetzt in die eu, damit sie genauso abhängig sind wie wir...
... super sie haben es erkannt...
seltsame reaktion uf diese erkenntniss ist das ber schon ... findest du nicht ?
Rechtschreibfehler könnt ihr behalten !!
Das Hauptproblem !
26.11.2004 um 08:58@scanners
nicht die moslems wollen in die EU sondern die Türkei!!!
Und die Türkei ist ein demokratischer sekulärer staat (Kirche/Religion hat nix zusagen)
>>diejenigen die das am beseten erkannt haben sind aber nicht die deutschen oder sonst ein europäisches land,sondern die moslems.... <<
das beste beipiel im orient ist das alte Persien / alte Iran in der Shah zeit!!!
der CIA hat alles versucht ihn zustürzen bzw. das volk auf ihn zuhetzen weil Persien stärker wurde (Persien war kurz in der NATO) und sein Ölpreis nicht von den Amis und der OPEC sagen wollte!!! Tja dann kam der ayatollah khomeni und zack dem Iran gehts nicht sogut wie in shahs zeiten und größtenteils des volks bereuts......und der Iran gehört ja jetzt zur achse des bösens...tztztztz
jetzt kann man auch erklären wieso fast kein arabischer/orientalischer/islamischer staat gut auf amerika zusprechen ist.....
mfg
Have your own opinion!!!
nicht die moslems wollen in die EU sondern die Türkei!!!
Und die Türkei ist ein demokratischer sekulärer staat (Kirche/Religion hat nix zusagen)
>>diejenigen die das am beseten erkannt haben sind aber nicht die deutschen oder sonst ein europäisches land,sondern die moslems.... <<
das beste beipiel im orient ist das alte Persien / alte Iran in der Shah zeit!!!
der CIA hat alles versucht ihn zustürzen bzw. das volk auf ihn zuhetzen weil Persien stärker wurde (Persien war kurz in der NATO) und sein Ölpreis nicht von den Amis und der OPEC sagen wollte!!! Tja dann kam der ayatollah khomeni und zack dem Iran gehts nicht sogut wie in shahs zeiten und größtenteils des volks bereuts......und der Iran gehört ja jetzt zur achse des bösens...tztztztz
jetzt kann man auch erklären wieso fast kein arabischer/orientalischer/islamischer staat gut auf amerika zusprechen ist.....
mfg
Have your own opinion!!!
Das Hauptproblem !
26.11.2004 um 13:28Naja aber mit der Türkei bekommen wir ja auch ne Menge Moslems sozusagen im Bonuspaket dazu. :)
Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.
Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.
Das Hauptproblem !
26.11.2004 um 13:43ja aber jeder vertrag hat sein kleingedrucktes!!!!
Have your own opinion!!!
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Das Hauptproblem !
26.11.2004 um 13:50Hi@all !
Das einzige Problem, das ich mit Ausländern habe, ist die Sprachbarriere...
Sobald sie deutsch sprechen und ich mich mit ihnen unterhalten kann,
gibt es keine Probleme mehr. -
Unnterschiedliche Lebenseinstellungen, - ok evtl. Meinungsverschiedenheiten in bestimmten Themen (Menschenrecht / Religion / Politik ), -
aber Probleme, - nee.
Ich hab Freude und Bekannte aus Griechenland, Sierra Leone, Türkei, Polen...
Das einzige Problem ist die Sprache, es ist manchmal sehr mühsam
sich zu unterhalten und es entstehen auch schneller Mißverständnisse,
aber es ist auch sehr interessant,
sich mit Menschen aus anderen Kulturkreisen auszutauschen !
Möge DIE MACHT mit Uns sein !
MIKESCH
In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.
"Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben !" P.Pilatus
Das einzige Problem, das ich mit Ausländern habe, ist die Sprachbarriere...
Sobald sie deutsch sprechen und ich mich mit ihnen unterhalten kann,
gibt es keine Probleme mehr. -
Unnterschiedliche Lebenseinstellungen, - ok evtl. Meinungsverschiedenheiten in bestimmten Themen (Menschenrecht / Religion / Politik ), -
aber Probleme, - nee.
Ich hab Freude und Bekannte aus Griechenland, Sierra Leone, Türkei, Polen...
Das einzige Problem ist die Sprache, es ist manchmal sehr mühsam
sich zu unterhalten und es entstehen auch schneller Mißverständnisse,
aber es ist auch sehr interessant,
sich mit Menschen aus anderen Kulturkreisen auszutauschen !
Möge DIE MACHT mit Uns sein !
MIKESCH
In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.
"Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben !" P.Pilatus
Das Hauptproblem !
26.11.2004 um 13:53mir gehn nur arschlöcher auf´n sack
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