USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
Tussinelda
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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
25.10.2014 um 13:51USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
25.10.2014 um 13:54USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
25.10.2014 um 13:58@Tussinelda
Ich denke mal, er weiß nicht mehr weiter. Was aber auch in Ordnung ist, das ist ja immerhin so ein halbes quasi Einsehen, dass Sturheit nicht weiter bringt.
Unfug ist dann wohl auch dann die rettende Insel der Ratlosen.
Anhand der zahlreichen Zwischenfälle kannst ja nix anderes sagen, als dass etwas nicht stimmt.
Die Frage ist jetzt, ob wir dann von spielmitmir persönlich das lesen wollen, dass etwas nicht stimmt, oder was wir jetzt genau von ihm lesen möchten. Wir haben wohl irgendwo Recht, aber das soll spielmitmir jetzt ohne weiteres zugeben? :)
Ist doch mittlerweile immer dasselbe in den USA:
Amoklauf/Schießerei und dann Tränen. Amoklauf/Schießerei und dann Tränen. Amoklauf/Schießerei und dann Tränen. Da stumpft man ja auch irgendwo ab, und ich denk die Amerikaner betrachten es vielleicht selber irgendwann als Teil ihres Lebensalltags. Was ist "Normalität"? Was soll denn ein Leben ohne die ein oder andere Schießerei denn für ein Leben sein? Irgendwann richtet man sich ja auch ein.
Weit hergeholt: Das ist wie in Israel, was soll denn das Leben nach einem Frieden mit den Palästinensern denn noch für ein Leben sein? Die Menschen haben sich eingerichtet, Strukturen sind geschaffen...nochmal alles auf 0?
Ich denke mal, er weiß nicht mehr weiter. Was aber auch in Ordnung ist, das ist ja immerhin so ein halbes quasi Einsehen, dass Sturheit nicht weiter bringt.
Unfug ist dann wohl auch dann die rettende Insel der Ratlosen.
Anhand der zahlreichen Zwischenfälle kannst ja nix anderes sagen, als dass etwas nicht stimmt.
Die Frage ist jetzt, ob wir dann von spielmitmir persönlich das lesen wollen, dass etwas nicht stimmt, oder was wir jetzt genau von ihm lesen möchten. Wir haben wohl irgendwo Recht, aber das soll spielmitmir jetzt ohne weiteres zugeben? :)
Ist doch mittlerweile immer dasselbe in den USA:
Amoklauf/Schießerei und dann Tränen. Amoklauf/Schießerei und dann Tränen. Amoklauf/Schießerei und dann Tränen. Da stumpft man ja auch irgendwo ab, und ich denk die Amerikaner betrachten es vielleicht selber irgendwann als Teil ihres Lebensalltags. Was ist "Normalität"? Was soll denn ein Leben ohne die ein oder andere Schießerei denn für ein Leben sein? Irgendwann richtet man sich ja auch ein.
Weit hergeholt: Das ist wie in Israel, was soll denn das Leben nach einem Frieden mit den Palästinensern denn noch für ein Leben sein? Die Menschen haben sich eingerichtet, Strukturen sind geschaffen...nochmal alles auf 0?
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25.10.2014 um 14:02Ein Axt-Angriff auf zwei Polizisten in New York war ein "Terroranschlag" mit islamistischem Hintergrund. Der 32 Jahre alte Angreifer soll ein "selbst-radikalisierter Muslim" gewesen sein und alleine gehandelt haben.http://www.n-tv.de/politik/Axtangriff-war-Terroranschlag-article13842116.html
Auf diesem kleinen Planeten gibt es zu viele Spinner … genial wenn man dann die Möglichkeit hat sich und sein Umfeld zu schützen ….
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25.10.2014 um 14:10@spielmitmir macht es ja auch irgendwie vor @Tussinelda
Auch wenn anscheinend Kinder/Jugendliche unter den Toten im Washingtoner Amoklauf waren, und in Kalifornien Familienväter....was bedeutet eigentlich "Mitleid" oder "Einsehen"?
Du hast dich in manchen Beiträgen beschwert amerikanische Polizisten schießen zu schnell, und ich hatte dir geantwortet, ich würde auch schnell schießen. Vielleicht haben die Polizisten dann doch dieses mal bei diesem durchgeknallten Typ mit der AR Rifle 15 gezögert. Und zwei von ihnen haben nicht überlebt. Obwohl so wie mir die Waffe vorkommt, wieviel Chance zur "Selbstverteidigung" hat man denn gegen so eine Waffe?
Der 15 jährige? oder halt auf jeden Fall Jugendliche, über den wir mal geschrieben hatten, klar, der hatte ne Attrappe von ner Knarre, die die Polizisten als Bedrohung empfunden haben. Die Polizisten haben in diesem Fall sofort geschossen. Alle Polizisten haben die potentielle Bedrohung überlebt.
In diesem Klima würde ich als amerikanischer Polizist auch nicht mehr groß fragen, gerade wenn ich Familie hätte. Drauf losballern und präventiv jede Bedrohung ausschalten.
Man kann nicht beides haben, zahlreiche Schusswaffen im Umlauf und eine umsichtige, zurückhaltende Polizei.
Vielleicht ist es ja so wie spielmitmir andeutet, Tod gehört einfach dazu. Schießereien sind vielleicht sowas wie ein Teil der Lebenskultur, die wir hier in Europa nicht verstehen können. Amerikaner selber sagen ja gelegentlich, ist alles übertrieben in den deutschen Medien.
Es werden mehr Menschen sterben durch Schusswaffen, aber im Endeffekt gehört es dazu. Ist halt so ne Sicherheitslage als wäre man im Gazastreifen.
Auch wenn anscheinend Kinder/Jugendliche unter den Toten im Washingtoner Amoklauf waren, und in Kalifornien Familienväter....was bedeutet eigentlich "Mitleid" oder "Einsehen"?
Du hast dich in manchen Beiträgen beschwert amerikanische Polizisten schießen zu schnell, und ich hatte dir geantwortet, ich würde auch schnell schießen. Vielleicht haben die Polizisten dann doch dieses mal bei diesem durchgeknallten Typ mit der AR Rifle 15 gezögert. Und zwei von ihnen haben nicht überlebt. Obwohl so wie mir die Waffe vorkommt, wieviel Chance zur "Selbstverteidigung" hat man denn gegen so eine Waffe?
Der 15 jährige? oder halt auf jeden Fall Jugendliche, über den wir mal geschrieben hatten, klar, der hatte ne Attrappe von ner Knarre, die die Polizisten als Bedrohung empfunden haben. Die Polizisten haben in diesem Fall sofort geschossen. Alle Polizisten haben die potentielle Bedrohung überlebt.
In diesem Klima würde ich als amerikanischer Polizist auch nicht mehr groß fragen, gerade wenn ich Familie hätte. Drauf losballern und präventiv jede Bedrohung ausschalten.
Man kann nicht beides haben, zahlreiche Schusswaffen im Umlauf und eine umsichtige, zurückhaltende Polizei.
Vielleicht ist es ja so wie spielmitmir andeutet, Tod gehört einfach dazu. Schießereien sind vielleicht sowas wie ein Teil der Lebenskultur, die wir hier in Europa nicht verstehen können. Amerikaner selber sagen ja gelegentlich, ist alles übertrieben in den deutschen Medien.
Es werden mehr Menschen sterben durch Schusswaffen, aber im Endeffekt gehört es dazu. Ist halt so ne Sicherheitslage als wäre man im Gazastreifen.
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25.10.2014 um 14:13kofi schrieb:Du hast dich in manchen Beiträgen beschwert amerikanische Polizisten schießen zu schnell, und ich hatte dir geantwortet, ich würde auch schnell schießen.?
USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
25.10.2014 um 14:27@spielmitmir
Der Amokschütze von dieser Schule in Washington soll übrigens 14 Jahre alt gewesen sein. Die Medien behaupten, nur wegen einem Mädel hat er um sich geschossen mit einer legal erworbenen Schusswaffe.
Pubertierenden Jugendlichen mit Hormonproblemen und sonstigem Psychostress legal Schusswaffen in die Hand zu drücken...der Junge was weiß ich, hätte mit ner Beziehungs-oder Vertrauensperson reden müssen/sollen. Aber wenn schon mal die Knarre bereit zum Gebrauch so verführerisch da lag...
14...ich denke, es gibt in diesem Alter doch bestimmt kaum ein Problem, dass man nicht lösen kann. Er hat sein Leben einfach weggeschmissen. Schon tragisch. 30x lebenslänglich umging er mit Selbstmord.
Der Amokschütze von dieser Schule in Washington soll übrigens 14 Jahre alt gewesen sein. Die Medien behaupten, nur wegen einem Mädel hat er um sich geschossen mit einer legal erworbenen Schusswaffe.
Pubertierenden Jugendlichen mit Hormonproblemen und sonstigem Psychostress legal Schusswaffen in die Hand zu drücken...der Junge was weiß ich, hätte mit ner Beziehungs-oder Vertrauensperson reden müssen/sollen. Aber wenn schon mal die Knarre bereit zum Gebrauch so verführerisch da lag...
14...ich denke, es gibt in diesem Alter doch bestimmt kaum ein Problem, dass man nicht lösen kann. Er hat sein Leben einfach weggeschmissen. Schon tragisch. 30x lebenslänglich umging er mit Selbstmord.
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25.10.2014 um 14:30kofi schrieb:Du hast dich in manchen Beiträgen beschwert amerikanische Polizisten schießen zu schnell, und ich hatte dir geantwortet, ich würde auch schnell schießen.??
Aldaris
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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
25.10.2014 um 14:31@Tussinelda
@kofi
Ich finde, der Auszug des Artikels zeigt gut, dass die Amerikaner schon resigniert haben und solche Amokläufe etwas von Normalität haben :
Alle paar Monate kommt eine solche Meldung. In furchtbarer Regelmäßigkeit. Die Nachrichtenkanäle unterbrechen ihr Programm, "Breaking News", irgendein Schulgebäude oder ein Kino oder ein Einkaufszentrum irgendwo im Land erscheint auf dem Bildschirm: Vogelperspektive, Blaulicht, rennende Leute. Mal im Westen, mal im Osten, mal in der Mitte Amerikas. Am Freitag hat es eine High School im Bundesstaat Washington getroffen.
Diese Schießereien sind für uns als USA-Korrespondenten mittlerweile zum traurigen Naturereignis geworden: Die Hurrikan-Saison im Spätsommer, das Schneechaos im Winter, eine Schießerei pro Quartal.
Wir mögen es nicht mehr hören. Und wir haben die ritualisierten Reflexe satt.
Auf CNN schluchzt regelmäßig die Moderatorin, beim rechten Sender Foxnews verteidigen sie das Recht aufs Waffentragen, beim eher linken MSNBC attackieren sie die Waffenlobby. Irgendwann, ein paar Stunden nach dem Vorfall, drückt der Präsident den Angehörigen der Opfer sein Mitgefühl aus. Wenn es viele Tote waren, dann per Statement vor der Kamera. Sind es weniger, kommt das Mitgefühl per Mail. Barack Obama sagt zu solchen Anlässen gern, dass er in diesem Moment nicht Präsident, sondern auch ein Vater sei; dass Amerika das nicht dulden dürfe und dass Amerika auch nicht so sei.
Aber Amerika ist genau so. Dieses in vielen Belangen grandiose Land und seine in vielen Belangen wundervollen Menschen haben sich entschlossen, mit der Waffenseuche zu leben. Daran wird sich nichts ändern.
Spätestens seit Newtown ist das klar. Nachdem dort im Dezember 2012 ein Attentäter in der Sandy-Hook-Grundschule 20 Kinder getötet hatte, versuchte Obama, das lasche Waffenrecht zu verschärfen. Er ist damit gescheitert. Und wenn das herzzerreißende Massaker in Newtown nichts ändern konnte, dann wird kein künftiges Shooting etwas ändern.
[...]
http://www.spiegel.de/politik/ausland/schiesserei-an-schule-in-usa-amerika-hat-kapituliert-a-999216.html
@kofi
Ich finde, der Auszug des Artikels zeigt gut, dass die Amerikaner schon resigniert haben und solche Amokläufe etwas von Normalität haben :
Alle paar Monate kommt eine solche Meldung. In furchtbarer Regelmäßigkeit. Die Nachrichtenkanäle unterbrechen ihr Programm, "Breaking News", irgendein Schulgebäude oder ein Kino oder ein Einkaufszentrum irgendwo im Land erscheint auf dem Bildschirm: Vogelperspektive, Blaulicht, rennende Leute. Mal im Westen, mal im Osten, mal in der Mitte Amerikas. Am Freitag hat es eine High School im Bundesstaat Washington getroffen.
Diese Schießereien sind für uns als USA-Korrespondenten mittlerweile zum traurigen Naturereignis geworden: Die Hurrikan-Saison im Spätsommer, das Schneechaos im Winter, eine Schießerei pro Quartal.
Wir mögen es nicht mehr hören. Und wir haben die ritualisierten Reflexe satt.
Auf CNN schluchzt regelmäßig die Moderatorin, beim rechten Sender Foxnews verteidigen sie das Recht aufs Waffentragen, beim eher linken MSNBC attackieren sie die Waffenlobby. Irgendwann, ein paar Stunden nach dem Vorfall, drückt der Präsident den Angehörigen der Opfer sein Mitgefühl aus. Wenn es viele Tote waren, dann per Statement vor der Kamera. Sind es weniger, kommt das Mitgefühl per Mail. Barack Obama sagt zu solchen Anlässen gern, dass er in diesem Moment nicht Präsident, sondern auch ein Vater sei; dass Amerika das nicht dulden dürfe und dass Amerika auch nicht so sei.
Aber Amerika ist genau so. Dieses in vielen Belangen grandiose Land und seine in vielen Belangen wundervollen Menschen haben sich entschlossen, mit der Waffenseuche zu leben. Daran wird sich nichts ändern.
Spätestens seit Newtown ist das klar. Nachdem dort im Dezember 2012 ein Attentäter in der Sandy-Hook-Grundschule 20 Kinder getötet hatte, versuchte Obama, das lasche Waffenrecht zu verschärfen. Er ist damit gescheitert. Und wenn das herzzerreißende Massaker in Newtown nichts ändern konnte, dann wird kein künftiges Shooting etwas ändern.
[...]
http://www.spiegel.de/politik/ausland/schiesserei-an-schule-in-usa-amerika-hat-kapituliert-a-999216.html
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25.10.2014 um 16:11Der Beitrag triffts perfekt. Die Leute wollen es so deshalb müssen sie auch mit den Konsequenzen leben.
Man fragt ich was noch alles passieren muss. Es muss aber nichts mehr passieren, ein Umdenken ist nicht in Sicht.
Ich muss dort nicht leben, meinetwegen können sie sich Panzer in die Garage stellen.
Man fragt ich was noch alles passieren muss. Es muss aber nichts mehr passieren, ein Umdenken ist nicht in Sicht.
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25.10.2014 um 16:16@kofi
tja, man kann aber nicht einfach "drauflos ballern" und jede potentielle Bedrohung so ausschalten......denn dann werden eben auch Menschen erschossen, die weder eine Bedrohung waren, noch eine Waffe hatten. Und diese Fälle meinte ich und hatte ich auch Beispiele aufgezeigt, als ich sagte, die Polizei in USA ballert zu schnell ;)
tja, man kann aber nicht einfach "drauflos ballern" und jede potentielle Bedrohung so ausschalten......denn dann werden eben auch Menschen erschossen, die weder eine Bedrohung waren, noch eine Waffe hatten. Und diese Fälle meinte ich und hatte ich auch Beispiele aufgezeigt, als ich sagte, die Polizei in USA ballert zu schnell ;)
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25.10.2014 um 16:28@Tussinelda
das ist doch aber eine der Hauptfolgen der laschen Waffengesetze .
Bei jeder schnellen Bewegung must Du damit rechnen dass eine Waffe gezogen wird und Du , wenn Du nicht zuerst schiesst tot bist .
Das sagen sie dir sogar im Reisebüro oder der Autovermietung
das ist doch aber eine der Hauptfolgen der laschen Waffengesetze .
Bei jeder schnellen Bewegung must Du damit rechnen dass eine Waffe gezogen wird und Du , wenn Du nicht zuerst schiesst tot bist .
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25.10.2014 um 16:28@querdenkerSZ
ja natürlich, aber das kann ja dann erst Recht nicht bedeuten, dass die Polizei dann "drauflos" ballert
ja natürlich, aber das kann ja dann erst Recht nicht bedeuten, dass die Polizei dann "drauflos" ballert
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25.10.2014 um 16:34
Tussinelda
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25.10.2014 um 16:38@querdenkerSZ
man kann doch nicht erst Gesetze machen, die es erlauben, Waffen zu tragen (sogar verdeckt), Waffen zu besitzen, sich selbst zu verteidigen (stand your ground) und dann, als Gesetzeshüter, wegen diesen beschissenen Gesetzen, rumballern wie bekloppt, so als Vorsichtsmaßnahme.......und dann kommen Unschuldige, Unbewaffnete zu Tode, weil ALLE überreagieren....das ist völlig bekloppt
man kann doch nicht erst Gesetze machen, die es erlauben, Waffen zu tragen (sogar verdeckt), Waffen zu besitzen, sich selbst zu verteidigen (stand your ground) und dann, als Gesetzeshüter, wegen diesen beschissenen Gesetzen, rumballern wie bekloppt, so als Vorsichtsmaßnahme.......und dann kommen Unschuldige, Unbewaffnete zu Tode, weil ALLE überreagieren....das ist völlig bekloppt
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25.10.2014 um 21:08Aldaris schrieb:Dieses in vielen Belangen grandiose Land und seine in vielen Belangen wundervollen MenschenDer Artikel trieft vor Subjektivität, wie so oft im Spiegel.
Der Obama braucht gar nicht so zu tun, als würde ihn das betreffen, wenn hin und wieder ein paar Leute erschossen werden. Er hätte die Macht, etwas zu ändern, jedoch würde die Waffenlobby da ihr Veto einlegen.
Aldaris
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25.10.2014 um 21:27Reliable schrieb: Er hätte die MachtHat er eben nicht, weil die Waffenlobby dort viel zu mächtig ist.
USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
26.10.2014 um 01:43Die USA ist ja überhaupt so ein seltsames Land.
Erst tun die Politiker so Politisch korrekt und andrerseits gibt es Rassenschranken, Soziale Klassen usw.
Die US- Innenpolitik hat also keine Probleme mit Ausbeutung (moderne Sklaverei durch Großkapitalisten) und Armut.
Wie ist das möglich, dass manche mehrere Jobs haben müssen, um dennoch kaum für das Notwendigste sorgen zu müssen.
Dann wollen die Drogen verbieten, obwohl die ja eigentlich nur ein Passiver Widerstand gegen die perverse Gesellschaftsordnung sind.
So entsteht ein ähnlicher Effekt wie während der Prohibition. Dann wundern Die Da OBEN sich, dass sich Jugendliche in Gangs organisieren, oder zur Abwechslung auch mal ein bisschen Amok laufen.
Nicht die Waffen töten,…
… sondern die Lebensumstände der pervertierten US-Amerikanischen Gesellschaft.
Zum Vergleich;
In Kanada haben die Menschen genauso viele Waffen wie die Bürger in den USA,…
ABER…
Die haben ein besseres Sozialsystem.
Da passieren eben weniger Verbrechen als in den USA weil es für jeden Bürger bessere Alternativen gibt.
Wenn ein Gesellschaftsystem versagt, dann sind auch organisierte Verbrechen, Amoktaten und Radikale Splittergruppen die alternative Realität.
Die Masche das Versagen auf den Einzelnen Bürger abzuschieben funktioniert eben nirgendwo mehr lange auf dieser Welt.
Übrigens;
Haben Sie schon gewusst:
1. In den USA sterben mehr Menschen durch Unfälle mit Waffen wie bei richtigen Schießereien.
2. Das die Medien und Behörden weltweit die wahren Motive bzw. die Ursachen von Amokläufern verschleiern?
3. Oft hört man dann ernstes aus dem Fernseher:“Satan ist schuld“, „Die Medien sind schuld“, … Na Ja, wer´s Glauben will….
4. … setzen ihr das mal fort Leute….
Erhard Vobel jun. // Nürnberg, 26 Oktober 2014
Erst tun die Politiker so Politisch korrekt und andrerseits gibt es Rassenschranken, Soziale Klassen usw.
Die US- Innenpolitik hat also keine Probleme mit Ausbeutung (moderne Sklaverei durch Großkapitalisten) und Armut.
Wie ist das möglich, dass manche mehrere Jobs haben müssen, um dennoch kaum für das Notwendigste sorgen zu müssen.
Dann wollen die Drogen verbieten, obwohl die ja eigentlich nur ein Passiver Widerstand gegen die perverse Gesellschaftsordnung sind.
So entsteht ein ähnlicher Effekt wie während der Prohibition. Dann wundern Die Da OBEN sich, dass sich Jugendliche in Gangs organisieren, oder zur Abwechslung auch mal ein bisschen Amok laufen.
Nicht die Waffen töten,…
… sondern die Lebensumstände der pervertierten US-Amerikanischen Gesellschaft.
Zum Vergleich;
In Kanada haben die Menschen genauso viele Waffen wie die Bürger in den USA,…
ABER…
Die haben ein besseres Sozialsystem.
Da passieren eben weniger Verbrechen als in den USA weil es für jeden Bürger bessere Alternativen gibt.
Wenn ein Gesellschaftsystem versagt, dann sind auch organisierte Verbrechen, Amoktaten und Radikale Splittergruppen die alternative Realität.
Die Masche das Versagen auf den Einzelnen Bürger abzuschieben funktioniert eben nirgendwo mehr lange auf dieser Welt.
Übrigens;
Haben Sie schon gewusst:
1. In den USA sterben mehr Menschen durch Unfälle mit Waffen wie bei richtigen Schießereien.
2. Das die Medien und Behörden weltweit die wahren Motive bzw. die Ursachen von Amokläufern verschleiern?
3. Oft hört man dann ernstes aus dem Fernseher:“Satan ist schuld“, „Die Medien sind schuld“, … Na Ja, wer´s Glauben will….
4. … setzen ihr das mal fort Leute….
Erhard Vobel jun. // Nürnberg, 26 Oktober 2014
USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
27.10.2014 um 08:20Aldaris schrieb:Hat er eben nicht, weil die Waffenlobby dort viel zu mächtig ist.Natürlich hätte er die Macht ein entsprechendes Gesetz zu unterzeichnen. Es gibt kein Gesetz das dem Präsi das verbietet.
Das er schlicht nicht eine der Hände beißen will, die ihn Füttert und an der Macht hält ist ein völlig anderes paar Schuhe... und ein Zeichen des Zustands der westlichen Demokratie, denn bei uns ist das nicht groß anders. Auch hier machen Lobbygruppen Politik und die Politiker sind nur Mittel zum Zweck.
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