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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

6.384 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, USA, Mord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

02.04.2013 um 07:18
@Tripane
dem stimme ich zu, aus Hunger wohl nicht, aber soziale Missstände sind ja nicht immer nur Hunger, dann würde man ja auf die Jagd gehen, so schön amerikanisch und sich sein tierisches Essen schiessen, keinen Menschen....trotz allem ist - und das kannst auch Du nicht abstreiten - die Kriminalität sehr hoch, obwohl die potentiellen Opfer, also die "Guten" ja auch bewaffnet sind. Wie erklärst Du das? Wieso schützt es denn dann doch nicht, sich bis an die Zähne zu bewaffnen?
Und denkst Du nicht, das allgemeine Bewaffnung und ein alltäglicher Umgang mit Waffen auch dazu führt, auf diese zurückzugreifen, auch wenn es nicht um Leben und Tod geht?


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

02.04.2013 um 13:47
@Tussinelda
Natürlich ist die Kriminalität in den USA sehr hoch. Ich bestreite das doch nicht, und habe auch kein Problem es auszusprechen. Ich sage (und vermute stark) nur, dass die Rate der Verbrechen mit Schußwaffen noch viel höher wäre, wenn sich das zahlenverhältnis, in welchen Händen sich die Waffen befinden, Kriminelle/Gesetzestreue zu Gunsten der Kriminellen verschieben würde. Und genau dies erreicht man schnell und billig mit pauschalen Waffenverbotsforderungen: Die Gesetzestreuen halten sich ans Verbot, die Kriminellen nicht.

Es ist also grundsätzlich sinnvoll, bei Waffengesetzen irgendwann auch zu differenzieren, wer denn die Waffen besitzt. Und dazu ist dann wiederum sicher auch sinnvoll, die Formen der Kriminalität näher zu beleuchten, Motive etc.
Aber eine ideologisches Auf-den-Kopf-stellen der Verhältnisse, wie es Kofi hier versucht, indem er es beinahe so hindreht, als würden US-gangster quasi sich vor lauter Hunger in einer ständigen Notwehrsituation befinden, ist sicher nicht zweckmäßig.

Im Übrigen habe ich nie behauptet, dass der bloße Besitz einer Schußwaffe, einen 100% Rundumschutz bieten würde. Keiner, der auch nur ein wenig Ahnung von der Materie hat, würde das sagen. Aber umgerechnet auf einen Staat mit Millionen von Menschen steigt eben das Restrisiko für den Ganoven.

Bei Polizisten ist die Situation deutlich extremer, im Prinzip aber ähnlich, weswegen sich der Vergleich anbietet: Wer käme heute noch auf die Idee, einen Streifenpolizisten unbewaffnet rauszuschicken? Wohl kaum jemand. Nicht mal zur Verkehrskontrolle. Obwohl der Schußwaffeneinsatz nicht geplant und sehr selten ist, wirkt bereits das bloße Risiko für einen Gauner abschreckend. Ansonsten käme doch kaum ein Streifenpolizist in einer deutschen Großstadt abends gesund nach hause, wenn jede Halbstarkengang ihn nach belieben ins Koma treten könnte.

Und diese Wirkung sehe ich beim privaten Schußwaffenbesitz durch gesetzestreue Bürger eben auch. Deutlich weniger eklatant sicherlich, aber sie ist vorhanden. Das einfach als nicht Existent abzutun, halte ich für unseriös.


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

02.04.2013 um 13:58
Zitat von TripaneTripane schrieb:Bei Polizisten ist die Situation deutlich extremer, im Prinzip aber ähnlich, weswegen sich der Vergleich anbietet: Wer käme heute noch auf die Idee, einen Streifenpolizisten unbewaffnet rauszuschicken?
Die Briten.


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02.04.2013 um 14:22
@Holzer2.0

Sogar die Bobbies haben traditionell ihre Schlagstöcke, und ich lege den Focus in deisem Starnag eben vor allem auf die USA und Deutschland. Trotzdem hast du aber recht, die Briten hängen stark an ihren Traditionen und ihr Polizei hat oft keine Schußwaffen. Aber unumstritten ist das längst nicht mehr.
In diesem Zusammenhang auch mal ein Link von mir:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/britische-polizistinnen-in-manchester-ermordet-a-856664.html


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

02.04.2013 um 16:38
@Tripane @Tussinelda


Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis.

Wer legt sich ins Bett und wartet, dass ne Brieftaube angeflogen kommt, die ein paar Geldscheine mitbringt? Wenn man keine Arbeit hat mit einem festen, ausreichenden Auskommen, hat man keine Zeit um sich Gedanken zu machen.

Es geht raus, und irgendwoher muss das Geld kommen. Durch Drogenverkauf, durch Prostitution, durch Raub, ganz egal, irgendwoher MUSS Geld kommen. Da ist nichtmal die Zeit um sich groß zu überlegen,bei sehr großer Not, ob der Gegenüber bewaffnet ist, es zählt dann halt der Überraschungsmoment, wo man den Gegenüber schneller entwaffnen oder eben erledigen kann.

Als Kind und Jugendlicher habe ich sehr oft einen leeren Kühlschrank Zuhause erlebt. Meine Mutter war alleinerziehend, hatte nach jahrelanger Arbeit einen Herzinfarkt und war dann berufsunfähig. Geld war so gut wie immer knapp. Meine Geschwister und ich mussten oft mehrere Stunden warten, bis meine Mutter sich trotz Krankheit dennoch raus geschleppt hat, um irgendwoher Geld zu bekommen, dass meine Geschwister und ich was zwischen die Zähne bekommen konnten. In einem bestimmten Milieu hat man keine Freunde mit Geld, die man fragen kann. Alternativen sind Diakonie oder Vesperkirche zum Beispiel bei hoher Not. Aber da gibt es auch nicht immer Geld oder Essen. "Hunger" gibt es also in "milder Form" auch in reichen Ländern wie Deutschland, oder eben in den USA. In der BRD trotz hoch ausgestattetem Sozialwesen.

Die Frage ist also, ob solche Gedanken bei vielen Menschen Luxusgedanken sind:
Zitat von TripaneTripane schrieb: Opfer des Kapitalismus sind, die aus einer Art "Notwehr" heraus massenhaft andere Menschen umbringen, weil sie sonst den Hungertod sterben würden? Brauchst du das für deine Klassenkampfideologie?
Wir reden hier insbesondere von den USA. Trotz unbestreitbarer Armutsprobleme in der Unterschicht dort, dürfte der Prozentsatz derer, die wirklich aus reinem Hunger einen Raub oder gar Raubmord mit Schußwaffe begehen "müssen", sehr gering sein.
Zitat von TripaneTripane schrieb:evtl. von vorneherein verhinderten Straftaten, nämlich dadurch, dass ein potenzieller Ganove ein Restrisiko, auf bewaffneten Widerstand zu stoßen, eingehen muß. Da hält also als zunächst mal keiner eine Waffe in der Hand.
Meine Mutter war stark genug Trotz Not ihre Kinder durchzubringen, auch wenn wir nie viel hatten. Und hat uns nebenbei den Wert von Schule beigebracht, sodass wir Abitur (ich) und meine Geschwister Realschulabschlüsse gemacht haben. Das ist aber schoon Glück. Andere haben dieses Glück nicht, greifen dann eben auf alternative Beschaffungsmöglichkeiten zurück. Ungeachtet des Risikos Gefängnis oder Bewaffnung des Gegenübers..


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02.04.2013 um 16:57
Die neoliberale Brille ist in einigen Punkten vielleicht ganz stimmig und nett, stößt aber in der Praxis schoooon massiv an ihre Grenzen, wenn es darum geht, Ursachen und Symptome von manchen Problemen auseinanderzuhalten. Die Symptome lassen sich durch massive Aufrüstung des "guten Bürgers" vielleicht unterdrücken, man schießt sich praktisch die Gangster vom Leib und hofft, dass sie andere nicht wieder kommen. Aber die Ursache(n) unterdrückt man nur. Nur um aus der neoliberalen ideologoischen Brille nicht heraustreten zu müssen.

Aber egal was man macht, um soziale Problemerscheinungen zu unterdrücken, Selbstschussanlagen installieren etc., sozial abgehängte Menschen in Not lassen sich nicht aufhalten...


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02.04.2013 um 17:25
@Tripane
Du musst doch dem Ursprung nachgehen.....warum hat denn jeder, auch Kriminelle oder zukünftige Kriminelle so leichten Zugang zu Waffen? Weil es sie überall gibt, weil es selbstverständlich ist....weil man sie kaufen kann OHNE Backgroundcheck, weil man sie klauen kann etc.
Also hat das Recht, eine Waffe zu besitzen und zu benutzen zu was genau geführt? Das alle eine haben und man jetzt natürlich das Problem hat, sie nicht mehr aus dem Verkehr ziehen zu können. Der Kriminelle bewaffnet sich, weil der "Gute" bewaffnet ist und umgekehrt.....Selbstjustiz ist an der Tagesordnung (übertrieben ausgedrückt)......wenn Waffenbesitz abschrecken würde, warum hat dann nicht jeder Ami ein Schild an der Tür mit allen Waffen, die er hat und seiner Trefferquote auf dem Schiessstand, anstatt einer geladenen Waffe unterm Kopfkissen?


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02.04.2013 um 17:46
@Tussinelda

Genau das versuche und tue ich ja... dem Ursprung nachgehen. Aber nur weil die Amerikaner einen Umgang mit Schußwaffen haben, wie unsereiner mit Spielwaren, muß doch die Lösung nicht zwingend im krassen Gegenteil zu finden sein. Zumal genau dies in den USA am wenigstens umsetzbar ist. Ich bin für ein eher liberales Waffenrecht, wie schon gesagt. D.h. aber nicht, dass ich Maschinenpistolen im Kindergarten gut heiße.

Stärkere Backgroundchecks sind für mich ein richtiger Ansatz. Ebenso halte ich ein Waffenregister für sinnvoll. Verschärfte Aufbewahrungs und Umgangsvorschriften könnten auch was bringen, sowie ein verpflichtende Sachkundelergang.

Zur Abschreckung des Waffenbesitzes: Waffenbesitzer werden nicht an ihre Türe schreiben, dass sie solche besitzen, weil genau diese Waffen sonst bei Abwesenheit wieder drohen in die Hände Krimineller zu gelangen. Zudem wäre es vielleicht ungeschickt, den Überraschungseffekt zu verschenken.

Umgekehrt rate ich aber allen, die glauben, Verbrechern "humanitär" gegenüber treten zu müssen, an die Tür zu schreiben, dass dieser Haushalt unbewaffnet ist, die Haustür nur angelehnt und der Kühlschrank gefüllt. Das wäre konsequent und sollte doch dann allen dienen, nicht?


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02.04.2013 um 17:56
@Tripane
allein an Deinem letzten Abschnitt lässt sich genau das erkennen, was ich kritisiere: zu rechtfertigen, dass Beispielsweise ein Fernseher mehr Wert ist, als das Leben eines Menschen. Sollte es wirklich gesetzlich verbrieft sein, Dinge zu verteidigen, indem man jemandem das Leben nimmt, wie es in Amerika der Fall ist? Dann lieber beim Raustragen helfen, als ein Menschenleben auf dem Gewissen wegen etwas, das ersetzbar ist, gar versichert werden kann......


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02.04.2013 um 18:19
@Tussinelda

Ich denke, diese Entscheidung, sein Leben zu riskieren (und auch das anderer Menschen!) hat der Einbrecher in dem Moment für sich getroffen, als er sich entschlossen hat einzubrechen.


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02.04.2013 um 18:21
@Tripane
er hat sich entschlossen, etwas zu stehlen, er ist ja kein "Selbstmordeinbrecher"


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02.04.2013 um 18:30
Er hat sich auch entschlossen, sein Leben (und womöglich auch das anderer Menschen) zu riskieren. Sogar wenn der Wohnungsinhaber unbewaffnet ist, muß ihm klar sein, dass die evtl. auf den Plan gerufene Polizei es sicher nicht ist.


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04.04.2013 um 13:43
US- Amerikanischer Polizist durch Schusswaffe tödlich verwundet.
Mingo County Sheriff's Office, West Virginia
Sheriff
Eugene Crum
Mingo County Sheriff's Office, West Virginia

End of Watch: Wednesday, April 3, 2013

Sheriff Eugene Crum was shot and killed near the Mingo County Courthouse in Williamson at about noon. Sheriff Crum was eating lunch in his vehicle while conducting surveillance on a suspected illegal pharmaceutical operation. A vehicle pulled alongside and a subject exited the vehicle and shot Sheriff Crum four times at point-blank range.

The suspect fled the scene and crashed during the pursuit near Hell Creek. He was shot after pointing a firearm at a pursuing Mingo County deputy and was then apprehended.

Sheriff Crum has served as sheriff of Mingo County since January. He had previously served as a magistrate for 12 years and also with the Delbarton Police Department. He is survived by his children and grandchildren.
http://www.odmp.org/officer/21769-sheriff-eugene-crum


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10.04.2013 um 07:42
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/amoklauf-an-us-college-14-studenten-mit-stichwaffe-verletzt-a-893466.html

vielleicht zeigt das den Unterschied auf zu Amokläufen mit Schusswaffen, es gibt - bis jetzt - wenigstens keine Toten, was die Tat nicht relativieren soll, es geht mir nur um die Bewaffnung und die daraus resultierenden Opfer und deren Verletzungen.....


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10.04.2013 um 09:06
und es benötigt keinen Amoklauf, um Schusswaffen in privater Hand abzulehnen, hier gleich 2 Vorfälle
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/tragoedie-im-us-bundesstaat-tennessee-vierjaehriger-erschiesst-frau-a-893463.html
Tragödie in Tennessee: Vierjähriger erschießt Frau

Er nahm die Pistole des Hilfsscherriffs und drückte ab: Im US-Bundesstaat Tennessee hat ein Vierjähriger versehentlich eine 48-jährige Frau getötet. In New Jersey schoss ein gleichaltriger Junge seinem Spielkameraden eine Kugel in den Kopf.

New York - Ein vierjähriger Junge hat im US-Bundesstaat Tennessee eine Frau erschossen. Das Kind bekam die Pistole am Samstag während einer Grillparty im Hause des Hilfssheriffs in die Hände, berichtet die lokale Tageszeitung "The Tennessean" am Dienstag. Dieser hatte einem Verwandten seine Waffenkollektion im Schlafzimmer gezeigt, als seine Frau zusammen mit dem Jungen das Zimmer betrat. Der Junge ergriff eine geladene Waffe auf dem Bett, aus der sich ein Schuss löste, der die 48-Jährige traf. Die Frau starb am Unglücksort.

Eine Sprecherin der Polizei von Tennessee sagte der Zeitung, dass ein Unfall vermutet werde. Die Behörden ermitteln dennoch um festzustellen, ob einer der Erwachsenen gegen das Gesetz verstoßen haben könnte. Bei der Pistole handele es sich um die Privatwaffe der Hilfssheriffs. Die Beziehung zu dem Jungen war vorerst nicht deutlich, es war aber nicht der Sohn des Paares.
Im US-Bundesstaat New Jersey gab es einen ähnlichen Vorfall: Beim Spielen schoss ein vierjähriger Junge seinem Spielkameraden eine Kugel in den Kopf. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, erlitt der Sechsjährige bei dem Zwischenfall in Tom Rivers lebensgefährliche Verletzungen. Den Angaben zufolge spielte der Junge vor dem Haus mit seinem Nachbarsfreund - und fand im Haus seiner Eltern ein geladenes Gewehr. Der Polizei zufolge stand der Vierjährige rund 14 Meter von seinem Opfer entfernt, als er abdrückte.

US-Präsident Barack Obama hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Privatbesitz von Schusswaffen einzudämmen. Sein Vorhaben trifft allerdings auf erbitterten Widerstand bei der Waffenlobby und im Kongress.

lei/dpa/AFP


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11.04.2013 um 10:21
Michelle Obamas emotionaler Auftritt

In ihrer Heimatstadt Chicago setzte sich die Frau von US-Präsident Barack Obama für ein stärkeres Waffengesetz ein. Die First Lady erinnerte an eine 15-jährige Bekannte, die auf offener Strasse erschossen wurde.
.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/Michelle-Obamas-emotionaler-Auftritt/story/18904924
https://www.youtube.com/watch?v=I9cMke6gIFE


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11.04.2013 um 12:14
44481a Chicago 3
http://www.slate.com/articles/news_and_politics/crime/2012/12/gun_death_tally_every_american_gun_death_since_newtown_sandy_hook_shooting.html

In Chicago herscht Bürgerkrieg. Dort werden mehr Amis getötet wie im Irak.

Alleine von der Harper High School wurden von 533 Schülern letztes Jahr 29 (i.W. neunundzwanzig) abgeknallt.

487: Harper High School, Part One
FEB 15, 2013
We spent five months at Harper High School in Chicago, where last year alone 29 current and recent students were shot. 29. We went to get a sense of what it means to live in the midst of all this gun violence, how teens and adults navigate a world of funerals and Homecoming dances. We found so many incredible and surprising stories, this show is a two-parter; you can listen to Part Two here.

http://www.thisamericanlife.org/radio-archives/episode/487/harper-high-school-part-one


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11.04.2013 um 13:04
ja nee klar, das volk entwaffnen und dafür militär und polizei aufrüsten! SUPER
überhaupt keine gefahr in eine tyrannei zu schliddern... NEIN NEIN

wenn man jetzt für jeden irren auf grundrechte verzichtet, dann bin ich dafür beim nächsten vergewaltiger alle männer zu kastrieren, oder: wenn wieder nazis gewählt werden, das wahlrecht abzuschaffen etc...
kollektivstrafen, WOW!

ich versteh die "linksliberalen" nicht, wollt ihr schafe sein und auf das gute im wolf (system) hoffen
viel spaß OHNE MICH!
ihr wollt also ein starkes militär und entwaffnete steuerzahlerpackesel, aha...


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11.04.2013 um 13:06
und eure supitollen zahlen mit viel herzschmerz rühren mich überhaupt nicht WEIL ich nämlich dann an all die ermordeten irakis und afghanen denken muss!

warum dürfen soldaten morden und der bürger darf sich nicht rüsten für den nächsten möchtegernadolf, hm??


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11.04.2013 um 14:48
@herr_h_aus_k
Rate mal wo man eher erschoßen wird?

a) Afghanistan
b) Irak
c) USA

aa60ca Afghanistan Irak USA
http://www.unodc.org/documents/data-and-analysis/statistics/Homicide/Homicides_by_firearms.xls


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