kuno7 schrieb:An die Gesellschaft, ohne die diese Gewinne gar nich erst möglich gewesen wären.
Ohne eigenen Fleiß, ständig für den Kunden da zu sein, über einen großen Wissensfundus verfügen, sich weiterzubilden und immer wieder auch Investitionen planen und auch permanent nach den immer neuen rigideren Auflagen des Gesetzesgebers Risiken einzugehen die politischen Entscheidungen und Dummbeutelei sowie politischen Fehleinschätzungen geschuldet sind. Das ist Unternehmertum.
Ein Beispiel: Ganz aktuell von GAS Gerd forciert und der gesamten SPD und Teilen der CDU, von Heizöl auf Gas umzusteigen, den Heizölverlagen die Kunden wegzugeiern bis ein in der Bevölkerung ein Überhang an Gaskunden zu verzeichnen ist, dass sich diese Gaskunden aus der Willkür nicht mehr freischwimmen können und gleich noch den Staat mitfinanzieren müssen.
Da ist es übrigens die Gesellschaft, die die rigiden Auflagen ( durch Wahlen) erst möglich macht und ein Unternehmer- dessen Kunden-, der am Platz agiert und bestenfalls den Fernabsatzverkehr meidet, weil nicht rentabel genug, nicht
die Gesellschaft abbildet.
kuno7 schrieb:Über den Staat, an die Geselkschaft
Der Staat gibt der Gesellschaft was zurück, außer die Rückerstattung auf die Einkommensteuererklärung.
kuno7 schrieb:Warum sollte das ruinös sein? Is doch genauso, als ob der Erbe noch ein Geschwister hat, das aber keinen Bock auf Arbeit im Unternehmen hat. Das überlässt dann Bruder oder Schwester den Laden und will letztlich nur am Gewinn beteiligt sein. Meinste so ne Konstellation is dann auch ruinös fürs Unternehmen?
Ach jetzt sind´s die Geschwister der Erben, die keinen Bock auf Arbeit haben? Mag es geben, aber im Regelfall wird man, sobald ein Unternehmen Erben hat, diese schon früh ans Arbeiten gewöhnen.
kuno7 schrieb:Das will ich ja und in Deutschland werden jedes Jahr gigantische Summen vererbt.
Ja klar, weil schon irgendein sozialer Verband gemosert hat, dass die Gesellschaft mit dem Bürgergeld nicht sozial genug ist.