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FDP

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FDP

23.08.2022 um 15:14
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Und Vorzugsaktien können ja nur AGs ausgeben, somit nicht die meisten Unternhemen.
Die Vorzugsaktiengeschichte ist ja steuerlich nochmal größerer Käse, denn die Dividende auf diese ''Steueraktie'' würde dann ja aus bereits versteuertem Gewinn nochmal an den Staat gezahlt, und zwar bevor die Dividende an reguläre Aktionäre ausgeschüttet werden darf. Da wirkt die Entzugswirkung gegen das Unternehmen dann quasi doppelt bzw. um den Steuersatz des Unternehmens verstärkt, wenn erstmal die regulären Steuern und Abgaben auf die Erträge anfallen und dann danach aus dem verbliebenen Gewinn erstmal der Fiskus sein Vorrang-Dividende bekommt.


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FDP

23.08.2022 um 15:36
@bgeoweh

Das dürfte auch umgehend zu einer Aktionärsflucht aus dem Land führen, das eine solche Behandlung von AGS einführt. Hat man ja online schnell erledigt.

Vielleicht wohl doch gut, dass eine FDP in der Regierung vertreten ist, die solche Zusammenhänge natürlich auch kennt.


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FDP

23.08.2022 um 17:33
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ja, hast Du:
Und da steht, das Unternehmet nich mehr Unternehmen führen sollen, sondern ggf. Politiker?
Kann ich nich erkennen.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wenn der Unternehmer nicht die Gewinne oder Verluste seines Unternehmens erhält, ist er ja kein Unternehmer mehr, sondern nur noch Verwalter. Dann ist der Besitz an Produktionsmitteln ja nur noch symbolisch gegeben, wenn er daraus keinen Nutzen mehr zieht.
Is doch, vor allem bei großen Unternehmen eh eher die Regel als die Ausnahme.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Steuern werden ja auch heute gezahlt. Aber wenn die Gewinne vergesellschaftet werden sollen, lägen sie bei 100 + X%.
Wie kommst du denn auf 100%+x?
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Du hattest mit der gesellschaftlichen Entnahme der Unternehmensgewinne angefangen und bist dann bei auffrischendem Gegenwind auf Erbschaftssteuer ausgewichen.
Kannst du mir die Stelle mal kurz zeigen, wo das passiert sein soll?
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Venezuela war lediglich ein Beispiel dafür, wie dolle die Bevölkerung bei Enteignung der Unternehmen 'profitiert'.
Und Norwegen eins dafür, dass es eben doch gut funktionieren kann.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Und warum sollte es jetzt steuerlich vorteilhafter sein, dass Geld komplett zu verjuxen als den Kindern etwas davon weiterzugeben?
Keine Shnung warum du mich das fragst, hab ich denn gesagt, es wäre steuerlich vorteilhaft?
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Immerhin führt ein Startkapital ja nicht selten dazu, dass selbige Kinder dem Staat nicht auf der Tasche liegen, sollte insofern dem Staat eher noch etwas wert sein.
Ein Startkapital gibts ja trotzdem, ich hab weder gesagt noch gemeint, dass die Erbschaftssteuer 100% sein soll.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Bei stärkerer Besteuerung geerbter Firmenvermögen besteht auch noch die Gefahr, Firmen entweder direkt insolvent zu machen oder aber sie mangels Investitionsmöglichkeiten zeitverzögert abzuwickeln.
Wie man dies verhindern könnte, dafür hatte ich ja bereits Lösungsvorschläge aufgezeigt. Wenn du die für nich anwendbar findest, kannst du das ja mal darlegen.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:ichkeiten zeitverzögert abzuwickeln. Und Vorzugsaktien können ja nur AGs ausgeben, somit nicht die meisten Unternhemen.
Deshalb schrieb ich ja Vorzugsaktien oder Genussscheine.
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Die Vorzugsaktiengeschichte ist ja steuerlich nochmal größerer Käse, denn die Dividende auf diese ''Steueraktie'' würde dann ja aus bereits versteuertem Gewinn nochmal an den Staat gezahlt, und zwar bevor die Dividende an reguläre Aktionäre ausgeschüttet werden darf. Da wirkt die Entzugswirkung gegen das Unternehmen dann quasi doppelt bzw. um den Steuersatz des Unternehmens verstärkt, wenn erstmal die regulären Steuern und Abgaben auf die Erträge anfallen und dann danach aus dem verbliebenen Gewinn erstmal der Fiskus sein Vorrang-Dividende bekommt.
Der Staat bekommt doch ständig Dividendeneinnahnen von Unternehmen, an denen er beteiligt is. Wo is denn genau das Peoblem?
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Das dürfte auch umgehend zu einer Aktionärsflucht aus dem Land führen, das eine solche Behandlung von AGS einführt
Wofür steht AGS?

kuno


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FDP

23.08.2022 um 17:48
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Der Staat bekommt doch ständig Dividendeneinnahnen von Unternehmen, an denen er beteiligt is. Wo is denn genau das Peoblem?
Darin dass er sich diese Beteiligung in diesem Fall über die Erbschaftssteuer erzwingt, in ruinöser Höhe, denn das Eigentum soll ja gerade dem Erben entzogen werden wie du selbst schon schriebst. Durch die Rangfolge bei der Dividendenausschüttung ist dann bei deinem Vorzugsaktien-Modell auch sichergestellt dass der Erbe zumindest mit der Firma nie die Gewinne erwirtschaften wird die nötig wären um den Staat da wieder rauszukaufen, damit ist er faktisch teilenteignet. Dass du das nicht schlimm findest weil das ja der Sinn hinter dem ganzen Aufriss ist ist mir schon klar, für denjenigen den es trifft ist das aber ein Grund sich am nächsten Fensterkreuz aufzuhängen.

Aber gut, wie schon gesagt, wenn dieses Modell je eingeführt würde müsstest du schon extrem blöde sein damit es dich tatsächlich trifft, so wie du heute extrem blöde sein - oder extrem Pech haben musst - damit du auf eine Firmen-Erbschaft die volle Erbschaftssteuer oder überhaupt Erbschaftssteuer zahlst.


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FDP

23.08.2022 um 18:31
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Darin dass er sich diese Beteiligung in diesem Fall über die Erbschaftssteuer erzwingt, in ruinöser Höhe, denn das Eigentum soll ja gerade dem Erben entzogen werden wie du selbst schon schriebst.
Warum sollte das ruinös sein? Is doch genauso, als ob der Erbe noch ein Geschwister hat, das aber keinen Bock auf Arbeit im Unternehmen hat. Das überlässt dann Bruder oder Schwester den Laden und will letztlich nur am Gewinn beteiligt sein. Meinste so ne Konstellation is dann auch ruinös fürs Unternehmen?
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Durch die Rangfolge bei der Dividendenausschüttung ist dann bei deinem Vorzugsaktien-Modell auch sichergestellt dass der Erbe zumindest mit der Firma nie die Gewinne erwirtschaften wird die nötig wären um den Staat da wieder rauszukaufen, damit ist er faktisch teilenteignet.
Auch das kann ich nich als zwingend erkennen, aber warum sollte es jetz auch so wichtig sein, die Anteile zurück zu kaufen? Der Erbe hätte immer noch das Sagen in der Firma, nur der Gewinn wäre geringer. Bei ner 50Mio. Bude und nem unterstellten Gewinn von 10%pa. wären das immerhin noch 2,5Mio. im Jahr und die Tätigkeit im Unternehmen darf ja extra vergütet werden.
Also selbst wenn der Staat da jetz dauerhaft beteiligt wäre, sehe ich da jetz kein wirkliches Problem.
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Dass du das nicht schlimm findest weil das ja der Sinn hinter dem ganzen Aufriss ist ist mir schon klar, für denjenigen den es trifft ist das aber ein Grund sich am nächsten Fensterkreuz aufzuhängen.
So weit muss es ja nich kommen, denn das Erbe kann ja immer ausgeschlagen werden, irgendwer wird sich schon opfern, das Millionenerbe anzutreten. :D
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Aber gut, wie schon gesagt, wenn dieses Modell je eingeführt würde müsstest du schon extrem blöde sein damit es dich tatsächlich trifft, so wie du heute extrem blöde sein - oder extrem Pech haben musst - damit du auf eine Firmen-Erbschaft die volle Erbschaftssteuer oder überhaupt Erbschaftssteuer zahlst.
Das Steuer- bzw. Stiftungsrecht könnte ja ggf. noch angepasst werden.

kuno


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Bauli ehemaliges Mitglied

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FDP

23.08.2022 um 21:08
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:An die Gesellschaft, ohne die diese Gewinne gar nich erst möglich gewesen wären.
Ohne eigenen Fleiß, ständig für den Kunden da zu sein, über einen großen Wissensfundus verfügen, sich weiterzubilden und immer wieder auch Investitionen planen und auch permanent nach den immer neuen rigideren Auflagen des Gesetzesgebers Risiken einzugehen die politischen Entscheidungen und Dummbeutelei sowie politischen Fehleinschätzungen geschuldet sind. Das ist Unternehmertum.

Ein Beispiel: Ganz aktuell von GAS Gerd forciert und der gesamten SPD und Teilen der CDU, von Heizöl auf Gas umzusteigen, den Heizölverlagen die Kunden wegzugeiern bis ein in der Bevölkerung ein Überhang an Gaskunden zu verzeichnen ist, dass sich diese Gaskunden aus der Willkür nicht mehr freischwimmen können und gleich noch den Staat mitfinanzieren müssen.

Da ist es übrigens die Gesellschaft, die die rigiden Auflagen ( durch Wahlen) erst möglich macht und ein Unternehmer- dessen Kunden-, der am Platz agiert und bestenfalls den Fernabsatzverkehr meidet, weil nicht rentabel genug, nicht die Gesellschaft abbildet.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Über den Staat, an die Geselkschaft
Der Staat gibt der Gesellschaft was zurück, außer die Rückerstattung auf die Einkommensteuererklärung.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Warum sollte das ruinös sein? Is doch genauso, als ob der Erbe noch ein Geschwister hat, das aber keinen Bock auf Arbeit im Unternehmen hat. Das überlässt dann Bruder oder Schwester den Laden und will letztlich nur am Gewinn beteiligt sein. Meinste so ne Konstellation is dann auch ruinös fürs Unternehmen?
Ach jetzt sind´s die Geschwister der Erben, die keinen Bock auf Arbeit haben? Mag es geben, aber im Regelfall wird man, sobald ein Unternehmen Erben hat, diese schon früh ans Arbeiten gewöhnen.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Das will ich ja und in Deutschland werden jedes Jahr gigantische Summen vererbt.
Ja klar, weil schon irgendein sozialer Verband gemosert hat, dass die Gesellschaft mit dem Bürgergeld nicht sozial genug ist.


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FDP

23.08.2022 um 23:08
@Bauli

Ich glaube du hast wirklich nich ein einziges Wort verstanden von dem, was ich versucht hab zu erklären, zumindest deutet dies dein Beitrag für mich an.

kuno


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FDP

24.08.2022 um 08:40
Stopp!

Was hat eure Diskussion denn konkret mit der FDP zu tun?


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FDP

24.08.2022 um 09:51
Wo Liberale doch immer so ein Problem mit Steuern haben: wieso plädiert man nicht dafür, zur Entlastung kleiner und mittlerer Einkommen die seit April geltenden neuen Richtlinien der EU für die Umsatzsteuer auszuschöpfen? Damit könnte man die MwSt für Lebensmittel vorübergehend auf null Prozent setzen. Wäre jedenfalls deutlich sinnvoller als jeder Tankrabatt.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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FDP

25.08.2022 um 21:05
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Was hat eure Diskussion denn konkret mit der FDP zu tun?
Die FDP ist gemeinhin eine Unternehmerpartei?!


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FDP

06.09.2022 um 22:19
Hallo @alle !


In der Vergangenheit hat sich die FDP als "Spaßpartei" definiert oder selbst auf die Rolle einer "Steuersparpartei" reduziert.
Das ist ihr insgesammt betrachtet nicht sonderlich gut bekommen.

Als Partei der "Wirtschaftlichen Vernumft", so will ich das mal nennen, ist sie aber auf einem guten Weg.
Es kommt für sie nicht darauf bei einer Wahl die Mehrheit zu bekommen, sondern mehr als 5%, am besten mehr als 10%.

Unter den Umständen kann man auch öffendlich erklären das das 9 € Ticket beim Bürger beliebt ist, aber keinen ökologischen und keinen ökonomischen Nutzen hat. Eine Beibehaltung wäre nur ein teures Wahlgeschenk. Mit einer solchen Aussage tritt man Vielen auf die Füße, pflegt aber sein eigenes Klientel und sagt letztlich dabei auch noch die unbequeme Wahrheit.


Gruß, Gildonus


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FDP

07.09.2022 um 00:41
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Unter den Umständen kann man auch öffendlich erklären das das 9 € Ticket beim Bürger beliebt ist, aber keinen ökologischen und keinen ökonomischen Nutzen hat.
Na das der FDP eine Entlastung von Bürgern, die öffentliche Verkehrsmittel nutzen, als Grund zu wenig is, klingt in der Tat nich zu weit hergeholt.

kuno


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FDP

07.09.2022 um 10:29
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Als Partei der "Wirtschaftlichen Vernumft", so will ich das mal nennen, ist sie aber auf einem guten Weg.
Eine "wirtschaftliche Vernunft" würde ja bedeuten sich komplett von der wirtschaftsliberalen Marktdogmatik zu lösen. Sehe ich aber nicht, eher eine Radikalisierung dieser Gedankenwelt.


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FDP

07.09.2022 um 12:49
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Na das der FDP eine Entlastung von Bürgern, die öffentliche Verkehrsmittel nutzen, als Grund zu wenig is, klingt in der Tat nich zu weit hergeholt.
@kuno7
Ein Staat kann Bürger ja nur von den Dingen entlasten, mit denen er sie auch belastet, das sind Steuern und Abgaben.

Außerdem würde er dann ja willkürlich zur Freude der ÖPNV Nutzer alle Bürger massiv belasten, die die Kosten tragen, incl derer die den ÖPNV nicht hochfrequent nutzen wollen oder können.

Warum sollen denn Leute, die zB gar nicht mobil sind, Radfahrer oder Menschen die auf den Pkw angewiesen sind, den ÖPNV mit ca 1000 Euro Steuergeld pro Nutzer und Jahr querfinanzieren?

Ist doch auch nicht einsehbar.


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FDP

07.09.2022 um 13:19
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Warum sollen denn Leute, die zB gar nicht mobil sind, Radfahrer oder Menschen die auf den Pkw angewiesen sind, den ÖPNV mit ca 1000 Euro Steuergeld pro Nutzer und Jahr querfinanzieren?
Echt jetzt?
Und die Benzinpreisbremse...?
Warum sollten die oben erwähnten genau DAS mitfinanzieren und den ÖPNV nicht?


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FDP

07.09.2022 um 13:25
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ein Staat kann Bürger ja nur von den Dingen entlasten, mit denen er sie auch belastet, das sind Steuern und Abgaben.
Nein, er kann zB. die einen (die viel haben) stärker belasten und die anderen (die wenig(er) haben) dadurch entlasten. Das is eine Methode, die außerhalb der FDP recht beliebt is, zurecht, wie ich finde.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Außerdem würde er dann ja willkürlich zur Freude der ÖPNV Nutzer alle Bürger massiv belasten, die die Kosten tragen, incl derer die den ÖPNV nicht hochfrequent nutzen wollen oder können.
Is doch bei anderen Sachen ähnlich. Kindergeld, Schulen oder Universitäten, alles querfinanziert von Menschen die keine Kinder haben.
Auch nich einzusehen?

kuno


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FDP

07.09.2022 um 17:24
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:Echt jetzt?
Und die Benzinpreisbremse...?
Warum sollten die oben erwähnten genau DAS mitfinanzieren und den ÖPNV nicht?
@Kurzschluss

Da fragst Du den Falschen, weil ich das total blödsinnig fand.

So etwas wie.den Tankrabatt sollte man genau dann machen, wenn der Staat schuldenfrei ist und keine Erfordernisse des Klimaschutzes, kein Krieg, keine.Pandemie am.Horizont erscheinen.

Zumal in absoluten Zahlen die Fahrer von Autos mit rüden Trinksitten am meisten profitiert haben,.besonders wenn das noch mit rüdem.Fahrstil kombiniert wurde.

War kompletter Schwachsinn.


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FDP

07.09.2022 um 17:38
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:So etwas wie.den Tankrabatt sollte man genau dann machen, wenn der Staat schuldenfrei ist und keine Erfordernisse des Klimaschutzes, kein Krieg, keine.Pandemie am.Horizont erscheinen.
Und für Steuersenkungen gilt das nich?

kuno


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FDP

07.09.2022 um 19:15
@kuno7

Das kommt auf die Steuern an. Gerade jetzt bei der Inflation macht der Staat ja selbst zweifelhafte Krisengewinne und zwar mit der Einkommensteuer.

Wer jetzt zB 8% mehr Gehhalt.bekommt bei allenfalls gleicher Kaufkraft wie vor 1 Jahr ohne Gehaltserhöhung wird steuerlich mehr zur Kasse gebeten ohne de facto mehr zu haben.

Insofern sollten Grenzen und Freibeträge mimdestens der Inflation angepasst werden.

Dass jetzt darüber hinaus die Zeit für drastische Struersenkungen wäre, sehe ich auch nicht kommen.

Es wäre viel mehr an der Zeit etwas vorsichtiger mot dem Geld umzugehen, das die Bürger dem Staat zu ihrem Nutzen anvertrauen.

Das sehe ich aber auch nicht kommen.

Eher legt sich ein Hund einen Wurstvorrat an, als ein Sozialdemokrat einen Geldvorrat.


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FDP

07.09.2022 um 19:51
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Das kommt auf die Steuern an. Gerade jetzt bei der Inflation macht der Staat ja selbst zweifelhafte Krisengewinne und zwar mit der Einkommensteuer.
Der Staat macht keine Gewinne, da der immer alles was rein kommt auch wieder ausgibt, was ja auch vernünftig is.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wer jetzt zB 8% mehr Gehhalt.bekommt bei allenfalls gleicher Kaufkraft wie vor 1 Jahr ohne Gehaltserhöhung wird steuerlich mehr zur Kasse gebeten ohne de facto mehr zu haben.
Geht doch dem Staat genauso, alles für das er das Geld ausgibt wird mit der Inflation teurer, von daher braucht er während höherer Inflation auch höhere Steuereinnahmen.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Eher legt sich ein Hund einen Wurstvorrat an, als ein Sozialdemokrat einen Geldvorrat.
Warum sollte ein Staat sich einen "Geldvorrat" anlegen? Selbst Unternehmen arbeiten in der Regel mit Fremdkapital und die wollen in der Regel sogar noch einen Überschuss erwirtschaften, was ein Staat nich will.
Vielleicht sollte man sich mal von dem Gedanken verabschieden, ein Staat sollte so wirtschaften, wie die schwäbische Hausfrau.

kuno


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