Ja, aber der Irak muss das ja umsetzen. Da ist dann wieder das Problem der Machtverteilung zwischen Al-Sadr, Al-Sistani, der politischen Kaste und die sunnitische Minderheit mittendrin.Glünggi schrieb:Föderalisierung und Dezentralisierung. Hat heut sogar Rasmussen gesagt.
Ja, die schwarze Pest wird gegen die gelbe Cholera ausgetauscht.Jedimindtricks schrieb:man kann die jungs doch beim namen nennen
Iraks Regierungschef Haidar al-Abadi hat die Stadt Falludscha im Westen des Landes für befreit erklärt. «Unsere Sicherheitskräfte kontrollieren die Stadt bis auf einen kleinen Teil», sagte er in einer Fernsehansprache.
offenbar gab es hinter den kulissen diplomatische gespräche weil was man so sieht sind tatsächlich irakische
in falludschah city und keine milizen
Die irakische Armee,Polizeikräfte sowie schiitische Milizen hatten im Mai eine Offensive zur Rückeroberung der Stadt gestartet.Auf jeden wollen die nun als nächstes Mosul erobern... dort werden wohl auch Kurden beteiligt sein.
«Im Irak gibt es keinen Platz für Daesh»gucken wir mal..
blub
Aus der irakischen Stadt Falludscha fliehen immer noch tausende Menschen, auch nachdem die Stadt weitgehend aus den Händen der Terrormiliz IS befreit worden ist, wie die UNO berichtethttp://www.srf.ch/news/ticker (Archiv-Version vom 05.02.2016)
«Wir sehen das auch in der Stadt Ramadi, die von den irakischen Truppen schon vor Monaten zurückerobert worden ist. In diese Stadt ist wegen der Zerstörung bis heute so gut wie niemand zurückgekehrt»http://www.srf.ch/news/international/irakische-truppen-erobern-falludscha-vom-is-zurueck-was-jetzt
Bei der Frage nach dem verbliebenen Einfluss des IS im Nordirak komme es darauf an, was man zähle: «Geht es darum, wie viele Menschen oder wie viel Fläche der IS kontrolliert? Wenn es um die Territorien gehe, bricht das selbst ernannte Kalifat nach und nach zusammen.»naja ,was bedeutet das wenn man sich den satz durch liest...
Das Misstrauen zwischen den Bevölkerungsgruppen ist gewaltighttp://www.n-tv.de/politik/Irakische-Kurden-riskieren-die-Kernspaltung-article17982276.html
In Falludscha leben vor allem sunnitische Muslime, die sich von der von Schiiten dominierten Regierung in Bagdad seit jeher vernachlässigt fühlen. Für sie ist nicht immer klar, ob die Soldaten, die den IS vertreiben, Befreier oder nur neue Besatzer sind. Die Angst vor Racheakten insbesondere durch die schiitische Miliz Haschd al-Schaabi, die die offiziellen irakischen Streitkräfte beim Sturm unterstützt, ist riesig. Und teils berechtigt.
Da die irakische Armee und ihre Verbündeten nicht wissen, wer von den Bewohnern Falludschas mit dem IS kooperiert hat, trennen sie männliche Zivilisten im waffenfähigen Alter von ihren Familien, um sie zu überprüfen. Berichte von Folter kursieren. Angeblich gab es bereits 49 Morde. Wie soll in einem solchen Klima von Gewalt und Angst eine Wiederannäherung in einem gemeinsamen Staat gelingen
Eine unsichere Verbindunghttp://www.dw.com/de/schiitische-turkmenen-im-irak-zwischen-den-st%C3%BChlen/a-19247941
Der Einzug des IS im Nordirak vor zwei Jahren brachte die bereits vorhandenen Spannungen zwischen unterschiedlichen ethnischen und religiösen Gruppen zum Ausbruch. Als die irakische Armee schwächelte, übernahmen die Kurden Kirkuk, eine Öl-Stadt, die etwa 30 Minuten mit dem Auto von Beshir entfernt liegt. Die Peschmerga breiteten sich seitdem weiter aus und drängten den IS von Kirkuk aus zurück. Die Terroristen verloren zwar Gebiete im Irak, doch ihr Einfluss auf die Konfliktsituation ist noch spürbar.
Die Turkmenen, die in Kirkuk und im Umland leben, sind größtenteils schiitische Muslime. Die meisten von ihnen misstrauen den sunnitischen Kurden und bevorzugen die schiitisch-dominierte Regierung in Bagdad. Nach dem Zerfall der irakischen Armee nahmen schiitische Milizen mit dem Namen Hashd al Shaabi die Waffen gegen den IS auf und wurden von Tausenden Turkmenen unterstützt.
In Beshir kamen die Imam Ali Al Abbas Brigade hinzu, eine Hashd al Shaabi- nahe Gruppe aus dem Süden des Irak. Doch die Truppen waren nicht stark genug, und so mussten die Peschmerga letzten Endes eingreifen, um den IS zu vertreiben.
Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR schätzt sogar, dass in den vergangenen vier Wochen bis zu 84.000 Menschen geflohen sind.http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-06/irak-falludscha-islamischer-staat-humanitaere-katastrophe
NRC-Sprecher Karl Schembri sagte: "Die Lage in den Camps gerät außer Kontrolle." Hilfsorganisationen hatten bereits vor Tagen gewarnt, sie hätten kaum noch Geld, um die notleidenden Menschen mit dem Nötigsten zu versorgen. Die Lage sei schlimm. Tausende Menschen müssten unter freiem Himmel, in Lagern, Moscheen oder Schulen schlafen. In den Flüchtlingslagern nahe Falludscha warteten Hunderte Familien in "sengender Hitze" auf Zelte, das Wasser sei knapp, die Hygienebedingungen in den Lagern schlecht, so der NRC-Sprecher.
Die Organisation hat nach eigenen Angaben noch Vorräte an Notfallrationen mit Nahrung und Trinkwasser für drei Tage. Die UN haben 2016 nach eigenen Angaben erst 31 Prozent des Geldes erhalten, das sie für die Versorgung von mehr als sieben Millionen Irakern in Not benötigen.
Kurdish Iranian forces clashed with Iran’s Revolutionary Guard who have surrounded the fighters for hours in the Kurdish city of Piranshahr on Thursday, a statement from the Kurdistan Democratic Party-Iran (KDPI) said.http://rudaw.net/english/middleeast/iran/160620161
According to the statement, Kurdish Peshmerga have escaped the blockade with no casualties reported among the Kurdish forces. No information was provided on casualties within the Iranian security forces.
“After an hour of intense clashes, our sources could successfully manage to broke the blockade and safely end the mission,” the statement said.
Major clashes were also reported on Wednesday between KDPI opposition fighters and Iran’s Revolutionary Guards in villages of the predominantly Kurdish city of Shno that killed one Iranian deputy commander and six soldiers; another 14 were wounded, a Kurdish official from the party told Rudaw.
VIDEO: Iraqi army releases footage of the #ISIS convoy fleeing #Fallujah before it was destroyed - @Nidalgazaui
BREAKING: White House says US strikes on #ISIS convoys near #Fallujah destroyed more than 150 vehiclesUS airstrikes kill at least 250 ISIS fighters in a convoy
«Die Welt ist eine bessere ohne Saddam Hussein», sagte Blair vor den Medien. Trotz allen Schwierigkeiten gebe es heute im Irak eine gewählte und international anerkannte Regierung, die den Terrorismus bekämpfe. Gerade mit Blick zurück auf den arabischen Frühling von 2011 sei es wichtig, dass Hussein nicht mehr an der Macht sei. Blair glaubt, dass der Irak sich ansonsten ähnlich wie Syrien entwickelt hätte.http://www.srf.ch/news/international/tony-blair-entscheidung-in-gutem-glauben-gefaellt
