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Eine Gesellschaft ohne Geld?

136 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Eine Gesellschaft ohne Geld?

06.12.2011 um 12:02
er schafft konkurenz, bei der jeder sein wissen vor dem konkurenten schuetzen muss.
um an hochentwickelte soziale faehigkeiten zu kommen muss man zusammenarbeiten, kooperieren um gemeinsam ans ziel zu kommen.
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mmh, willkommen in einem modernen Konzern

Das uneheil der Welt auf 3 bis 10% Gewinnmarge zu schieben ist wohl billig. Zumal die Umwelt zumindestz des EUorpäischen Kapitalismuss gegenüber der Sozialistischen besser war.

gerade der Markt schaft meist eine bessere Recourcennutzung als irgenwelche Pläne.

Du kannst ja deine Fortbildung damit beginnen indem du die die Grundlagenliteratur ausleihst. Und dann prüfst du deine Ideen dagegen.


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Eine Gesellschaft ohne Geld?

06.12.2011 um 12:06
damit hast du nun bewiesen es nicht mal im ansatz verstanden zu haben und null ahnung von der währungsschöpfung zu haben. würden alle staaten der welt, innerhalb des staatlichen monopols, die gleiche währung "herstellen" dann gebe es auch keine inflation, du ökonomie-genie. wenn man diese währung auch noch in arbeitskraft misst (und die ist nunmal überall gleich, da kannst du dich auf den kopf stellen),
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OK, wenn du meinst, aber Steuern haben nichts mit Währugnschöpfung zu tun und warum sollten bei deiner Globalen Währung keine Inflation entstehen?

ARbeitskraft ist eben nicht Arbeitskraft wenn wir das mal auf die Betriebswirtschaftsebenen bringen.

und Infaltion gibt es immer und gerade wenn eine Autorität einfach so das Geld drucken kann wie sie es braucht.

abgesehen davon ist es nett ausgedrückt Utopisch eine Öminöse gerechte direkte Weltdemokratie als Grundlage nehmen. Enscheidend ist weniger die Arbeitskraft als Grundlage sondern z.B die Produktivität pro Einheit ARbeitskraft.
#


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Eine Gesellschaft ohne Geld?

06.12.2011 um 12:16
@Fedaykin
ich beende hiermkt die diskussion mit dir, auch wenn ich weiss dass du mir das als schwäche auslegen wirst. du bist beratungsresistent und weisst sowie so schon alles.

eins noch: wenn ich das geld ohne umwege aus der REAL wirtschaft schöpfe, also immer genau das äquvalent zu meinem tatsächlich vorhandenen gütern schöpfe und nicht MEHR schöpfe als eigentlich da ist (kredite, zinsen), dann gibt es auch keine inflation. wenn weizen dann teurer wird, dannnur weil es halt weniger weizen gibt und nicht weil ich meine währung regulieren muss.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:ARbeitskraft ist eben nicht Arbeitskraft wenn wir das mal auf die Betriebswirtschaftsebenen bringen.
das ist doch der knackpunkt, WIR wollen es doch gar nicht auf betriebswirtschaftsebene bringen, sondern auf eine sozialwirtschaftsebende. aber das wirst du hoffentlich irgendwann begreifen.
das war mein letzter versuch es dir nahe zu bringen, da du aber gar nichts nahe gebracht haben willst, ist dieser versuch eigentlich auch schon wieder zeitverschwendung meinerseits.
bitte kaufe dir ein betriebswirtschafts buch, schmücke es ringsherum mit kerzen aus, knie davor nieder und bete seinen inhalt sooft herunter bis du es immernoch nicht begriffen hast worum es überhaupt geht.


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06.12.2011 um 12:33
das mit der limo nur ein beispiel. es gibt unzählige andere beispiele wie werbung die menschen manipuliert und das ist völlig unabhängig von ihrer intelligenz. es ist fakt, dass wenn ich mehr geld als mein konkurent habe, dass ich ihn verdrängen kann wenn ich das will, auch wenn mein produkt nicht besser ist. es gibt natürlich ein paar ausnahmen, nur diese bestätigen diese regel doch nur.
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nö, Werbung kämpft um Markenanteile, Intiligente Menschen setzten aber einen andern Nutzenmasstab /präferenz an ein Produkt von daher dürfte Werbung alleinde nicht überzeugen.

Und Werbung hat noch keinen vom Markt geworfen.

aber als Beispiel warum skizzierst du dein System nicht mal Grafisch in einem Wirtschaftkreislauf, dann hätten wir schon mal alle Teilnehmer und wie sie in Verbindung stehen.


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06.12.2011 um 12:37
ich beende hiermkt die diskussion mit dir, auch wenn ich weiss dass du mir das als schwäche auslegen wirst. du bist beratungsresistent und weisst sowie so schon alles.
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nö ich finde es Sinnvoll das du alles noch mal Reflektiert.

btw muss noch meinen Stelv Dekan mal anrufen und ihm sagen das er keine Ahnung von dem hatte was er gelehrt hatte.


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06.12.2011 um 12:39
hab, extra für dich, mal ein dokument hochgeladen. sind nur knapp 20 seiten. lies es einfach.
http://uploading.com/files/6f689bcb/vereint-euch.doc/


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06.12.2011 um 12:40
das ist doch der knackpunkt, WIR wollen es doch gar nicht auf betriebswirtschaftsebene bringen, sondern auf eine sozialwirtschaftsebende. aber das wirst du hoffentlich irgendwann begreifen.
das war mein letzter versuch es dir nahe zu bringen, da du aber gar nichts nahe gebracht haben willst, ist dieser versuch eigentlich auch schon wieder zeitverschwendung meinerseits.
bitte kaufe dir ein betriebswirtschafts buch, schmücke es ringsherum mit kerzen aus, knie davor nieder und bete seinen inhalt sooft herunter bis du es immernoch nicht begriffen hast worum es überhaupt geht.
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Nun man kann Volkswirtschaft und Betriebwirtschaft nicht einfach austauschen, letzendlich schlagen sich aber Volkswirtschaftliche Entscheidungen wieder auf der untersten Ebene nieder

und wie willst du die Geldmenge immer genau der Gütermenge anpassen?

Du wird ohne Kaufkraftschwankungen nicht auskommen können.

aber wie gesagt Tüftel ruhig dran, ich sehe dich dann demnächst in Stockholm

aber ein Berufsdiktat hat noch nie funktioniert


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06.12.2011 um 12:40
@haymaker

gibt es auch nen Buch,dazu? Oder werden die größten Erkenntnisse der Menschheit nur noch bei Youtube preisgegeben.


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06.12.2011 um 12:41
das buch habe ich gerade gepostet, guck mal oben

man kann auch bücher dazu kaufen. leider erscheinen diese in einem verlag welche seine bücher SEHR reisserisch aufmacht, allein der einband der bücher signalisiert mir unglaubwürdigkeit. leider eine fehleinschatzung, meinerseits. allerdings bin ich mir über die wirkung von bunten büchern mit brennenden euro-scheinen auf einen wirtschaftswissenden vorstellen und will hier keinen angriffspunkt für populistische behauptungen liefern ;)


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06.12.2011 um 13:10
hier noch eine interessante vortragsfolie im powerpointformat, durchaus anschaulich

http://www.wu.ac.at/taxmanagement/Institut/Mitarbeiter/Hoermann/new2006/downloads/20111108-das-ende-des-geldes-wie-wir-es-kennen.ppt


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06.12.2011 um 15:32
Zitat von echsenmenschechsenmensch schrieb:Umfrage im Rahmen des Themas "Bedingungsloses Grundeinkommen" in D:

Würden sie im Falle eines BGE weiterarbeiten?

70% Ja, 20% weniger als zuvor, 10% nein, ich arbeite dann nicht mehr

2. Frage: Wird ihr Nachbar im Falle eines BGE weiterarbeiten?

80% Nein, auf keinen Fall. 20% Ja.
Predige ich auch immer aber diese künstlich erzeugte Misstrauen sitzt wohl tief .^^
Zitat von -ripper--ripper- schrieb:Denn alles für das der Mensch arbeitete hat er auch einen Lohn bekommen, und wenn es die Kartoffeln auf dem Feld waren. Die hat er dann gegen ein Hemd eingetauscht was weiß ich.
Aha und was bekommt man als Lohn in einer Welt ohne Geld ?? ^^
Zitat von echsenmenschechsenmensch schrieb:Auf dieser können sich dann Regionen, die meinetwegen Kleidung herstellen mit anderen Regionen, die Kartoffeln anbauen, je nach Bedarf, austauschen.
Wenn die Arbeitskraft und produzierten Güter einfach unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden dann braucht es doch kein so ineffizientes rudimentäres Tauschsystem allerdings ist das jetzt von mir auch ein wenig utopisch gedacht . :)
Zitat von eckharteckhart schrieb:So dankbar, dass manche von diesen "Sklaven" sogar noch seinen Job tun, und für ihn agitieren, obwohl sie am Ende gar nichts davon haben !
Wie wahr , wie wahr .
Zitat von 2.abdülhamid2.abdülhamid schrieb:es kann funktionieren aber wir sind noch nicht bereit und die reichen werden um diese system zu erhalten anders denkende bekämpfen...
Vielleicht nicht aber es ist wichtig das die Idee verbreitet wird und weiterlebt !! :)
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:was motiviert zu initiative und innovationen?

ich habe da starke zweifel ob das nun gluecklich macht.
Der Mensch , unstet wie er ist wird immer zu den Sternen aufblicken und nach dem unerreichbaren streben , auch wenn er grundversorgt ist , von daher mach ich mir um die Motivation keine großen Gedanken .

Hmm wen es glücklich macht bis zum umfallen zu Arbeiten der darf das ja weiterhin tun aber vielleicht bedarf es auch einer neu Definition des Wortes Glück , oder der Frage Stellung was
uns eigentlich Glücklich macht ??
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:der Finanzmarkt darf nie die Kopplung zur Realwirtschaft verlieren.
Sehr sehr richtig .
Zitat von Ryker10Ryker10 schrieb:Ihr kommunisten seht den wald vor lauter bäume nicht meint aber ein gesamtkonzept für den gesamten wald zu haben, das kann natürlich mit so einer beschränkten sichtweise nicht klappen.
Diese Kommunismus Keule und jemanden gleich in eine Ideologische Schublade stecken wollen .......
finde ich recht billig .
Was kann man den für ein Interesse daran haben solche sinnentleerten Grabenkämpfe zu projizieren ???
Zitat von haymakerhaymaker schrieb:sag mal stellst du dich so blöd oder betreibst du hier mit absicht desinformation?
Kommt mir auch manchmal so vor als ob das von einigen hier professionell betrieben wird !! ^^
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Falsch, und von Dingen die sich nicht direkt quantitativ niederschlagen ganz zu schweigen.
Entschuldige bitte aber das ist doch das was wir im Moment schon tun wir quantifizieren alles so ,
gut wie alles zumindest ein jedes Ding hat seinen Numerischen Wert und das auf Grund von sehr
abstrakten und bisweilen abstrusen Bewertungskriterien .
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wie bemisst du z.B. die Entlohnung einer Putzfrau? Also Putzwasser, Spüli, + Joule/Zeit pro m²
Das ist doch ein Grundproblem das sich wahrscheinlich nie ganz lösen lassen wird aber es gibt Wege
dies objektiver zu betrachten als es heute geschieht .
Zur Zeit sind wir jedenfalls himmelweit davon entfernt , es kann mir keiner sagen das der tatsächlich
Leistungswert eines Fond Managers höher ist als beispielsweise der von 100 Altenpflegern !!!
Zitat von BranntweinerBranntweiner schrieb:Hat es schon gegeben. Während des russischen Bürgerkriegs in der Einflusszone der Roten Armee. Ging total daneben, es gab ein paar Millionen Hungerstote.

Danke für die Idee, ich verzichte.
Warum muss immer destruktiver Steinzeit Kommunismus als vergleich herangezogen werden
irgendwie grenzt das an Polemik und hat nichts mit konstruktiver Argumentation zu tun .
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:glaubst du dass alle trotzdem produzieren und sinnvoll und zielgerichtet arbeiten werden? wozu?

gehe doch mal an die basics.
Das ist doch gar nicht wirklich nötig wir haben einen technologischen Stand erreicht der es uns erlaubt nicht mehr so viel Menschen für dir bloße Produktion zu benötigen , aber anstatt das wir
sie ihr Arbeitskraft sinnvoll in andern Bereichen einbringen lassen geben wir ihnen lieber ein Gnadenbrot und behandel sie wie Menschen zweiter Klasse , was die Demotivation par excellence
darstellt , stattdessen könnte man sie vielleicht in der Pflege gebrauchen aber dort sind die Geldmittel derart begrenzt das es gar nicht möglich ist so viele Kräfte zu beschäftigen wie man eigentlich bräuchte .
All das wird durch die Absurdität der der momentan vorherrschenden Wirtschaft Form erzeugt.
Was ist Falsch daran bestehende Mechanismen zu hinterfragen und zu optimieren , ist es nicht begrüßenswert eine Weiterentwicklung der Menschen und der Menschheit anzustreben
Zitat von haymakerhaymaker schrieb:bitte kaufe dir ein betriebswirtschafts buch, schmücke es ringsherum mit kerzen aus, knie davor nieder und bete seinen inhalt sooft herunter bis du es immernoch nicht begriffen hast worum es überhaupt geht.
Haha hat mich sehr amüsiert . :)

@haymaker

Empfinde deine Beiträge als Bereicherung , vielen Dank dafür !! :)


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Eine Gesellschaft ohne Geld?

06.12.2011 um 15:52
eine gesellschaft ohne geld geht nicht aber eine gesellschaft der gleichberechtigung ginge nur wenn der mensch so gierig ist wird das wohl nichts.


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06.12.2011 um 16:00
Wie geht die Formel ... Geld > Staat ? Staat > Geld ? .... Geld > Mensch .... Mensch > Geld .... Mensch < Staat ?

Mir ist es nicht klar, am Ende steht bei mir Mensch ....


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Eine Gesellschaft ohne Geld?

06.12.2011 um 16:21
Welt ohne Geld...ein schöner Traum, aber kaum realisierbar.

Tauschhandel...ebenfalls ein schöner Traum.Er würde dazu führen, dass einige gierige Menschen smtliches Viehzeug in den Wäldern ausrotten würden, um möglichst viel tauschen zu können.
Denn wer dann am meisten besitzt, ist automatisch am reichsten.
Nein, das Problem ist der Mensch, der sich niemals ändern wird.Oder er braucht, grob geschätzt 1 Million Jahre, um umdenken zu lernen.


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06.12.2011 um 16:31
es gehts alles wenn der mensch nicht so macht süchtig wäre


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06.12.2011 um 16:38
@mitdenker
@larryned
@Skyze
@keltenhain

nochma an alle: um dieses "utopisch" klingende unterfangen zu realisieren, braucht es lediglich eine neudefinition des lebenssinnes.
unsere heutige definition ist die des "haben wollens", wir wollen ganz viel "haben" weil wir uns dann besser fühlen, sicherheit haben und macht bekommen. das lustige ist nur man kann nie genug "haben", selbst der reichste mensch der welt würde nie auf den gedanken kommen "ich hab genug".
daher muss ein umdenken stattfinden, der den sinn des lebens nicht im "haben" definiert, sondern im "sein". stecke ich mir als höchstes ziel im leben "wissen und freie entfaltung", dann weiss ich auch, dass "gewinn" sowiso nur das ist, was ich gerade nicht ausgeben kann.

um aus konkurenz kooperation zu machen, müssen wir von unsererem "haben" dogma übergehen zum "sein".
das ist der schlüssel und eigentlich ist es ganz einfach.
dies ist allerdings ein sehr tiefer sozialpsychologischer prozess, dem die meisten, allein weil sie der gruppendynamik unterlegen sind, sich nicht vorstellen können und wollen (denn dann wären sie ja so ein freak wie ich ;) )

ich bin der festen überzeugung, dass es so kommen wird und ich habe mein leben bereits in den dienst dieser sache gestellt. ich will meinen kindern nicht diesen haufen scheisse überlassen auf dem wir uns bewegen. ich würde SOFORT mein gesamtes hab und gut (und ja, ich habe mal ganz gut verdient) welches ich auf der hohen kante habe, hergeben um so eine gesellschafft schaffen zu können, ich würde meinem gold und silber keine träne hinterher weinen!
nur reichen meine bescheidenen besitztümer dafür nicht aus, leider.


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06.12.2011 um 16:44
nochma an alle um dieses "utopisch" klingende unterfanden zu realisieren, braucht lediglich eine neufefinition des lebenssinnes.
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Das Definiert eigentlich jeder für sich selber, tatsache ist aber das sämtliches Leben meist darauf ausgerichtet ist seine Gene weiterzugeben und die Überlebenschancen der Nachkommen zu erhöhen.


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um aus konkurenz kooperation zu machen, müssen wir von unsererem "haben" dogma übergehen zum "sein".
das ist der schlüssel und eigentlich ist es ganz einfach.
dies ist allerdings ein sehr tiefer sozialpsychologischer prozess, dem die meisten, allein weil sie der gruppendynamik unterlegen sind, sich nicht vorstellen können und wollen (denn dann wären sie ja so ein freak wie ich )
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wieseo befohlenes Kooperieren, es wird schon kooperiert wenn der Nutzen für beide Partner höher liegt. Andererseits ist Konkurrenz oder Wettbewerb unter einander etwas völlig natürliches. Sonst hätte der Mensch wohl nicht den Sportlichen Wettkampf erfunden, und im alltag in der Gruppe, Freunde ect alle wollen sich doch bewußt oder unbewußt von ihrem nebenmann abheben, das ganze entstammt den Balzverhalten.

Aber Monopole sind nicht wirklich Sinnvoll oder bringen immer das bester Hervor. Jeder Fortschritt entstehtn nunmal durch Mangel, deswegen gibt es auch noch Völker auf Steinzeitniveau, weil sie in einer Gegend leben wo sichd die Problematik des mangelden Jagens und Sammelns nicht ergeben hat.

Nicht umsonst befinden sich alle Zivilisation der Antike ziemlich auf einer Klimazone.

Aber warum sollte eine Gesellschaft soviel Micromanagment per Demokratie entscheiden. Reicht es nicht einfach vernünftige Spielregeln aufzustellen, und zu Entscheiden welche Einrichtungen, Dinge von allen Kollektiv zur verfügung gestellt werden sollen.


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Eine Gesellschaft ohne Geld?

06.12.2011 um 16:44
@haymaker
Wenn du ohne Geld leben willst, geh ins Kloster... ;-)

Nein, im Ernst.Solange wir auf der Erde nicht alle die Bildung haben, diese Zusammenhänge zu verstehen, wirds schwierig alle von dem Reibach weg zu bringen.Ausserdem werden sich diejenigen, die Heute profitieren mit Händen, Füssen und Waffen wehren.


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Eine Gesellschaft ohne Geld?

06.12.2011 um 16:45
ich würde SOFORT mein gesamtes hab und gut (und ja, ich habe mal ganz gut verdient) welches ich auf der hohen kante habe, hergeben um so eine gesellschafft schaffen zu können, ich würde meinem gold und silber keine träne hinterher weinen
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ja wenn du soviel auf der hohen Kante hast versteh ich nicht dein GEjammer über Abitur und Studium


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Eine Gesellschaft ohne Geld?

06.12.2011 um 17:03
@mitdenker
Zitat von mitdenkermitdenker schrieb:.Ausserdem werden sich diejenigen, die Heute profitieren mit Händen, Füssen und Waffen wehren.
deinem nick machst du jetzt mit dieser aussage nicht wirklich alle ehre. ^^
die die damit verdienen sind max. 10% der bevölkerung, der rest sind wir und dazu gehört der soldat genauso wie der polizist.


@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Das Definiert eigentlich jeder für sich selber, tatsache ist aber das sämtliches Leben meist darauf ausgerichtet ist seine Gene weiterzugeben und die Überlebenschancen der Nachkommen zu erhöhen.
aha, und wenn ich sage, dass diese neudefinition die maximale persönliche entfaltung des individuums sein soll, dann ist das ein diktat? achso....
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aber warum sollte eine Gesellschaft soviel Micromanagment per Demokratie entscheiden. Reicht es nicht einfach vernünftige Spielregeln aufzustellen, und zu Entscheiden welche Einrichtungen, Dinge von allen Kollektiv zur verfügung gestellt werden sollen.
heyy! ich glaube es dämmert bei dir. ist da wirklich noch hoffnung? :)
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:wieseo befohlenes Kooperieren
von befohlenem kooperieren hat doch niemand gesprochen. es geht um die maximale entfaltung der eigenen persönlichkeit, dass beeinhaltet die toleranz gegenüber demjenigen der da keinen bock drauf hat. versuche doch nicht ständig das ganze als diktatur oder kommunismus auszulegen, das ist meilenweit am kern vorbei.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:ja wenn du soviel auf der hohen Kante hast versteh ich nicht dein GEjammer über Abitur und Studium
aus dem einfachen grund, dass ich "für später" vorsorgen muss. ich weiss, dass mein erspartes völlig nutzlos ist, da ich damit faktisch nix anfangen kann. ich bin gezwungen es auf der hohen kante zu lassen. darum gehts mir doch! ich habe faktisch nichts davon!
habe ich aber die staatliche garantie, dass es mir immer gut gehen wird, dann würde ich nicht sparen müssen "für später" sondern könnte meinen "überschuss" der allgemeinheit zur verfügung stellen, da ich ihn ja gar nicht brauche.
aber ich bezweifle, dass du das verstehst, sorry...

/ach mist ich wollte doch aufgrund deiner beratungsresistenz gar nicht mehr mit dir diskutieren.
scheisse, schon wieder zeit vergeudet....


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