@seraphim82 Gar nicht mal.
Die Militärpräsenz war dort gerade zu Anfang viel zu gering. Dass die Entwicklungshilfe völlig vernachlässigt wurde, ist kein Geheimnis, liegt aber auch an der Naivität vieler Hilfsorganisationen, die genau so eine Weltfremde Meinung wir
@kiki1962 vertreten.
Sicherlich soll man da helfen. In einem Umfeld der permanenten Bedrohung ist es aber nunmal notwendig, einen geeigneten Sicherheitshintergund durch Militär zu stellen.
Denn nur so lässt sich dann vernünftig arbeiten.
2011 kann die Bundeswehr etwa 7.000 Soldaten für Auslandseinsätze (Friedenstruppen der Vereinten Nationen, humanitäre Einsätze, Hilfe bei Naturkatastrophen) aufbieten.[18]
dafür bedarf es meines erachtens (meines) keiner kriegswaffen .. .
Erklär das den Soldaten, die sich permanent und zwar
täglich Bewaffneten Aufständischen in Form von Taliban ausgesetzt sehen.
Nochmal: Wenn du keine Ahnung von der Materie hast, dann halte dich besser raus.
Seit sich die Bundeswehr im Jahre 2001 im Rahmen des Krieges gegen den Terror aktiv am Krieg in Afghanistan mit Heer, Luftwaffe und Spezialeinheiten beteiligt, entbrennen immer wieder Diskussionen um die Sinnhaftigkeit und den Zweck des Einsatzes. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung lehnt den Einsatz mittlerweile ab.[25]
eine klare botschaft - keine opfer mehr auf beiden seiten
Und immer noch nicht Teil des Themas.
Stellen wir fest:
Drei Posts mit Offtopic und Spam, die drei dazwischen als Rechtfertigung für die eben genannten. So kommt man natürlich spielend auf 40k Beiträge in drei Jahren....