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Bankenkartell saugt Steuerzahler aus

521 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bank, Banken, Kartell ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bankenkartell saugt Steuerzahler aus

31.07.2011 um 18:51
Zitat von BaHHBaHH schrieb:wüde ich jetzt vorschlagen, das der Zins, nicht von dem Leiher gezahlt werden muss, sondern das verliehenes Geld, für den verleiher, nicht der Systematisierten Inlfation obliegt
Das ist dasselbe. Du verwechselst Nominalwert mit Realwert.


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Bankenkartell saugt Steuerzahler aus

31.07.2011 um 18:52
Zitat von BaHHBaHH schrieb:wenn jemand also keine verwendung für das geld hat, es aber auch nicht doof aus dem Fenster schleudern will, dann verleiht er das Geld eben gegen Zins... als unkonventionelles Extra zum Finanzsystem, wüde ich jetzt vorschlagen, das der Zins, nicht von dem Leiher gezahlt werden muss, sondern das verliehenes Geld, für den verleiher, nicht der Systematisierten Inlfation obliegt...
also einen Kredit an einen sagen wir Existenzgründer gibt, und der Zins wird der Inflation angepasst...
Somit macht der geber nicht gewinn, sondern erhalt, und der Nehmer hat einen relativ günstigen zins...


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Bankenkartell saugt Steuerzahler aus

31.07.2011 um 18:52
Zitat von ThawraThawra schrieb:Das ist echt zu kompliziert. Ich wüsste auch nicht, wie man das 'steuern' sollte, dein System beruht ja praktisch darauf, dass es komplett kontrolliert wird, eine Eigendynamik könnte ja in ganz andere Richtungen ziehen... Das müsste alles so konzipiert sein, dass es quasi 'von allein' passiert.
Ja ist ja erst mal nur ne Idee.... Ich frage mich halt, ob sowas wie ein Perfektes Finanzsystem zumindest Theoretisch möglich ist, und wie so was aussehen könnte... da kann ich mir so ne spinnerein nicht verkneifen


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Bankenkartell saugt Steuerzahler aus

31.07.2011 um 18:53
Zitat von wulfenwulfen schrieb:einen Kredit an einen sagen wir Existenzgründer gibt, und der Zins wird der Inflation angepasst
Wird ja bei langfristigen Krediten auch heute so gemacht. Kredite mit Festzins sind teurer.


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Bankenkartell saugt Steuerzahler aus

31.07.2011 um 18:53
@wulfen

ja so hatte ich mir das gedacht... die Realisierbarkeit ist natürlich ein ganz anderes Thema


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Bankenkartell saugt Steuerzahler aus

31.07.2011 um 18:57
Zitat von voidolvoidol schrieb:Wird ja bei langfristigen Krediten auch heute so gemacht. Kredite mit Festzins sind teurer.
wäre mir neu, Weil Banken ja verdienen wollen/müssen, deshalb liegen die Kreditzinsen ja immer über der Inflationsrate, wenn meinetwegen auch flexibel


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Bankenkartell saugt Steuerzahler aus

31.07.2011 um 18:57
Zitat von voidolvoidol schrieb:Wird ja bei langfristigen Krediten auch heute so gemacht. Kredite mit Festzins sind teurer.
nur des der Geld leiher in meinem Beispiel garkein Zins zahlt... er gibt lediglich das Geld aus, das eben systematisch an Wert verliert... und wird es zu einem späterem Zeitpunkt mit neu gesachaffenem Geld zurück zahlen... der zins zahlt sich durch die vergänglichkeit von selbst zurück... nemlich in Form von Wert erhaltung des verliehenen Geldes für den Verleiher


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Bankenkartell saugt Steuerzahler aus

31.07.2011 um 18:58
sagt mir bescheid falls sich bei mir ein denkfehler eingeschlichen hat


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Bankenkartell saugt Steuerzahler aus

31.07.2011 um 18:59
@BaHH Idee war ja, bei einer Inflationsrate von meinetwegen 4% den Kredit eben für 4% zu geben.
Wenn ichs richtig verstanden habe.
das gibts ja auch, fast, beider Kreditbank für Existenzgründer.


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Bankenkartell saugt Steuerzahler aus

31.07.2011 um 19:03
Zitat von wulfenwulfen schrieb:wäre mir neu
Bitte:
http://www.festpreiskredit-testsieger.de/festzinskredit-festzinsdarlehen/


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Bankenkartell saugt Steuerzahler aus

31.07.2011 um 19:09
klinke mich mal aus, entweder mache ich einen Denkfehler oder wir reden aneinander vorbei...
erstmal sortieren :-)


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Bankenkartell saugt Steuerzahler aus

31.07.2011 um 19:14
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Idee war ja, bei einer Inflationsrate von meinetwegen 4% den Kredit eben für 4% zu geben.
Wenn ichs richtig verstanden habe.
das gibts ja auch, fast, beider Kreditbank für Existenzgründer.
vergiss nicht das es hierbei um die Inflation des Geldwerts geht... nicht um die Systematische Inflation (vergänglichkeit) von Periodisch gedrucktem Geld, um eben das Geld Volumen konstant zu halten...

Du zahlst bei dem beispiel oben die 4% damti die Bank kein verlust macht... doch für dich ist definitv ein Verlust entstanden, bedingt durch die Inflation


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Bankenkartell saugt Steuerzahler aus

31.07.2011 um 19:21
Zitat von BaHHBaHH schrieb:Du zahlst bei dem beispiel oben die 4% damti die Bank kein verlust macht... doch für dich ist definitv ein Verlust entstanden, bedingt durch die Inflation
stimmt....
es sei denn...
ich lege das aufgenommene Geld sofort an...
oder?
sage ja, brauche Pause....


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Bankenkartell saugt Steuerzahler aus

31.07.2011 um 19:22
Dann noch einmal etwas ausführlicher:
Zitat von wulfenwulfen schrieb:der Bäcker backt ein Brot.
Der Schuster macht einen Schuh und tauscht den gegen das Brot.
aber was soll der mit 30 Paar Schuhe im Monat?
Also muss ein ersatz her der den wert des schuhs symbolisiert, also Geld.
damit kann er dem Müller das Mehl bezahlen und der kauft sich davon dann schuhe...
Das klingt vernünftig.
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Der Schuster geht zur gerade erfundenen Bank, weil er Holz braucht für ein neues Haus, dem Holzfäller aber nicht die geforderten 1000 Paar Schuhe geben kann...
Ich schätze, genauso wie der Bäcker nichts mit 30 Paar Schuhen anfangen kann, möchte der Holzfäller keine 1000 Paar Schuhe haben.
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Also gibt die Bank das Geld für 1000 Paar Schuhe raus, behält 10 Paar als Sicherheit und will nach einigen Jahren 1200 Paar Schuhe.
Das ist nachvollziehbar.
Zitat von wulfenwulfen schrieb:So weit, so gut.
Das reicht der Bank aber nicht, die invetiert jetzt die 10 Paar Schuhe beim Müller, der produzuert nämlich wie verrückt Mehl.
Es wurde doch gerade eben noch Geld eingeführt, um das alles zu vereinfachen, jetzt bezahlt die Bank plötzlich doch mit Schuhen? Und was will der Müller mit 10 Paar Schuhen?

Gut, ich gehe mal davon aus, daß die Bank Geld in Form eines Kredits ins Müller-Unternehmen steckt, und von mir aus soll der Müller neben Zinsen zu bezahlen zusätzlich Teile vom Gewinn abgeben.
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Der Müller nimmt das Geld, muss aber darauf ja auch zinsen zahlen.
Das setzt ihn unter druck, noch mehr Mehl zu produzieren die er dem Bäcker verkaufen kann.
Der Müller wird das Geld doch hoffentlich für eine Ausweitung der Produktion investiert haben? Dann sollte es kein Problem sein, mehr Mehl zu produzieren, das war ja dann Ziel.

Oder wenn er das Geld für etwas anderes ausgegeben hat, wird er wohl vorher durchgerechnet haben, daß bei gleicher Produktion genug für sich vom Gewinn übrigbleibt, den er ja nun mit der Bank teilen muß. Oder daß er eben die Produktion erhöhen muß, um Zinsen und Gewinnbeteiligung zu bezahlen.
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Der sagt aber plötzlich er will kein Mehl mehr, er wird das Brot nicht mehr los.
Ziemlich unklug für den Müller, sich vorher nicht informiert zu haben, ob überhaupt Nachfrage nach mehr Mehl besteht. Da hat er anscheinend eine falsche unternehmerische Entscheidung getroffen.
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Der Müller weiß nicht mehr weiter, aber dafür die Bank, die nimmt sich jetzt den ganzen Betrieb des Müllers.
Und verkauft den,
So kann das gehen.
Zitat von wulfenwulfen schrieb:natürlich mit einem Kredit....
Wenn's denn sein muß...
Zitat von wulfenwulfen schrieb:weiter gehts, der Käufer ist nicht sehr liquide, es ist absehbar das er den Kredit nicht mehr wird zahlen können.
Die nächste falsche Unternehmerentscheidung, diesmal vom Käufer. Kann der sich das vorher nicht durchrechnen?
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Die Bank, nicht dumm, verkauft jetzt dem Holzhändler Anteile an der Müllerei.
Wie kann die Bank das machen? Ihr gehört die Müllerei doch gar nicht. Höchstens der neue Müller könnte Anteile am Unternehmen verkaufen.
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Und verspricht ihm dicke Gewinne mit diesem "Hedgefond", schließlich muss der neue Müller enorme Zinsen zahlen, weil der Kredit risikoreich ist.
Die enormen Zinsen wandern aber ausschließlich an die Bank und schmälern den Gewinn der Müllerei. Dem Holzhändler können also gar keine hohen Gewinne versprochen werden.
Zitat von wulfenwulfen schrieb:der neue müller wird sein Mehl natürlich genau so wenig los wie der alte, und kann seine schulden nicht mehr bedienen.
Hat sich der zweite Müller etwa auch nicht informiert, wieviel Mehl der Markt benötigt? Im übrigen wird der neue Müller Mehl in genau der Menge los, wie zu Beginn des ganzen Spiels, bevor der erste Müller sich einen Kredit besorgt hat. Und genau diese Menge muß der zweite Müller als Berechnungsgrundlage herangezogen haben, ob sich der Kauf der Müllerei per Kredit für ihn lohnt - und damit muß sich auch der Kaufpreis der Müllerei ergeben haben.

Warum wird er plötzlich das Mehl nicht los?
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Der Holzfäller verliert seine ersparnisse die er in die Müllerei investiert hat.
Warum? Er hat doch weiterhin seine Anteile an der Müllerei.
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Die Bank läßt also die Müllerei pfänden, besitzt den Betrieb wieder.
Abzüglich der Anteile des Holzfällers.
Zitat von wulfenwulfen schrieb:nun hat aber der bäcker keine Kunden mehr, da ja Müller, Holzfäller ec. pleite sind und kein Brot mehr kaufen können.
Der Holzfäller ist nicht pleite, sondern geht nach wie vor seiner Arbeit nach. Zudem hat er noch die Anteile an der Müllerei.

Der erste Müller ist pleite, wenn der Verkaufpreis der Müllerei unter dem zu tilgenden Kredit liegt, ansonsten bekommt er die Differenz selbstverständlich ausgezahlt.

Der zweite Müller ist ungefähr genauso pleite wie zu Anfang, als er sich ohne Geld in der Tasche über einen Kredit die Müllerei gekauft hat. Am Ende hat er keine Müllerei mehr, aber muß auch keinen Kredit mehr bedienen.

Von den Kunden des Bäckers ist letztendlich nur der erste Müller weggefallen.
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Die Bank selbst kommt also in schwieirigkeiten
Warum? Sie hat doch noch eine Müllerei, bzw. Anteile daran. Sie kann sie ja verkaufen, dann geht's der Bank wieder besser.
Zitat von wulfenwulfen schrieb: und rennt zum Bürgermeister des kleinen Ortes.
sie argumentiert das ohne Bank gar nichts geht, es stehen ja Arbeitsplätze auf dem Spiel... und überhaupt, alle Bürger müßten der Bank Geld geben damit sie wieder vernünftig arbeiten kann...
und Bürgermeister, wenn mitmachst kommst du nach deiner Bürgermeisterzeit in den vorstand der Bank, da verdienst dich dumm und dusselig...
Klar sagt der bürgermeister und verkündet das alle Bürger für die Bank mit 700 Milliarden paar Schuhen bürgen müssen...
Und was bringt der Bank die Bürgschaft genau?

tschüssi
Zäld


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Bankenkartell saugt Steuerzahler aus

31.07.2011 um 19:27
Warum wird er plötzlich das Mehl nicht los?

Der Holzfäller verliert seine ersparnisse die er in die Müllerei investiert hat.
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Warum? Er hat doch weiterhin seine Anteile an der Müllerei.
höhere Steuern, Inflation, höhere Nebenkosten, Ärmere Abnehmer... ist doch Logisch :D


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Bankenkartell saugt Steuerzahler aus

31.07.2011 um 19:28
@Zäld

tschuldigung, das ganze Beispiel hatte ich mir mal eben schnell aus dem Ärmel geschüttelt, mir fiel auch gleich auf das es ein, zwei Ungereimtheiten gibt, aber kann es natürlich auch mal wenn ich mehr Zeit habe genauer ausführen wie ich das meine und verstehe, das meine Sicht nun richtig ist behaupte ich eh nicht.
bin ja auch hier um zu lernen...
Und danke dir insofern auch für deine Einwürfe.


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Bankenkartell saugt Steuerzahler aus

31.07.2011 um 19:34
kennt sich den einer von euch zufällig auch Fachlich mit dem Thema aus? Mich würde ma interessieren was die da oben den jetzt alles vorhaben um das Finanzsystem zB in den USA wieder auf trap zu bringen... man ließt ja überall was von Reformen etc. aber nix genaues


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Bankenkartell saugt Steuerzahler aus

31.07.2011 um 19:39
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Warum? Sie hat doch noch eine Müllerei, bzw. Anteile daran. Sie kann sie ja verkaufen, dann geht's der Bank wieder besser.
ein paar Sachen hast du aber auch falsch verstanden.
Ich gehe ja von einem kleinen dorf aus, ist vielleicht eine Metapher für den Markt,
letzlich wird auch Globalisierung wieder zum dorf.

Also, sie kann die Müllerei nicht verkaufen weil es keine käufer mehr gibt- deshalb kommt sie in Schwulitäten.
So wie es eben bei der letzten Blase einfach keine Käufer mehr in den USA gab für die ganzen Häuser die plötzlich frei wurden...
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Der Müller wird das Geld doch hoffentlich für eine Ausweitung der Produktion investiert haben? Dann sollte es kein Problem sein, mehr Mehl zu produzieren, das war ja dann Ziel.
klar hat er das!
Aber was nützt es wenn der Markt gesättigt ist?
Es wird eben nicht mehr gekauft, und wenn er noch so viel produziert.
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Die enormen Zinsen wandern aber ausschließlich an die Bank und schmälern den Gewinn der Müllerei. Dem Holzhändler können also gar keine hohen Gewinne versprochen werden.
aber natürlich.
Jedem Anleger werden Gewinne versprochen, je riskanter desto mehr, nur wird das Risiko nicht immer gleich als erstes erwähnt...
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Ziemlich unklug für den Müller, sich vorher nicht informiert zu haben, ob überhaupt Nachfrage nach mehr Mehl besteht. Da hat er anscheinend eine falsche unternehmerische Entscheidung getroffen.
Passiert 1. tausendmal am Tag, kann aber auch ohne fehler passieren.
Beim Bäcker wurden Ratten entdeckt, die Leute kaufen lieber Obst, damit hängen Bäcker UND Müller in der Bredouille.....


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Bankenkartell saugt Steuerzahler aus

31.07.2011 um 19:46
@zaeld
schon das du das auseinandergeflückt hast, dann brauch ich das nicht machen.

ist halt lustig diese Modellle von Menschen die leider viele variablen nicht kennen.


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Bankenkartell saugt Steuerzahler aus

31.07.2011 um 19:54
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:ist halt lustig diese Modellle von Menschen die leider viele variablen nicht kennen.
Boah, wie ich Arroganz hasse...
Dann erklär die Variablen mal den Regierungen du As, kannst die Welt retten...

wir haben hier Gedankenspiele gemacht, niemand hat behauptet Lösungen zu haben oder bestand auf seine Meinung.


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