Schwere Explosion und Massaker in Norwegen/Oslo
07.08.2011 um 10:26@Airwave
"Selbstverschuldete Unmündigkeit"! Gipfel der Unlogik!
Aber ich wende mich Deinem Ra(d)tschlag gemäß. dem Thema zu, was hier offensichtlich nicht gelingen will:
@all
Schockiert war ich als diese Mitteilung mein Ohr traf:
In Brejiviks Manifest wird erwähnt, daß er u.a. den radikalen Feminismus für die "Misere" mitverantwortlich mache und dieser gleichzeitg dazu beitrüge Familien auszurotten und Nachwuchs zu verhindern...
Aber dies war noch die Spitze des Eisbergs, denn der Sprecher, in der dies ausstahlenden Sendung Aspekte, die ich eigentlich eher für aufgeklärt hielt und zwar durchaus in meinem Sinn, nicht in dem von Airwave verstandenen, unterstrich, daß eben viele dies so sähen und man das ja auch verstehen könne, da es durchaus der Wahrheit entspräche.
Mich erinnert dies an das alte Sprichwort, wenn zwei sich streiten lacht der dritte und füge an, ein vierter dreht möglicherweise durch, dieser fällt aber selbst beim Sprichwort durch das Raster..
Wie kann man eine solch irrige Auffassung vertreten, wenn es sich nicht bloß um Hetze gehandelt haben soll. Diese kann ja nicht darauf fußen, daß in anderen Kulturen die Frau oft nichts zu melden hat, oder rein als in der Mutterrolle aufgehend gesehen wird, dann müßte man sich doch genau der Inhalte dieser Kulturen anheimgeben.
Diesen Rückschritt kann man doch nicht ernsthaft ins Auge fassen wollen.
Der angebliche radikale Feminismus ist doch mittlerweile ein sich hinter diesem angeblichen Feminismus versteckendes getarntes Patriarchat, das mit der Frau gar nicht mehr rechnen will.
Auch eine Frau von der Layen, hierzulande obwohl weiblichen Geschlechts, kann darüber nicht hinwegtäuschen, im Gegenteil, sie sorgt noch dafür, daß Unmündigkeit und Verwirrung festzementiert werden.
Sie handelt ganz im Sinne eines Patriarchats das aufrechnet wie es selbst mit Hilfe von Angestellten sieben Kinder und Karriere bewältigt und deshalb vorgibt alle Frauen müssen darüber froh sein, wenn ihnen Hilfe seitens dieses Patriarchates zuteil wird, um die sie so und auf diese Weise nie gebeten haben.
Alles Bitten hülfe auch nichts, da sich die Realität an dem Leben der Frauen vorbei bewegt und einige wenige diesem elitären System, als vorzeigbar in Rollen gerade dieser Übermütter recht sind.
Denn in Wahrheit ist dem Patriarchat die Mutter suspekt und unlieb.
Diese Mütterlichkeit will man dann auch mit Hilfe der Frauen selbst wegretuschieren und nennt das dann Feminismus und Gleichberechtigung, als im ach so frauenfreundlichen Staatssystem wurzelnd.
Wie sonst könnte es passieren, daß man Mütter und Kinder immer länger trennt und alles auf Bildung und Wohlstand, der durch solche Hilfe ja vor allem die Alleinerziehenden "erquickt" und auf Trab bringen soll, allein abzielt?
Letzteres ist das System des männlichen Denkens, welches die Frau von ihren eigenen Gefühlen und Inhalten soweit loszulösen verstand, daß diese vollkommen der männlichen, rein lösungsorientierten Denkweise und den logischen gefühllosen Konsequenzen zum Opfer fiel.
Sie wurde was sie nicht ist und hat ihre Mutterschaft nicht mehr für ihre Kinder, sondern dafür, daß sie sich als gleichberechtigt und karrierebewußt darstellt, mit Kindern, um eben NOCH Mutter zu sein, wie Frau von der Layen, die nur eine Rolle spielt, wie so viele Mütter und Karrierefrauen.-
Sie können das nicht SEIN, denn hier ist der Kompromiss in Wirklichkeit nicht möglich und machbar, deshalb steht sie ab von der Mutterschaft, die Frau, denn in einem männlichen System kann es eigentlich nur eines geben, leistungsorientierten Gewinn, da sind Kinder aber im Weg, da in Wahrheit das Patriarchat der Frau das Muttersein neidet.
Sie bringt ja aus dem Unsichtbaren etwas hervor an dessen Entwicklung dieses nicht maßgeblich beteiligt ist und dessen Entstehen doch unberechenbar nicht abrechenbar ist. Auch wenn das männliche System daraufhin arbeitet.
Also Frauen und Mütter braucht man nur um diese auch in völkischer Hinsicht, nach Brejivik abrechnen zu können.
Möglicherweise ein weiterer Grund, weshalb jemand dem Wahnsinn anheimfällt, er könne anderer Menschen Kinder einfach wegmorden, da diese sich nicht rechnen lassen, als auf der rechten oder richtigen Seite stehend.
Er hat anscheinend wenn auch im Wahnsinn, um diese richtige Seite für sich selbst und seinen irrigen Erkenntnissen nach kämpfen wollen, da es unerträglich ist, einen Vater zu haben der einen und evtl. die Mutter nicht will und eine Mutter, die zwischen beiden Rollen hin und her larvieren muß, damit die Rechnung aufgeht, bleibt nur, beide Rollen zu integrieren, das aber birgt Wahnsinn.
kore
"Selbstverschuldete Unmündigkeit"! Gipfel der Unlogik!
Aber ich wende mich Deinem Ra(d)tschlag gemäß. dem Thema zu, was hier offensichtlich nicht gelingen will:
@all
Schockiert war ich als diese Mitteilung mein Ohr traf:
In Brejiviks Manifest wird erwähnt, daß er u.a. den radikalen Feminismus für die "Misere" mitverantwortlich mache und dieser gleichzeitg dazu beitrüge Familien auszurotten und Nachwuchs zu verhindern...
Aber dies war noch die Spitze des Eisbergs, denn der Sprecher, in der dies ausstahlenden Sendung Aspekte, die ich eigentlich eher für aufgeklärt hielt und zwar durchaus in meinem Sinn, nicht in dem von Airwave verstandenen, unterstrich, daß eben viele dies so sähen und man das ja auch verstehen könne, da es durchaus der Wahrheit entspräche.
Mich erinnert dies an das alte Sprichwort, wenn zwei sich streiten lacht der dritte und füge an, ein vierter dreht möglicherweise durch, dieser fällt aber selbst beim Sprichwort durch das Raster..
Wie kann man eine solch irrige Auffassung vertreten, wenn es sich nicht bloß um Hetze gehandelt haben soll. Diese kann ja nicht darauf fußen, daß in anderen Kulturen die Frau oft nichts zu melden hat, oder rein als in der Mutterrolle aufgehend gesehen wird, dann müßte man sich doch genau der Inhalte dieser Kulturen anheimgeben.
Diesen Rückschritt kann man doch nicht ernsthaft ins Auge fassen wollen.
Der angebliche radikale Feminismus ist doch mittlerweile ein sich hinter diesem angeblichen Feminismus versteckendes getarntes Patriarchat, das mit der Frau gar nicht mehr rechnen will.
Auch eine Frau von der Layen, hierzulande obwohl weiblichen Geschlechts, kann darüber nicht hinwegtäuschen, im Gegenteil, sie sorgt noch dafür, daß Unmündigkeit und Verwirrung festzementiert werden.
Sie handelt ganz im Sinne eines Patriarchats das aufrechnet wie es selbst mit Hilfe von Angestellten sieben Kinder und Karriere bewältigt und deshalb vorgibt alle Frauen müssen darüber froh sein, wenn ihnen Hilfe seitens dieses Patriarchates zuteil wird, um die sie so und auf diese Weise nie gebeten haben.
Alles Bitten hülfe auch nichts, da sich die Realität an dem Leben der Frauen vorbei bewegt und einige wenige diesem elitären System, als vorzeigbar in Rollen gerade dieser Übermütter recht sind.
Denn in Wahrheit ist dem Patriarchat die Mutter suspekt und unlieb.
Diese Mütterlichkeit will man dann auch mit Hilfe der Frauen selbst wegretuschieren und nennt das dann Feminismus und Gleichberechtigung, als im ach so frauenfreundlichen Staatssystem wurzelnd.
Wie sonst könnte es passieren, daß man Mütter und Kinder immer länger trennt und alles auf Bildung und Wohlstand, der durch solche Hilfe ja vor allem die Alleinerziehenden "erquickt" und auf Trab bringen soll, allein abzielt?
Letzteres ist das System des männlichen Denkens, welches die Frau von ihren eigenen Gefühlen und Inhalten soweit loszulösen verstand, daß diese vollkommen der männlichen, rein lösungsorientierten Denkweise und den logischen gefühllosen Konsequenzen zum Opfer fiel.
Sie wurde was sie nicht ist und hat ihre Mutterschaft nicht mehr für ihre Kinder, sondern dafür, daß sie sich als gleichberechtigt und karrierebewußt darstellt, mit Kindern, um eben NOCH Mutter zu sein, wie Frau von der Layen, die nur eine Rolle spielt, wie so viele Mütter und Karrierefrauen.-
Sie können das nicht SEIN, denn hier ist der Kompromiss in Wirklichkeit nicht möglich und machbar, deshalb steht sie ab von der Mutterschaft, die Frau, denn in einem männlichen System kann es eigentlich nur eines geben, leistungsorientierten Gewinn, da sind Kinder aber im Weg, da in Wahrheit das Patriarchat der Frau das Muttersein neidet.
Sie bringt ja aus dem Unsichtbaren etwas hervor an dessen Entwicklung dieses nicht maßgeblich beteiligt ist und dessen Entstehen doch unberechenbar nicht abrechenbar ist. Auch wenn das männliche System daraufhin arbeitet.
Also Frauen und Mütter braucht man nur um diese auch in völkischer Hinsicht, nach Brejivik abrechnen zu können.
Möglicherweise ein weiterer Grund, weshalb jemand dem Wahnsinn anheimfällt, er könne anderer Menschen Kinder einfach wegmorden, da diese sich nicht rechnen lassen, als auf der rechten oder richtigen Seite stehend.
Er hat anscheinend wenn auch im Wahnsinn, um diese richtige Seite für sich selbst und seinen irrigen Erkenntnissen nach kämpfen wollen, da es unerträglich ist, einen Vater zu haben der einen und evtl. die Mutter nicht will und eine Mutter, die zwischen beiden Rollen hin und her larvieren muß, damit die Rechnung aufgeht, bleibt nur, beide Rollen zu integrieren, das aber birgt Wahnsinn.
kore