@Elai Elai schrieb: Es ist erwiesen, daß es weniger Menschen geben würde, wären die "Völker" besser aus-gebildet.
Je mehr Bildung ein Volk genießt, desto geringer ist seine "Nachkommenschaft". Hast Du davon schon einmal gehört?
Das hat nichts mit der Ausbildung zu tun, sondern mit dem Leistungsdruck, dem gutausgebildete Personen ausgesetzt sind und ergo damit, dass sie es sich "beruflich" nicht leisten können, eine Babypause, bzw. Erzihungsurlaub zu nehmen.
Aber vielleicht bist Du ja auch der Ansicht, dass nur Idioten viele Kinder haben...
Ich schrieb:
Wolfshaag schrieb: Zumindest wird Krieg demnächst wieder das Mittel der Wahl werden. Schließlich vermehrt sich die Menscheit immer schneller, was Resourcen jedoch nicht tun.
Ergo kommt es früher oder später zur Knappheit und darum wird gekämpft werden
Darauf Du:
Elai schrieb: Deine Aussage oben ist schlicht weg falsch, wenn nicht gar bewußt gelogen.
Aha und welcher Teil davon, soll nun gelogen sein?
Wenn Du etwas zu kritisieren hast, dann komm mit Argumenten, statt mit Behauptungen.
@niggie niggie schrieb: trotzdem ist leider der einzig rote faden durch die menschheitsgeschichte krieg (wer weiß wo wir heute währen ohne den krieg....verdammt vieles wissen ging damals durch krieg verloren...)
Durch ursprümglich militärische Forschung wurde aber auch sehr viel, heute im zivilen Leben Genutztes erfunden. Es heißt nicht umsonst schon bei dem griechischen Philosophen Heraklit: "Der Krieg ist der Vater aller Dinge!", womit gemeint ist, der ist ist der Motor des Fortschritts.
niggie schrieb: ...manche affen/inektenarten führen auch krieg...und da weiß man auch noch nicht warum....
Doch weiß man sehr wohl, Tiere führen "Krieg" um Resourcen.