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China: Vorbild oder Hassfigur?

191 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: China ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

China: Vorbild oder Hassfigur?

16.05.2011 um 16:53
Da es eine Reihe von Threads gibt, die von den USA und ihrer Politik handeln, mal ein Thread, wo den Chinesen Aufmerksamkeit gewidmet wird.

China hat momentan zwei Gesichter.Ein Gesicht, dass man durchaus vorbildlich nennen kann, natürlich Wirtschaft hervorgehoben und ein anderes, dass man nicht unbedingt vorbildlich nennen kann.
Im Gegenteil, etwas was wohl unbedingt zu beanstanden ist: Die Menschenrechtsfrage.

China kann nicht unbedingt zweigleisig fahren in Zukunft , oder?

Muss es sich dafür entscheiden, Menschenrechten eine größere Rolle zu zu schreiben, wenn es Weltmacht/Hegemonialmacht werden will?

Kann man eine potentielle Weltmacht China akzeptieren, die Menschenrechte (eventuell) mit Füßen tritt?

Wie sieht denn der Stand chinesicher Supermachtambitionen zur Zeit überhaupt aus?

Oder wird das Land sich darauf beschränken seinen "eigenen Weg" zu gehen und doch lieber eher unbeobachtet regional sein Einflussgebiet ausweiten um so bohrenden europäischen Fragen nach Demokratie und Menschenrechten zu umgehen?

Beispiel für die Menschenrechtsproblematik "Falun Gong-Bewegung":
http://www.faluninfo.de/

Wie seht ihr China, was ist vorbildlich und was zu kritisieren?


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China: Vorbild oder Hassfigur?

16.05.2011 um 16:57
China wird Konkurrent Nummer 1 für die Amerikaner! Vielleicht wird China sogar die USA beerben! Abwarten und Bier trinken. ;)


Gruß

SaifAliKhan


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China: Vorbild oder Hassfigur?

16.05.2011 um 17:05
@Spartacus

Meinste?Kann China aber zweigleisig fahren, also die Menschenrechtsproblematik/Demokratieproblematik umschiffen aber in der Welt gleichzeitig ein ernsthafter Vorreiter sein?Also wirtschaftlich schon aber sonst?


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China: Vorbild oder Hassfigur?

16.05.2011 um 17:07
@kofi
Zitat von kofikofi schrieb:Da es eine Reihe von Threads gibt, die von den USA und ihrer Politik handeln, mal ein Thread, wo den Chinesen Aufmerksamkeit gewidmet wird.

China hat momentan zwei Gesichter.Ein Gesicht, dass man durchaus vorbildlich nennen kann, natürlich Wirtschaft hervorgehoben und ein anderes, dass man nicht unbedingt vorbildlich nennen kann.
Im Gegenteil, etwas was wohl unbedingt zu beanstanden ist: Die Menschenrechtsfrage.

China kann nicht unbedingt zweigleisig fahren in Zukunft , oder?

Muss es sich dafür entscheiden, Menschenrechten eine größere Rolle zu zu schreiben, wenn es Weltmacht/Hegemonialmacht werden will?

Kann man eine potentielle Weltmacht China akzeptieren, die Menschenrechte (eventuell) mit Füßen tritt?

Wie sieht denn der Stand chinesicher Supermachtambitionen zur Zeit überhaupt aus?

Oder wird das Land sich darauf beschränken seinen "eigenen Weg" zu gehen und doch lieber eher unbeobachtet regional sein Einflussgebiet ausweiten um so bohrenden europäischen Fragen nach Demokratie und Menschenrechten zu umgehen?
Das tut die USA doch auch, auch gegenueber den eigenen Buerger.
Abgesehen davon hat China eine andere Sicht des Begriffs Menschenrecht. Die westliche Sicht ist hierbei keinesfalls "universell", auch wenn es manche glauben, und sie bauen diese gemessen an ihrem Moeglichkeiten fortwaehrend aus, ohne dabei die eigene Stabilitaet zu riskieren. Noch immer hat die deutliche Mehrheit der Chinesen großes Vertrauen in die chinesische Fuehrung - ueber 80% - waehrend es in vielen westlichen Laendern teilweise unter 50% sind.
Ihre Sicht uebertragen sie auch teilweise auf andere Staaten, andere Kulturen/Nationen haben andere Mentalitaeten/Ansichten dazu und man sieht demzufolge kein Grund das "chinesische Modell zu exportieren", sondern belaesst es als innere Angelegenheit der jeweiligen Nation - denn die Problematik ist auch gekoppelt an Wirtschaft und Stabilitaet und mit seiner wirtschaftlichen Methodik gegenueber aermeren Nationen hilft China ihnen mehr, als es die westlichen Nationen tun.
Bei den Chinesen steht die Gemeinschaft noch ueber dem Indivdualbeduerfniss.

Sie fahren nicht zweigleisig, sie haben ihre Sicht der Dinge.

Sie werden den USA defintiv den Rang ablaufen.


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China: Vorbild oder Hassfigur?

16.05.2011 um 17:10
Zitat von kofikofi schrieb:Kann man eine potentielle Weltmacht China akzeptieren, die Menschenrechte (eventuell) mit Füßen tritt?
Um das mal aufzugreifen,China ist längst Weltmacht. Wie immer bei Weltmächten wird ein
Riesenetat in die Rüstung gepumpt.Dies vor allem auch mit der Absicht,die USA aus dem Gelben Meer abzudrängen und dauerhaft fernzuhalten:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/a-736927.html

Also mitärisch ist mit China unbedingt zu rechnen.


Die Frage nach den Menschenrechten,im Augenblick interessiert es keinen,jeder möchte mit China handeln und sich dadurch nicht die Handelsbeziehungen belasten.Insofern kann es so sehr gut für China auf dem
Gleichen Weg weitergehen. Veränderung ist nur von Innen möglich,aber auch China ist sehr heterogen zudammengesetzt ,was ein Systemeechsel erschwert.


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China: Vorbild oder Hassfigur?

16.05.2011 um 17:13
@Konnat
Zitat von KonnatKonnat schrieb:Gleichen Weg weitergehen. Veränderung ist nur von Innen möglich,aber auch China ist sehr heterogen zudammengesetzt ,was ein Systemeechsel erschwert.
Ein Systemwechsel ist gar nicht noetig, weil die deutliche Mehrheit der Chinesen das System befuerwortet.


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China: Vorbild oder Hassfigur?

16.05.2011 um 17:35
weder vorbild noch hassfigur.
die treten den amis demnächst in den arsch, das macht sie zumindest symphatisch.
hehe,
die chinesen klauen mittlerweile nicht mehr nur ausländische entwicklungen,
jetzt machen die das schon im eigenen land.
ne saubande wie überall in der welt, die sind einfach nur mehr

buddel


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China: Vorbild oder Hassfigur?

16.05.2011 um 17:39
@krijgsdans
Ach ja? Und deswegen sind fast jeden Monat Aufstände wegen Hunger in den Provinzen. Erinner dich mal an den Platz des himmlischen Friedens. Meinst du,da traut sich jemand den Mund aufzumachen ? Ob dieses System der Vetternwirtschaft der KPD von der Mehrheit der Chinesen begrüsst wird,wage ich zu bezweifeln. Es ist genau wie hier,wer dort sein Geld macht,findet das System toll. Allerdings sollte er schön den Mund halten,was die meisten auch machen.

Recht gebe ich dir,dass wir unser Wertesystem nicht einfach nach China transportieren können. Ein heterogenes Land mit verschiedensten Volksgruppen,wie Europa mit einer Schriftsprache. Das ist die große Frage ,ob so ein Land überhaupt demokratisch regiert werden kann.


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China: Vorbild oder Hassfigur?

16.05.2011 um 17:44
Das zur Lage der Bauern in China:

http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article385188/Bauern-die-Verlierer-des-China-Booms.html (Archiv-Version vom 25.07.2010)


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China: Vorbild oder Hassfigur?

16.05.2011 um 17:48
So läuft das in China

In China ist ein neuer Kampf um Grund und Boden entbrannt. Schlägertrupps vertreiben Bauern von ihren Feldern, damit Unternehmen die Rohstoffe ausbeuten können. In der Provinz Anhui wagt ein Dorf den Widerstand

Luji/Provinz Anhui
Die Gesichtszüge der Bäuerin Wang Shen* sind so fein, dass sie nichts von der Härte ihrer täglichen Feldarbeit, aber alles über ihren aufgeregten Seelenzustand verraten. Wang Shen – 30 Jahre, blauer Arbeitskittel – ist außer sich. Jeder Schritt, jedes Wort gräbt eine neue Falte in ihr Antlitz. Sie rennt hin und her durch ihre winzige Lehmhütte, streift mit ihren stumpfen Fingernägeln nervös die Kante des alten Bauerntisches. Er ist ihr einziges Möbelstück. Ihr Fußboden ist aus Erde. Aus ihren Lehmwänden sprießt Stroh. Ihre Kochstelle besteht aus einem kniehohen Gaskocher auf je zwei verkreuzten Blechstangen. Die Nachbarn sind gekommen, drängen sich in ihre Hütte. Erst sind es zehn, dann zwanzig, am Ende ist kein Fußbreit mehr Platz. Lauter grimmige Gesichter. Sie starren auf Wang Shen, teilen ihre Wut und Verzweiflung.
© Georg Blume für DIE ZEIT

Lujis Bewohner werden für ihre Protest geprügelt - und der Volkskongress schweigt zur Lage der Bauern


Aber Hauptsache,sie treten den Amis in den Arsch*^


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China: Vorbild oder Hassfigur?

16.05.2011 um 17:50
Wer alles lesen will:

http://www.zeit.de/2006/11/chin__Bauern


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China: Vorbild oder Hassfigur?

16.05.2011 um 17:51
Für eine Vorreiterolle gegen den amerikanischen Extremkapitalismus wohl noch zu früh.


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China: Vorbild oder Hassfigur?

16.05.2011 um 17:53
@Konnat

Danke dir Konnat für deine Beiträge.
Zitat von KonnatKonnat schrieb:Die Frage nach den Menschenrechten,im Augenblick interessiert es keinen,jeder möchte mit China handeln und sich dadurch nicht die Handelsbeziehungen belasten.Insofern kann es so sehr gut für China auf dem
Gleichen Weg weitergehen. Veränderung ist nur von Innen möglich,aber auch China ist sehr heterogen zudammengesetzt ,was ein Systemeechsel erschwert.
Ich meine sogar, dass ist der entscheidende Punkt.Wahrscheinlich baut China auf dem Aspekt der Wirtschaft um gewisse Themen zu umschiffen.


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China: Vorbild oder Hassfigur?

16.05.2011 um 17:56
Mal zum Anlesen China und Afrika:

http://www.stern.de/wirtschaft/news/unternehmen/ausbeutung-afrikas-neue-herren-597112.html

Die neuen Herren des Schwarzen Kontinents machen Pause. Rötlich schimmert der Abendhimmel über den Hochöfen und Halden aus Erz in der "Eastern Union"-Kupferhütte, als sich Chen Ting Hui und seine Frau Liang Jin Jie auf Plastikstühlen zum Tee niederlassen. Sorgsam brüht Liang die grünen Blätter, ehe sie den Tee langsam in winzige Tassen ausschenkt. Kaum 50 Meter hinter ihr zischt es, dröhnt es, dampft es, arbeiten ein Dutzend Einheimische daran, Kupfer zu schmelzen. Diese wenigen Minuten nach dem Abendessen gehören für Chen und seine Frau dem Teezeremoniell, gehören vielleicht auch der chinesischen Heimat, aus der die beiden nach Sambia gezogen sind, um die boomende Wirtschaft des Reichs der Mitte mit den so dringend benötigten Rohstoffen zu versorgen.

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Gefunden in ...
Stern
Ausgabe 36/2007
Chen Ting Hui, ein 48-Jähriger mit grauem Stoppelhaar, ist Generalmanager der "Eastern Union"-Hütte in der Provinzstadt Ndola, und, wenn man so will, einer der neuen Kolonialherren, die im Auftrag Pekings afrikanisches Terrain für die heimische Wirtschaft sichern. Lange unbemerkt, hat China in den vergangenen Jahren begonnen, Afrika mit den Mitteln der Marktwirtschaft zu erobern. Allein seit 2002 wuchs der Handel zwischen China und Afrika von 7 auf rund 40 Milliarden Euro. Schon jetzt arbeiten mehr als 800 chinesische Firmen in Afrika, und ihre Zahl wächst täglich. Sie fördern Öl im Sudan, Kobalt im Kongo, Kupfer in Sambia, Chrom in Simbabwe. Ingenieure aus Fernost verlegen Schienen in Nigeria, bauen Stadien in Ghana, einen Flughafen in Algerien, einen Staudamm in Gabun, ein Außenministerium in Ruanda.

"Wir sind ja nicht gekommen, weil es uns hier so gut gefällt"
Im vom Bürgerkrieg zerstörten Sierra Leone errichten Chinesen gerade ein Freizeitcenter samt Luxushotel, Strandpromenade, Golfplatz und Kongresszentrum. Zur selben Zeit, in der Frankreich wehmütig seinen schwindenden Einfluss in Westafrika beklagt, greift China nach dem Kontinent - und vor allem nach dessen Ressourcen. So auch hier im Norden Sambias im sogenannten Kupfergürtel, in der Fabrik des Generalmanagers Chen Ting Hui. Chen ist ein aufgeschlossener Mann, sein Englisch im Gegensatz zu dem der meisten seiner Landsleute in Afrika passabel. Bereitwillig, ja ein wenig stolz erklärt er beim Tee, wie das Erfolgsmodell China in Afrika funktioniert, "denn wir sind ja nicht gekommen, weil es uns hier so gut gefällt".

Die Geschichte der "Eastern Union" begann vor zweieinhalb Jahren. Ein Unternehmerfreund Chens hatte den Ruf der Partei nach Investitionen in Afrika erhört und bat ihn, eine Kupferhütte aufzubauen. Chen verschiffte drei alte Hochöfen nach Sambia, ließ einen 45 Meter hohen Kamin mauern und begann mit einem Dutzend Ingenieuren, Kupfer zu gewinnen. Kaum besser behandelt als Europas Elendsarbeiter des 19. Jahrhunderts, verhütten seitdem etwa 100 Sambier rund um die Uhr in altertümlichen Hochöfen das Metall aus ihrem Land wie aus dem Kongo zu 200-Kilo-Blöcken Kupfer, die dann nach China verschifft werden. Sie tragen Flip-Flops, Overalls, manchmal auch einfach nur T-Shirts. Schutzbrillen gibt es keine, Rauchfilter ebenso wenig. Für die Plackerei in Hitze und Gestank bekommen sie vier Euro pro Tag.


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China: Vorbild oder Hassfigur?

16.05.2011 um 17:57
Einfach nur mal zu zeigen ,die Chinesen machen es um nichts besser als die Amis oder Europäer.


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China: Vorbild oder Hassfigur?

16.05.2011 um 18:00
China ist das armseligste Land überhaupt.
Die können noch weniger als die Amerikaner. Selbst beim Fälschen von Produkten stellen
die sich selten dämlich an. Korruption wird ganz groß geschrieben. 92 Prozent der
Chinesen leben in Dörfern ohne Strom.
Bevor die zur Weltmacht werden, haben sie sich selbst plattgemacht.

Meine Prognose.


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China: Vorbild oder Hassfigur?

16.05.2011 um 18:08
Nein,das sehe ich ganz anders.

China ist die kommende Wirtschafts und Weltmacht und wird vielleicht eine Hegemonialmacht. Leider sagen den Chinesen derzeit Dinge wie Umweltschutz wenig . Aber das muss und wird sich ändern,weil sich China sonst selbst vergiftet.

Ob es der Welt unter China dann besser geht als unter Amerika,werden wir dann sehen,Ich wage dies zu bezweifeln,wenn sich die jetzige Wirtschafts und Expansionspolitik fortsetzt.


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China: Vorbild oder Hassfigur?

16.05.2011 um 18:10
@Mc_Fly
@Konnat
@buddel

Also China eher als Hassfigur, oder?
Also sollten wir doch nicht bisweilen an dem amerikanischen Ast sägen, auf dem wir sitzen, oder?

Aber ich sehe es ähnlich.Die Chinesen sind jetzt nicht gerade ein Wunschtraum und irgendwie ist es grotesk, dass gerade sie so aufstrebend sind.

Wie habt ihr eigentlich Chinas Auftritt beim Weltwirtschaftsforum 2011 bewertet?
Also hier nochmal die Erinnerung:

http://www.faz.net/s/RubD750C5EFC4984E9B961B7A711FD8D5E3/Doc~E353FC8BECECF4265B9FD9AE9BBD1EDF2~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Das war ja ganz großes Kino, die Chinesen haben ja Obama wie einen Schuljungen aussehen lassen.


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China: Vorbild oder Hassfigur?

16.05.2011 um 18:19
Zitat von krijgsdanskrijgsdans schrieb:Ein Systemwechsel ist gar nicht noetig, weil die deutliche Mehrheit der Chinesen das System befuerwortet.
Freiwillig oder eher unfreiwillig?Soviel Wahl hat die chinesische Bevölkerung glaube ich gar nicht^^

Ist ja nicht umsonst eine Autokratie, bei der die Menschen zum größtenteil gezwungen werden mit der regierenden KP auf Linie zu sein.

Die Geheimpolizei und der soziale Druck wird die meisten abhalten,eine abweichende Linie zu verfolgen.


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China: Vorbild oder Hassfigur?

16.05.2011 um 18:21
Hassfigur weiss ich nicht. Man soll halt bei aller Kritik an Amerika nicht vergessen,das China noch nicht einmal so weit ist ,wie die USA, was freie Meinungsäusserung und Rechtsstaat angeht.Trotzdem wird es die kommende Weltmacht. Hoffentlich ohne Weltkrieg.

Hier noch mal zum Umgang mit Streiks:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,700698,00.html (Archiv-Version vom 22.06.2010)


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