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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

780 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, USA, Krieg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

USA & die Politik - Eine Welt für sich?

07.06.2011 um 11:29
Der Hauptsklavenhandel erfolgte von den Engländern und Spaniern

Portugal war auch dabei, die USA waren halt nur ein Markt( Nicht so tun als wäre auf den Rest der Welt die Sklaverei abgeschafft worden zu der Zeit)


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

07.06.2011 um 11:39
@rumpelstilzche
du bist ja immer noch beim Sklavenhandel ??? Mannn o Mannn, versuchst du immer noch den Sklavenhandel der Amis zu relativieren in dem du die Muslime als Sklaventreiber Nr.1 hinstellst?
Das eine hat mit dem anderen nix zu tun.
Sklaverei ist weder in Amerika, noch in den muslimischen Ländern gut zu heißen. Wenn man aber die Länder vergleicht, ist Amerika das WESTLICHE Land schlecht hin. Willst du sie etwa mit irgendwelchen muslimischen Minderheiten vergleichen?
Niemand hat erzählt, dass die Amis die Sklaverei erfunden haben. Aber sie sind unter den westlichen Ländern nun mal das Land, das sich von allen anderen westlichen als das NONPlusUltra Demokratie Land verkaufen. Wir sind ja nur das "Old Europe".... die von Kommis unterwandereten etc...
Und wenn man sich als solches Land, ein Beispiel am Sklavenhandel in muslimischen Ländern nimmt, dann braucht man sich nicht wundern, wenn man dann von anderen belächelt wird bzw. Kritik erntet.


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

07.06.2011 um 11:46
@NeoDeus
Auch so ne Halbwahrheit :( Koriander hat das Thema erneut gebracht ...

und wo bitte habe ich die Muslime als Nr 1 hingestellt ... es steht im Buch und sie waren dick im Geschäft dabei, dass sage ich ...Sie wurde erst durch die kolonialistische Einflussnahme der europäischen Staaten, die sich vor ca. 100 Jahren bemerkbar machte, schrittweise in den meisten muslimischen Staaten abgeschafft ...
Zitat von NeoDeusNeoDeus schrieb:Sklaverei ist weder in Amerika, noch in den muslimischen Ländern gut zu heißen.
Sehe ich auch so, aber dann sollte man nicht mit den Finger auf ein Land zeigen "das zumal einen super geringen Anteil daran hatte"


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

07.06.2011 um 11:48
Sklaverei ist weder in Amerika, noch in den muslimischen Ländern gut zu heißen. Wenn man aber die Länder vergleicht, ist Amerika das WESTLICHE Land schlecht hin. Willst du sie etwa mit irgendwelchen muslimischen Minderheiten vergleichen?
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Im Bezug auf Sklaverei muss man dann schon den Zeitraum sehen, und im 19 Jahrhunder waren die USA mitnichten eine Weltmacht oder der Inbegriff der Westlichen Welt.


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Niemand hat erzählt, dass die Amis die Sklaverei erfunden haben. Aber sie sind unter den westlichen Ländern nun mal das Land, das sich von allen anderen westlichen als das NONPlusUltra Demokratie Land verkaufen. Wir sind ja nur das "Old Europe".... die von Kommis unterwandereten etc...
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und da willst du etwas anprangernw as vor über 160 Jahren beseitigt wurde?


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07.06.2011 um 11:49
Ich glaube Sklaverei ist hier nicht das Thema. Die ist inzwischen auch schon seit "ein paar Wochen" Geschichte.^^

Und die Nachkommen der Indiander bekommen das auch selbst geregelt, die brauchen nicht "Pseudeanwälte" aus irgendwelchen Foren.


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07.06.2011 um 12:00
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:und da willst du etwas anprangernw as vor über 160 Jahren beseitigt wurde?
ich habe hier schon Seiten vorher einiges gepostet, was belegt dass die Auswüchse der amerikanischen Sklaverei bis in die Neuzeit ihre Folgen trägt. Ich werde jetzt nicht noch mal alles rauskramen, kannst ja zurückblättern. Klar hat sich einiges verändert, aber die Rede von Martin L. King in Washington ist gerade mal eine Generation her.


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07.06.2011 um 12:25
@kofi

Im Kolonialismus hat jeder geglaubt das wäre ihre göttliche Bestimmung nicht nur die USA außerdem meinen die vllt. die Freiheit usw.


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07.06.2011 um 12:25
Wegen der Manifest Destiny


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

07.06.2011 um 12:58
amerikanischen Sklaverei bis in die Neuzeit ihre Folgen trägt. Ich werde jetzt nicht noch mal alles rauskramen, kannst ja zurückblättern. Klar hat sich einiges verändert, aber die Rede von Martin L. King in Washington ist gerade mal eine Generation her.
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Oh da muss man schon die Geschichte sehr stark Differenzierne ebenso nach Schauplätzen und Regionen.

zwischen Staatlich und Privat.


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

07.06.2011 um 14:29
@rumpelstilzche
Zitat von rumpelstilzcherumpelstilzche schrieb:Du bist gezwungen worden ? :) du kannst dich doch ohne Probleme umorientieren ...
Nochmal was dazu...also ich hab nicht vor mit Fremdbegriffen um mich zu schmeissen, aber du forderst das ja gerade so heraus.Weil der Aspekt des "Zwanges" spielt nämlich sehr wohl eine Rolle, ist ein großer Kritikpunkt, wenn es um amerikanische Politik gegenüber anderen Bevölkerungen, Gruppen und Religionen geht.Diese Form von Politik nimmt man häufig nämlich auch als "Pax Americana" (lat.amerikanischer Friede) wahr.Und lies diesmal genau mit, bevor du schreibst, hier aus Wikipedia zusammengefasst eine wichtige Kritik an der Pax Americana.
Diese Haltung stößt in weiten Teilen der Welt, besonders in den sozialistisch bzw. sozialdemokratisch regierten Ländern Südamerikas, in arabischen Gebieten, und in den Ländern Afrikas und Asiens auf große Skepsis und Widerstände. Die pax americana gilt dort als Legitimationsdiskurs für einen US-amerikanischen Neokolonialismus und Imperialismus. Die im Westen im Rahmen von bürgerlicher Demokratie entstandenen Konzepte von Freiheit und liberaler Marktwirtschaft werden dort kritisch betrachtet, besonders da diese wirtschaftlich im US-amerikanischen und europäischen Interesse angewandt werden – etwa im Rahmen der von den westlichen Industrienationen dominierten WTO.

Die Gleichberechtigung von Frau und Mann, die Menschenrechte, die Trennung von Staat und Kirche, die Freiheit der Wissenschaft werden in verschiedenen Ländern unterschiedlich aufgefasst und umgesetzt bzw. nicht umgesetzt. Der Diskurs des Westens, sich als am meisten entwickelt zu sehen, wird von Wissenschaftlern kritisch hinterfragt. Die aus Sicht mancher teilweise mangelhafte Umsetzung der von den USA propagierten Werte im eigenen Land machen die globale Propagierung dieser Werte durch die USA für viele Menschen unglaubwürdig.

Besonders in der „Dritten Welt“ aber auch in westlichen Gesellschaften sind nicht alle Menschen mit der so empfundenen Amerikanisierung der Welt einverstanden: mit der Dominanz amerikanischer Kultur, dem Vorziehen des Eigennutzes und dem damit verbundenen Rückgang von sozialer Solidarität, der Fokussierung auf das diesseitige Glück in der Welt gemäß dem Utilitarismus des Pursuit of Happiness und des American Way of Life. Auch in den christlichen Kirchen zumindest außerhalb der USA, ganz prominent in der katholischen, stößt dieser materialistisch und machtpolitisch gründende Entwurf einer globalen Gesellschafts- und Friedensordnung auf starke Vorbehalte. Die Befürworter schreiben hingegen der Pax Americana eine solche Anziehungskraft zu, dass sie sie für die einzig denkbare und realistische künftige Neue Weltordnung halten.

In der Diskussion wird das Schlagwort als Synonym für einen neuen US-amerikanischen Unilateralismus und (Neo-)Imperialismus gebraucht – von den Gegnern der dahinterstehenden Konzeptionen durchaus auch pejorativ oder gar parodistisch, von den Verfechtern eher euphemistisch. Besonders in der Folge der Anschläge vom 11. September 2001 tauchte es – inspiriert durch US-amerikanische Think-Tanks – vermehrt in der politischen Auseinandersetzung auf.



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07.06.2011 um 14:39
@rumpelstilzche

Es gibt einfach Menschen, die wollen so leben, wie sie es eben wollen.Und wollen keine Einmischung in ihre Angelegenheiten, ihre Lebensweise oder ihre Religion.Wenn man versucht sie mit Gewalt an an europäische Glaubenssätze und Weltanschauungen zu binden, dann entsteht Unmut und Frust, dass ist hausgemachter Terrorismus.
Wenn ihr immer bei eurem "Terrorismus aus Fanatismus" bleiben wollt, dann speist sich der Fanatsimus eben auch aus der Idee, Widerstand zu leisten gegen Zwangsamerikanisierung/Zwangseuropäisierung.Die Muslime sind in der Geschichte bisher die einzigen glaube ich, die wirklich Widerstand leisten gegen den Zwang ihre Religion und ihre Lebensweise zu europäisieren.
Sie kämpfen auch mit für die, die bereits im Rädchen der Unterdrückung zwangsangepasst werden/wurden und die Dominanz Europas und Amerikas nicht mehr in Frage stellen.

So kann man das mitunter sehen, also soviel auch zu deinem "Gesamtbild" was du mir immer schreibst....


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07.06.2011 um 14:59
@nasslum

Ja, nur eine Sache noch.Der Begriff wurde 1845 von einem John O´Sullivan begründet.Ich glaube 1845 war jetzt nicht die Hochphase des Kolonialismus, wenn ich mich nicht erinnere.Und die Vereinigten Staaten waren zu diesem Zeitpunkt auch schon gegründet, also befreit von englischer Kolonialherrschaft.
So wie ich das verstehe hat er ursprünglich den Begriff gebraucht um die Vertreibung der Indianer zu rechtfertigen und die Staaten zu vereinen.Der Begriff wurde dann im Laufe der Jahrzehnte weiter interpretiert als Besitznahme Amerikas und Besitznahme der Welt bzw. Expansion.

Allgemein spielt bei Kolonialismus natürlich auch der Gedanke der göttlichen Bestimmung mit, aber nicht unbedingt direkt oder explizit.
Bei Kolonialismus hast du aber sehr viel mehr Faktoren, etwa Überlegenheit in Technologie, Missionierungsgedanke, Sozialimperialismus also die Ablenkung von inneren Problemen, wirtschaftliche Erwägungen oder einfach nur Prestige, wir möchten auch mitspielen und irgendwo ne Kolonie haben.Manche Kolonien machten absolut kein Sinn, wirtschaftlich waren die Kosten höher als der Nutzen, aber man hatte was zu angeben.


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07.06.2011 um 15:09
@kofi

Auch vor dem Kolonialismus. Aber du hast schon recht nur der Typ der das meinte war sowieso keine führende Person er war nur Mitglied der Demokratischen Partei. Das wars auch was ich gerade gelesen habe. So lange er nicht Präsident ist ist es auch nicht so wichtig. Auch gibt es überall bescheuerte Politiker nichts gegen Sarazzin aber er war ja auch Mitglied der SPD. Besteht die SPD aus Rassisten? Aber es gibt schon schlimme Dinge die die USA eigentlich immer noch veranstaltet.


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07.06.2011 um 15:11
@nasslum

Ein bisschen viel, ist aber sehr schön konkret zusammengefasst, ist eine Dissertation,Doktorarbeit, die sich mit Manifest Destiny beschäftigt, also das betone ich, entstammt nicht aus meiner phantasievollen Feder.
[....]Die „Manifest Destiny“-Bewegung der 1840er Jahre romantisierte
die kontinentale Ausbreitung der Nation als Unterwerfung der Natur durch die
Vorreiter der Zivilisation.Unter dem Banner göttlicher Vorsehung und nationaler
Bestimmung erfolgte die Vertreibung der Indianer und die Inbesitznahme aller
westlich der USA gelegenen Gebiete bis zum Pazifik, also Texas, Oregon und
Kalifornien. Gefahr drohte dieser Nationalmythologie lediglich durch die
rivalisierenden Interpretationen der Union und der Konföderation im Bürgerkrieg; die
Niederlage des Südens und das Bestehen der blutigen Prüfung durch den Norden
zementierten letztlich aber nur eine einheitliche Lesart. Abraham Lincoln fand im
November 1863 auf dem Schlachtfeld von Gettysburg die elegantesten Worte für die
Bedeutung des demokratischen Experiments der Union. Der Bürgerkrieg, sagte er,
sei die Prüfung der Prämisse, if that nation, or any nation so conceived and so
dedicated can long endure.
Das Motiv einer moralischen Mission zieht sich über
den Bürgerkrieg hinweg bruchlos durch die amerikanische Geschichte, vom Krieg
gegen Mexiko im Jahr 1845 über den Spanisch-amerikanischen Krieg 1898 und die
lautstarke Abwendung vom Isolationismus wenig später bis zu den amerikanischen
Kriegen als Weltpolizist des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts.

Die manichäische Falle war nie leer: Nach den Indianern erwischte sie Franzosen,
Engländer, Mexikaner, später die Spanier, dann Deutsche und Japaner, Russen und
Nordvietnamesen, Iraker und zuletzt islamische Terroristen.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatten die Vereinigten Staaten die Mittel und
Ressourcen erlangt, um ihren zivilreligiösen Auftrag auf der Weltbühne in Taten
umsetzen zu können. Die Herausforderung für Amerika ist es seither gewesen,
Macht und Mission in ein gesundes Verhältnis zu bringen. Die Tatsache, dass die
amerikanischen Freiheitskrieger in der Wahrnehmung Fremder – schlimmstenfalls
jener, die befreit werden sollten – bisweilen als Freiheitsräuber erschienen, hat das
Sendungsbewusstsein keineswegs gedämpft. Nüchtern betrachtet ist jedoch
festzustellen, dass mehr amerikanische Versuche, nach einer militärischen
Intervention eine Demokratie aufzubauen, gescheitert sind als gelungen.Während
im 20. Jahrhundert Westdeutschland und Japan strahlende Beispiele der
Demokratisierung abgeben, künden das Elend in Vietnam und Kambodscha, Haiti
oder zuletzt immer nachdrücklicher im Irak vom Scheitern der „chosen nation“. Die
wird sich freilich davon auch in Zukunft nicht entmutigen lassen, denn das
Aufeinanderprallen von Gegensätzlichem ist ein Wesensmerkmal der
amerikanischen politischen Kultur. Anspruch trifft auf Wirklichkeit, Tradition auf
Fortschritt, Liberalismus auf Konservatismus, Isolationismus auf Interventionismus.
Amerika lebt von Spannungen, oder genauer: von der Dynamik, die von den
Spannungen produziert wird. Nicht zuletzt lebt es vom innigen Gegenspiel des
Religiösen und des Säkularen.
Quelle: http://othes.univie.ac.at/9508/1/2009-07-15_0409251.pdf


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07.06.2011 um 15:12
Aber lasst uns doch von Sklaverei und Kolonien weg kommen und langsam weiter gehen in der Geschichte. ;)

Kann in Amerika das passieren was z.b. in Griechenland, Portugal etc. passiert? Oder ist die USA zu stabil für so eine Krise?

Gruß

SaifAliKhan


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07.06.2011 um 15:18
@Spartacus

Nicht zu stabil, sondern zu groß.

Wenn die USA in die Gefahr einer Pleite kämen, dann würde sich der Rest der Welt ein Bein rausreißen, um sie zu retten. Bei einen so gigantischen Absatzmarkt kann sich kein Land leisten, die USA pleite gehen zu lassen.


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07.06.2011 um 15:19
@Spartacus

Ich glaube nicht in Fort Knox ist ziemlich viel Gold gelagert falls es dem Staat schlechter geht. Außerdem würde deren Krise zu uns kommen.


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

07.06.2011 um 15:21
@Taln.Reich
Genau.Der größte Gläubiger von amerikanischer Schuldenlast ist ja auch China und die wären zum Beispiel auch ziemlich "am Arsch" wenn die USA pleite gehen würden.

"Die USA hat von China einen Kredit in Höhe von einer Billion Dollar bekommen.
Damit sind die Vereinigten Staaten abhängiger von China, als bisher angenommen und in ihrer Verhandlungsposition massiv geschwächt. Hillary Clinton selbst sagt, dass Forderungen usw. an Gläubiger immer extrem schwer sind."
Die Staatsverschuldung Amerikas beträgt inzwischen 14 Billionen Dollar.

1 Billion Dollar durch eine eventuelle pleite der USA zu verlieren uhhh.

Auch mal ein Link zu dem Thema:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2009-11/US-chinesische-Beziehungen/seite-3


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07.06.2011 um 15:36
Zwangsamerikanisierung/Zwangseuropäisierung.Die Muslime sind in der Geschichte bisher die einzigen glaube ich, die wirklich Widerstand leisten gegen den Zwang ihre Religion und ihre Lebensweise zu europäisieren.
Sie kämpfen auch mit für die, die bereits im Rädchen der Unterdrückung zwangsangepasst werden/wurden und die Dominanz Europas und Amerikas nicht mehr in Frage stellen.
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ist klar, das scheinen jedoch meist nur wenige zu sein.

Die Protest und Forderungen vieler Menschen in Agypten, Iran, Syrien etc zeigen sehr wohl den Wunsch nach gewissen westlichen lebensverhältnissen.


Und es ist die Frage ob man jede Lebensweise tollerieren sollte? Klar ist halt Tradion mit der Mädchenbeschneidung, in manch düsteren Land.

Tollerieren heißt dulden, von daher müsse diese Nation aber auch Akzeptieren das man sie dann Isoliert


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

07.06.2011 um 15:51
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Die Protest und Forderungen vieler Menschen in Agypten, Iran, Syrien etc zeigen sehr wohl den Wunsch nach gewissen westlichen lebensverhältnissen.
Naja die protestieren nicht für die westliche Lebensweise sondern einfach nur gegen die Diktatur!


Gruß

SaifAliKhan


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