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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

3.856 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Verschwörung, Terror ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

16.05.2011 um 11:37
Zwei Meinungen! Noch irgendwas!

Vielleicht hatte Amerika mal die (personelle) Kompetenz und Besetzung. Heute offensichtlich nicht mehr - passt auch gar nicht mehr in diese Zeit in irgendwelchen Regionen mit einem übersteigerten Altruismus unzeitgemässe zivilisatorische Entwicklungen mit Waffengewalt in Gang zu setzen.


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

16.05.2011 um 11:45
@seraphim82
Said hat recht.Hier geht es nur noch um Amerika an sich ,und die Theorie mancher Leute,das Amerika auch nicht besser als Terrorismus ist . Argumente,die vom Gegeifere einesxAchnadinaschads nicht weit weg sind (bei einigen) und es geht nicht um politische Folgen des Todes von Bin Laden.

Das ist ,wie wenn der Sommer schlecht wird ,Schuld hat immer Amerika ,der große Satan.


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

16.05.2011 um 11:46
@Konnat
Zitat von KonnatKonnat schrieb:Die Argumentation ,zu versuchen aus^ der Geschichte Amerikas eine Kontinuität der Politik abzuleiten,ist in meinen Augen genauso eine Vergewaltigung,wie der Versuch,die gesamte Geschichte als ein Klassenkampf zu erklären.Das heißt man hat eine ideologische Messlatte und auf die schustert man alles zu.
Aber so funktinieten historische Analysen nicht,damit fängt man nur Leute,die sich Geschichte einfach stricken wie Klein Fritzchen das einmal Eins.
Netter Versuch, aber außenpolitische Vorstellungen sind immer auch gewiss aus nationaler Geschichte begründet.Und auch bei dem Rest den du schreibst hmmm, also das klingt so nach abgeschlossen.Hat die Schülerin da in ihrem Text nicht erwähnt "Die politischen Konsequenzen des "Manifest Destiny" sind auch noch in unserer,heutigen Zeit deutlich sichtbar"Ruf sie doch an und sag ihr sie soll diese Textzeile streichen.

Genau so funktionieren historische Analysen.Was meinst du was die Wissenschaft den ganzen Tag macht?

Ich weiß nicht, aus was für einem Fundus an Quellen nimmst du denn deine Sicht auf die Dinge?
Zitat von KonnatKonnat schrieb:Es gab bisher keine demokratische Weltmacht,die ohne Krieg auskam und auskommen wollte. Griechenland und Rom nicht und Amerika auch nicht.Niemand bestreitet,dass Amerika seine eigenen Interessen vertritt.Niemand bestreitet,es wäre wünschenswert,das eine Weltmacht existierte,die nur das Gute für Slle will.Aber so läuft es auf dieser Welt nicht.
Diese Aussage finde ich komisch.Denn du hast eine erweiterte Weltsicht, aber wenn es konkret um solche Fragen wie Terrorismus oder USA geht, verengst du deine Weltsicht wieder.

Ich bestreite deine Aussage nicht, du hast vollkommen recht.Nur, ich finde zu manchen Beiträgen,auch teilweise zu deinen, gehört ein bissle mehr dazu.Manches greift zu kurz.
Das ist wie du wieder selbst nennst "zu einfach gestrickt".

Und um manches aufs Auge zu knallen, kann ich nicht darauf verzichten, weniger zu schreiben.Und wiederholen joa, wart mal ab bis fedaykin das alles liest, da werd ich mir danken für meine Wiederholungen.


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16.05.2011 um 11:50
@seraphim82
Der einzige,der mal so eine Idee als Amerikaner hatte,war Der gute Woodrow. Das haben ihm dann aber die anderen Mächte in Versaille gezeigt,wo der Frosch die Locken hat.

Sowas kommt nicht wieder.


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

16.05.2011 um 12:00
@kofi
War nicht böse gemeint.Nur so ist es einfacher,einen Faden zu verfolgen.

Nur kurz zu deiner Kontinuität. Geschichte und Wertvorstellungen sind immer im Kontext der Zeit zu beurteilen. Was damals damals üblich war (beispielsweise Ausrottung von Ureinwohnern) ist heute undenkbar. Damals hatten diese als Primitive und Heiden keine Rechte ( wie die Giaurs bei Sl Qaida auch nicht^^) . Ich kann das zwar ethisch bewerten,muss aber erkennnen,das Imperialismus damals Gang und gebe war (Frankreich,England Russland nicht nur Amerika).Auch Beispiele aus der Zeit des kalten Krieges taugen nur sehr bedingt.Natürlich ist der Vietnam Krieg aus heutiger Sicht eine Katastrophe. Damals hatte man jedoch Angst vor einem expandierenden kommunistischen Reich ,und unter Stalin war eben dies auch russische Politik. Es gab die Dominotheorie und man glaubte,handeln zu müssen.Das war eine ganz andere Situation und Ideologie,die dahinter stand.

Das wäre das gleiche,wenn ich eine Verbindungslinie der englischen Politik von den Indern,die vor Kanonen gestellt wurden zur englischen Beteiligung am Irak Krieg ziehen .Das geht so nicht.


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

16.05.2011 um 12:09
@Konnat

Wenn du nicht sofort aufhörst mir zu unterstellen ich würde irgendwas gegeneinander aufwiegen krieg ich nen Anfall! Ich brauche nicht irgendwelche fadenscheinigen Vergleiche um Mord und Todschlag als Ungerechtigkeit zu empfinden.


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

16.05.2011 um 12:11
@kofi
Ach noch was,wenn die Amerikaner nicht gewesen wären,herrschte in Europa Stalin oder Hitler.Und auch wenn sie das nicht uneigennützig Taten,ist mir rs so lieber.

Und wie gesagt,selbst der gute Seraphim wird sich schwertun,mit eine Weltmacht als Alternative zu nennen,die die gute Weltpolizei spielt. Nach dem wie es aussieht,sind mir auch da die Amerikaner lieber.


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

16.05.2011 um 12:12
Zitat von kofikofi schrieb:Uh, also echt nur religiöse Motive für Terrorismus ?Wenn manche Gruppen sich absolut genötigt fühlen, unter "Stress" stehen, was sollen sie dann sonst machen?
Ich glaube du verstehst da was falsch.
Zitat von kofikofi schrieb:Die „Abwesenheit tyrannischer Züge“ macht es gemäß Thomas Donnelly, ehemals einer der führenden Köpfe des AEI und derzeit u. a. bei der U.S.-China Economic and Security Review Commission tätig, den Feinden der Pax Americana indes schwer, gegen sie zu argumentieren und vorzugehen.

„Die amerikanische Weltordnung ist zu wohlwollend, besonders im Vergleich zu Alternativen wie der islamischen Theokratie oder dem chinesischen Kommunismus. Der amerikanische Imperialismus kann neue Hoffnungen auf Freiheit, Sicherheit und Wohlstand mit sich bringen.“
Das die Pax Americana die Möglichkeit auf Freiheit, Sicherheit und Wohlstand bietet, ist nicht gerade eine gute Legitimation für "gestresste" Islamisten.
Zitat von kofikofi schrieb:Wollt ihr den Darstellungen der Personen die diese Texte verfasst haben widersprechen^^?
Wüsste nicht warum. Das im Wikiartikel über den Neokonservatismus solche Ansichten verteten werden ist doch wohl logisch, sonst wären es ja keine Neokonservativen.
Zitat von kofikofi schrieb:Und es gibt genug Zeilen, die nur mal verdeutlichen sollen, dass Terrorismus eben auch noch andere Motive haben könnte, als so wie ihr es darstellt ;)
Richtig aber der Terrorismus der von Bin Laden und Co. ausgeht, begründet sich nun mal auf der islamistischen Ideologie und nicht auf dem Kampf gegen den Neokonservatismus.

Das gilt auch für:
Zitat von kofikofi schrieb:Sollte nur den Leuten widersprechen, die Bin-Laden in einem Kontext sehen, was sich
nur aus religiösem Fanatismus speist.
Zitat von kofikofi schrieb:Kann nämlich auch sein, dass Menschen einfach nur leben wollen, so wie sie es eben wollen, aber ihnen gesagt wird so darfst du nicht leben.Du übernimmst jetzt meine überlegene Religion und Kultur und was weiß ich noch.
Wo drängt die USA den Menschen bitte das Christentum auf?


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

16.05.2011 um 12:18
Zitat von KonnatKonnat schrieb:Hier noch mal gmx:
Habs auch schon gepostet. Aber es interessiert niemanden.
Es geht hier darum, sein Bild von Amerika zu posten und zwar so oft wie möglich.
Immer und immer wieder ... gähhn.


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

16.05.2011 um 12:20
kofi schrieb:
Uh, also echt nur religiöse Motive für Terrorismus ?Wenn manche Gruppen sich absolut genötigt fühlen, unter "Stress" stehen, was sollen sie dann sonst machen?
Schlechtes Argument als Rechtfertigung für Massenmord an Zivilisten.Dann kann man auch alle Serienkiller mit schlechter Kindheit die Absolution erteilen.
kofi schrieb:
Kann nämlich auch sein, dass Menschen einfach nur leben wollen, so wie sie es eben wollen, aber ihnen gesagt wird so darfst du nicht leben.Du übernimmst jetzt meine überlegene Religion und Kultur und was weiß ich noch.
Man vergisst dabei,dass der gute Bush sich ja überall aus dem Nahen Osten zurückziehen wollte,und das erst 9/11 ihn Umdenken ließ,nicht etwa seine Berater,die das vorher schon für keine gute Idee hielten.

Vor 9/11 konnten die in Afghanistan machen ,was sie wollten,daxwaren gar keine,die Stress machten,von der nahezu besiegten Nordallianz mal abgesehen. Nein, d i e wollten rs jetzt wissen,weil Bin Laden die USA für einen Papiertiger hielt.


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

16.05.2011 um 12:24
@Glünggi
Vielleich könnte man wirklich auf den Artikel mal eingehen und Amerika dahin verschieben,wo es @Spartacus
Vorgeschlagen hat?


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16.05.2011 um 12:29
@Konnat
Klar wäre es gut.. aber das ist ein Kampf gegen Windmühlen.
Ist ja nicht nur in diesem Thread so.
Das geht 2,3 Beiträge gut und dann sind wir wieder da wo wir jetzt sind.


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

16.05.2011 um 12:34
@Larry08

Ich bin nicht überrascht.Nur, wenn man wirklich an etwas fest glaubt, kann man so eine Argumentation bringen.Und man merkt, du glaubst fest daran, was du schreibst.Und das sei dir auch gegönnt.

Ich hatte nie vor dich von irgendwas überzeugen zu wollen, was bei deiner massiven Spezialisierung auf die eine Seite der Medaille auch gar nicht mehr möglich ist.Ich wollte nur kurz anreißen, dass mancher Gedanke zu dem Thema, nicht greift.Es ist eben sehr simplifiziert, nur auf eine Gruppe einzuschlagen und die für alles verantwortlich zu machen ohne mal sie selbst anzuhören oder ganz einfach zu simplifizieren.

Aber das ist doch oft so.Das ist eine reine Sache der Perspektive.

Der Arzt versteht auch nicht die Welt des Hartz4 Empfängers.Da wird auch mal schnell einfach gesagt "Schmarotzer ohne genau zu schauen, was ist denn mit dem Menschen.

Es ist ein Unterschied ob du wohlbehütet in Düsseldorf aufgewachsen bist oder in einem Ghetto in Kairo.

Es ist ein Unterschied ob du Entwicklungshelfer in GAZA bist und das Leid siehst oder Arbeit bei Alstom verrichtest.

Es ist halt ein Unterschied ob du konkret als Opfer diese Politik erlebst oder als Nutznießer.Und du bist Nutznießer, durch und durch, und dass ist doch schön.
Ich denke, wenn du mal das Leid auf der Welt sehen würdest,konkret mit den Opfern sprechen würdest, außerhalb der amerikanischen Welt, dann würdest du ein bisschen mehr verstehen warum in manchen Gebieten Antiamerikanismus, Antihaltung in Mode ist.

Es geht nicht um USA-bashing, sondern konkret um Menschen, die eben keine Nutznießer sind von dieser Politik und wirklich stark zu leiden haben oder sich massiv schlecht behandelt fühlen.Und, wenn du unbedingt nicht von Amerika weg möchtest, dann denk wenigstens an die vielen amerikanischen Soldaten, zumindest die, die überlebt haben , vllt dann auch an ihre Hinterbliebenen.

Wieviele davon haben ein Trauma und wieviele davon sind körperlich nicht gut weggekommen sind.Selbst in den USA also gibt es Menschen, die Opfer von mancher Politik sind.Selbst schon aus Respekt vor den Soldaten also, die überall in die Welt gejagt werden, sollte man wirklich sicher gehen, dass sie nicht umsonst für eine eventuell waghalsige, fast sinnlose Idee ihr Leben geben oder Teile ihres Körpers verlieren.Darum geht es.Oder ist es besser, eine Mär aufrecht zu erhalten um den Hinterblieben nicht sagen zu müssen "Ihr Sohn/ihre Tochter ist aus anderen Motiven gestorben, als dass er/sie wirklich eine "Idee" hinaus in die Welt tragen sollte"Vielleicht hast du recht, vllt ist es besser den Hinterbliebenen und den lebenden Soldaten nicht zu sagen, es geht nur um Macht und um die Durchsetzung von dummen Ideen und Handlungen.


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16.05.2011 um 12:43
@kofi
Das Al Waida für 9/11 verantwortlich ist,ist ein Fakt.

Die Frage,wie es zu religiösen Fundamentalismus kommt,ist eine gänzlich andere.Leidet können wir hier keine Welt der Gleichheit und des Reichtums für Alle schaffen.Das hat noch keine Macht der Erde geschafft,weil es eine Utopie ist.

Oder wie es ein Philisoph ausdrückte: Der Versuch den Himmel auf Erden zu schaffen,hat stets die Hölle erzeugt.

Auf der Basis lieber Kofi ,hast du immer recht.Das wird allerdings weder Smerika noch ein Gesellschaftssystem schaffen.


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

16.05.2011 um 12:43
@kofi
Das Al Waida für 9/11 verantwortlich ist,ist ein Fakt.

Die Frage,wie es zu religiösen Fundamentalismus kommt,ist eine gänzlich andere.Leidet können wir hier keine Welt der Gleichheit und des Reichtums für Alle schaffen.Das hat noch keine Macht der Erde geschafft,weil es eine Utopie ist.

Oder wie es ein Philisoph ausdrückte: Der Versuch den Himmel auf Erden zu schaffen,hat stets die Hölle erzeugt.

Auf der Basis lieber Kofi ,hast du immer recht.Das wird allerdings weder Smerika noch ein Gesellschaftssystem schaffen.


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16.05.2011 um 12:46
@Larry08

Ich gebe dir eigentlich doch recht.Es wäre wahnsinnig verantwortungslos, den amerikanischen Soldaten in Afghanistan und denen die im Irak waren, zu sagen, "Hey, Bin-Laden, Terror, ist alles nicht so wie es scheint" das wäre eine Katastrophe.
Vor allem für die Hinterbliebenen auch.

Obwohl ich es doch auch verantwortungslos finde, nicht wirklich wirklich sicher zu gehen, dass sie nicht umsonst drauf gegangen sind oder nur noch ein Bein haben.Schwierig.

Aber gut, ist okay.Wir halten eine gewisse Weltsicht aufrecht um uns, die Soldaten, und die westliche Welt zu schützen.Alles andere als das wie es jetzt scheint wäre eine Katastrophe, die uns maßlos überfordern würde.


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16.05.2011 um 12:47
Al kaida wurde in den achtziger jahren von der CIA gegründet in der zeit wo noch der kalte krieg war.die CIA hatte damals die kämpfer also die taliban in afghanistan ausgebildet und denen waffen gegeben damit sie gegen die sowjet besetzung krieg führen..al kaida bedeutet übersetzt datenbank oder die liste..al kaida ist keine organisation es ist nur ein name mit dem man westliche propaganda betreibt


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16.05.2011 um 12:57
@Konnat

Verstehe.Solang du das mit guter Überzeugung sagen kannst, ist das okay, Konnat.
Zitat von KonnatKonnat schrieb:Leidet können wir hier keine Welt der Gleichheit und des Reichtums für Alle schaffen.Das hat noch keine Macht der Erde geschafft,weil es eine Utopie ist.
Müsstest du halt auch voller Überzeugung einem Kind in Indien erzählen, dass wahrscheinlich gerade in diesem Moment Schwerstarbeit leistet.Oder Wahib was weiß ich im Westjordanland.Oder wem denn noch, irgendeinem ausgebeuteten Menschen in Afrika.Oder ebem dem amerikanischen Soldaten, der wohl auch fest daran glaubt.

Ich gebe dir vollkommen recht, aber in einem Punkt nicht.Es ist nicht in Ordnung, auf Kosten von anderen Menschen reicher zu werden und die dann per se in die Armut zu schicken.

Mach einfach mal ne Reise in diese Gebiete.Afrika vor allem Soweto oder so, Westjordanland, öhm oder Riad.Die Kinderaugen mit den abgemagerten Bäuchen, die dich um nen Cent anbetteln, werden dich schon an dieser Argumentation dann zweifeln lassen.


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16.05.2011 um 13:27
@kofi
naja wir sind langsam in einer Endlosschleife


Wenn wir den Terroristmus beurteilen wollen so müssten wir jede Gruppe einzeln vornehmen + ihre Motivation.-

Al Kaide war mitnichten Sozial geprägt, sondern einfach knall hart Ideologisch verblendet, so wie die Nazi Ideologie halt dafür gut war.

Alos machen wir aus Bin Laden mal keinen Arabischen Ghandi der Freiheit für sein Volk haben wollte.


Lustigweise entstammen die meisten Terroristen irgendwelchen Regimen und sie richten sie gegen Nationen oder Lebenstile die im Grunde besseren Lebensstandard bieten.


nun Kofi wenn wir die USA und alle ihre Aktionen beurteilen dann müssen wir auch die Gegenseiten betrachten.

Wie beurteilst du die Gegenseite in Korea, Vietnam

Kambotscha,

IRak

Bosnien,

Kosovo

Somalia..........


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16.05.2011 um 13:28
@ironbutterfly

was ist jetzt al kaida aus deiner sicht ?

von den USA bewaffnete und ausgebildete kämpfer?
Eine liste ? Eine liste dieser kämpfer?
Nur ein name ?


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