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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

3.856 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Verschwörung, Terror ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

17.05.2011 um 02:08
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:genau, die Geschichte zeigt uns doch das es immer Sinn macht einen Sündenbock zu suchen, die Römer, die Juden, die USA, die Barbaren, die ungläubigen.
Was für ein grausamer antiintellektueller Einheitsbrei !

Die vom Fashismus verfolgten Juden in einen Topf zu werfen mit den heutigen Tätern !!!
Einfach unverzeihlich:

Der US Präsident befehligt Mord und die Verletzung der Souveränität eines Staates und ein user namens fedaykin besitzt die Dreistigkeit, die jüdischen Opfer mit den Mörderbuben der US-Administration auf eine Stufe zu stellen !

Das ist nicht nur Relativierung, sondern das ist allerschlimmste Verhöhnung der Opfer des Holocausts !!!
@kiki1962 @seraphim82


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

17.05.2011 um 05:29
@Kingston
Was die Korruption betrifft , so wurde ja auch Buthos Regierung nach nur 1 Jahr an der Macht, eben wegen Korruptionsvorwürfen abgesetzt.
Das ist Standart dort unten.
Nach dem Tod Butthos startete ja dann ihr Mann durch. Und schauen wir mal was ihm alles vorgeworfen wird:
1990 wurde er wegen Erpressungsvorwürfen festgenommen, da er den pakistanischen Geschäftsmann Murtaza Bukhari zwang, ihm Geld zu geben.[1] Als 1993 die Partei seiner Frau an die Macht kam, wurde die Anklage jedoch fallengelassen.

In den letzten Tagen der zweiten Amtszeit seiner Frau, kurz bevor die Regierung vom damaligen Präsident Farooq Leghari aufgelöst wurde, kam sein Schwager Murtaza Bhutto bei einem Mordanschlag ums Leben. 1996 wurde er wegen Mordverdachts verhaftet, aber der Druck der Öffentlichkeit verhinderte eine vollständige Aufklärung des Falles.

Von 1997 bis 2004 war er wegen Anklagen inhaftiert, die von Korruption bis Mord reichten. Im November 2004 wurde er gegen Kaution entlassen, wurde aber bereits am 21. Dezember 2004 erneut festgenommen, nachdem er einer Anhörung ferngeblieben war. Er wurde auch der Bildung einer Verschwörung zur Ermordung eines Richters und dessen Sohnes im Jahre 1996 angeklagt.

Im August 2004 gab Zardari zu, ein großes Grundstück im Wert von 4,35 Millionen englischen Pfund in Surrey (England) zu besitzen. Zuvor hatten er und seine Familie bestritten, Grundbesitz in England zu haben. Die pakistanischen Behörden beschuldigten ihn, diese Besitzungen mit durch Korruption erlangten Mitteln erworben zu haben. Vor dem Hohen Gericht von England und Wales laufen deshalb Gerichtsverfahren gegen Zardari. Diese wurden von der vorigen pakistanischen Regierung angestrengt, um den Erwerb des Besitzes zurückzuverfolgen und ihn gegebenenfalls für den pakistanischen Staat mit Beschlag belegen zu können. Im Oktober 2006 wurde ein Antrag Zardaris abgewiesen, der die Zuständigkeit des Gerichts in Frage stellte.

Zardari leidet an Diabetes, Rückenbeschwerden und Herzproblemen, für die er seine elfjährige Haftzeit verantwortlich macht. Nach einem Gutachten des Psychologen Philip Saltiel leidet er zudem unter Gedächtnisschwund, emotionaler Labilität, Depressionen und Konzentrationsschwächen. [2] Er behauptet, die Anschuldigungen gegen ihn seien im Wesentlichen politisch motiviert. Seit Jahren ist der Rechtsanwalt Farooq H. Naek als sein Verteidiger tätig, der auch eine wichtige Rolle bei seiner Freilassung spielte. Der Schweizer Untersuchungsrichter Daniel Devaud sammelte Beweise u.a. zum Kauf einer Diamant-Halskette, um Zardari aufgrund von Kontakten mit zwei Genfer Firmen der Geldwäsche anzuklagen. Ein Verfahren wurde in der Schweiz nicht eröffnet, es kam aber zur Sperrung von 13,7 Millionen US-$ auf Schweizer Bankkonten durch die Schweizer Behörden. Das Geld sei angeblich von Zardari und seiner Frau beiseite geschafft worden.[3] Im August 2008 wurde das Geld wieder freigegeben
(wiki)
Ich denke Du kannst ohne Korruption, gar keine politische Karriere in Pakistan starten.
Und dann wenn Du gewählt bist , darfst auf der Herdplatte tanzen.
Das Ausland droht mit Krieg, und Kräfte in Inneren drohen mit Anschlägen...beide Seiten wollen von dir exakt das Gegenteil. Na dann viel Spass.


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

17.05.2011 um 06:53
Der US-Senator John Kerry versucht in Pakistan, die diplomatische Empörung nach der Tötung des Kaida-Chefs Usama bin Ladin zu dämpfen.

Kerry schlug vor, man müsse in den amerikanisch-pakistanischen Beziehungen den «Reset»-Knopf drücken, um in enger Zusammenarbeit den Terrorismus weiter zu bekämpfen, wie die pakistanische Zeitung «The Nation» auf Online meldete.

Im Anschluss an Kerrys Besuch veröffentlichten die beiden Parteien eine gemeinsame Erklärung. Pakistan und die USA wollten bei zukünftigen Aktionen gegen «hochrangige Ziele» in Pakistan zusammenarbeiten, heisst es darin.
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/kerry_drueckt_reset-knopf_1.10600427.html (Archiv-Version vom 18.05.2011)


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

17.05.2011 um 10:05
@Koriander

durch die vielen
!!!
werden deine thesen weder logischer noch glaubwürdiger ^^.

Auch die von dir gewählte terminologie ist - in einem forum in dem jede art von extremismus unerwünscht ist - etwas befremdlich. Ähnliche formulierungen wie
Zitat von KorianderKoriander schrieb:Mörderbuben der US -Administration
findet man v.a. in links- bzw rechtsextremistischen publikationen.

Wie z.B. hier bei der NPD http://www.npd.de/html/1938/artikel/detail/2408/
USA feiern Mord an Osama bin Laden

Fast 10 Jahre liegen die so genannten islamistischen Anschläge des 11. Septembers nun hinter uns. Der vermeintliche Drahtzieher Osama bin Laden wurde in der Nacht zum 2. Mai nun von amerikanischen Elite-Soldaten ermordet. Die Regierung Obama feiert diesen Mord nun als großen politischen Sieg, als ob ein jahrelanger Krieg gewonnen worden wäre.....
oder hier http://www.wsws.org/de/2011/mai2011/lade-m05.shtm
Der Mord an Osama bin Laden: Obamas “historischer Augenblick” .....
.


L.G. Armleuchter


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

17.05.2011 um 10:56
@armleuchter

Herzlichen Glückwunsch zu Deiner vermeintlich forenkompatiblen Kommunikation.
Allerdings muss dabei zwischen Form und Inhalt, zwischen Formulierung und verfolgter Absicht unterschieden werden. Im nächsten Urlaub kannst Du dann vielleicht zusätzlich lernen, Deine Intentionen aus dem Bereich der persönlichen Diffamierung fernzuhalten.
Du kannst es einfach nicht lassen, persönlich zu werden, persönlich zu diffamieren.


Ich bemühe mich jetzt auch, das zu belegen:.

Nach wie vor versuchst Du mir krampfhaft irgendeinen "Extremismus" anzuhängen,
und zwar nicht nur einen, sondern sowohl den rechten, als auch den linken g*,
indem Du zwei-drei ähnlich klingende Formulierungen in Texten von sogenannten rechten oder sogenannten linken Beiträgen gefunden hast, die Du dann ins Forum schwurbelst.

Sowohl Goebbels, als auch Hitler, sowohl Rosa Luemburg als auch Karl Liebknecht,
sowohl Adenauer als auch Kohl haben mal "ja" geschrieben oder gar "das ist ein Verbrechen".
Und deshalb darf ich das nicht mehr ?
Und deshalb soll das Extremismus sein, wenn ich solche oder ähnlich lautende emotionale Wertungen nutze ?

Die hinter Deinen Ansätzen stehende Intention ist allerdings in der Goebbelschen Verfolgung von Sozialisten und Sozialdemokraten wiederzufinden. Meinungsgegner sollen diffamiert und mundtot gemacht werden.

Statt Dich dem Thema des threads zuzuwenden, konzentrierst Du Dich auf die Verfolgung des Meinungsgegners Koriander. Man hör endlich auf mit diesen persönlichen Diffamierungen. Offensichtlich bist Du überhaup nicht lernfähig !


Das sind keine politischen Folgen des vermeintlichen Todes von Osama bin Laden die Du hier zum Besten gibst, sondern das ist allein in Deiner Psyche begründet.

Die politischen Folgen der Meldung 'Osama sei ermordet worden' sind meineserachtens auch für die globale Achtung der Menschenrechte und die Glaubwürdigkeit des US-Präsidenten und der US-Außenpolitik katastrophal.

Darum geht es und nicht darum, dass Du andere Meinungen nicht ertragen kannst, ohne persönlich zu diffamieren !

Liebe Grüße zurück,
Koriander


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

17.05.2011 um 11:50
@ Korriander,

es liegt mir fern dich diffamieren zu wollen! Es ist nur so, dass man tatsächlich in keiner seriösen zeitung formulierungen wie "mord an osama bin laden" findet, geschweige den so etwas wie
Koriander schrieb:
Mörderbuben der US -Administration
.

Die terminologie "mord" im zusammenhang mit der tötung Bin Ladens findet sich in deutschland nur bei links- bzw rechtsextremen medien wie zB auch der nationalzeitung - aber weder in der FAZ noch in der TAZ . Das gleiche gilt übrigens auch für deine statements über einen "globalen US faschismus" oder der bezeichnung obamas als
Killerpräsidenten eines Mördersystems
.

Wenn du ähnliches in der nicht extremistischen presse entdeckst, darfst du es mir gerne zeigen.
Wenn du der meinung bist , dass derlei nur aufgrund irgendwelcher verschwörungen (bzw dem "globalen US faschismus"^^) nirgends geschrieben wird - dann könnte dies evtl. aber auch in deiner psyche begründet sein.


Einen schönen tag wünsche ich dir,

L.G. Armleuchter


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

17.05.2011 um 12:11
ach ja und damit du nicht meinst das ganze hätte mit dem thema wenig zu tun^^:

deine these
Zitat von KorianderKoriander schrieb:Die politischen Folgen der Meldung 'Osama sei ermordet worden' sind meineserachtens auch für die globale Achtung der Menschenrechte und die Glaubwürdigkeit des US-Präsidenten und der US-Außenpolitik katastrophal.
läuft natürlich ins leere, wenn es die "meldung" "Osama sei ermordet worden" so gar nicht gibt bzw hauptsächlich in extremistischen postillen erfolgt, während der größte teil der medien dies durchaus differenzierter betrachtet.

L.G.

Armleuchter


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def ehemaliges Mitglied

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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

17.05.2011 um 12:53
Extremes Geschwafel ist immer undienlich für Diskussionen... Aber, immer wenn einem was nicht passt die gleiche Leier zu starten, wenn auch meist mit Erfolg, hält viele von Diskussionen ab... aber vielleicht bezweckt man das ja auf Allmy... aber damit wird die ganze Existenzberechtigung des Forums strittig....

Ein Forum im allgemeinen Sinn ist ein virtueller (Internetforum) oder realer Ort, wo Fragen gestellt und beantwortet werden und Menschen untereinander Ideen und Meinungen austauschen können.

Wenn man Meinungen nicht austauschen kann, sondern immer im gleichen Tenor geifert ist ein Forum eh die falsche Plattform...

LG


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

17.05.2011 um 12:58
@def

ich finde immer wenn hier links- bzw rechtsextreme terminologie verwendet wird, darf man darauf hinweisen - auch mehrfach.
Genauso wie du als reaktion darauf "dein übliches protokoll abarbeiten" bzw "geifern" darfst.

LG Armleuchter


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

17.05.2011 um 21:31
@Koriander
Zitat von KorianderKoriander schrieb:Die vom Fashismus verfolgten Juden in einen Topf zu werfen mit den heutigen Tätern !!!
Einfach unverzeihlich
=) hast mal darüber nachgedacht? Wie lange wurden sie vom faschismus verfolgt? und wie lange haben sie bewiesen, dass sie nicht besser sind wie jedes andere "volk" mit viel macht? die menschheit und die juden gibt es schon bisschen länger als seit wir auf der welt sind=)


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

17.05.2011 um 21:45
@Koriander
Zitat von KorianderKoriander schrieb:Der US Präsident befehligt Mord und die Verletzung der Souveränität eines Staates
Wie glaubwürdig ist eigentlich ein Mensch, der einen staatlichen Schutzschirm für Top-Terroristen fordert?


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

17.05.2011 um 23:49
@Hansi

Zweifelhaft! Wenn es darum geht mich für einen Mord zu verantworten werde ich mich auch immer auf Dritte berufen die vermeindlich noch viel schlimmer sind um von meinen eigenen Taten abzulenken. Das wird sich ganz bestimmt als strafmildernd auswirken!

@TheWhiteHawk

Ich sehe keinen Anlass hier von explizieten Sachverhalten, nämlich den Opfern eines bestimmten Regimes auf die volksstämmische Gesammtheit zu schliessen, genausowenig warum man bei Regierungsangelegenheiten zur relativierung auf andere Regierungen bezug nehmen muss.

Vielleicht haben wir ja einen Richter hier der uns erleutert, inwieweit er sowas in ein Strafmass einbezieht!? Ich lass mich da gerne überraschen! :)


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

17.05.2011 um 23:58
@seraphim82
das meinte ich auch nicht, feuer engel, ich meinte damit, dass man die juden nicht "Die vom Fashismus verfolgten Juden" nennen sollte. wollte das nicht verharmlosen, im gegenteil, ich distanziere mich von den geschehnissen.
nur ist halt fakt, dass die juden auch schon im mittelalter verfolgt wurden, immer wieder und "nur" für knapp 20 jahre von faschisten.
deweiteren sollte/dürfe mann die gräuel die die juden einst begangen haben auch nicht relativieren, weil sie des öfteren gehasst und grauenhaft ermordet wurden.

(wiederhole: ich habe nichts gegen juden, wozu auch!!)


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

18.05.2011 um 02:07
Bitte mal einen sachlicheren, unprovokanteren und vorallem respektvolleren Diskussionsstil einschlagen. Das schont die Nerven und ist gut für das Klima ;)


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

18.05.2011 um 02:09
Zitat von armleuchterarmleuchter schrieb:dass man tatsächlich in keiner seriösen zeitung formulierungen wie "mord an osama bin laden" findet
und welche Medien "seriös" sind, gibt dann der @armleuchter vor ?!

Allein armleuchters Plattitüde "seriöse" Medien,

mit der er vor allem Medien meint, die nicht die deutliche Sprache eines Korianders schreiben, sondern sich behutsam dem vorgegebenen Meinungsspektrum der Systemapologeten beugen,

wirkt im Kontext schon ewas ridikül.

Es gibt unzählige Veröffentlichungen von Menschen, die das Verbrechen, das Obama befehligte, als Mord, Totschlag oder Mordbefehl werten, darunter im übrigen auch gestandene Juristen.

Ein Hamburger Richter erstattete z.B, Strafanzeige gegen Bundeskanzlerin Merkel, die einer Straftat gemäß § 140 StGB verdächtig ist. Auch dieser Richterist offensichtlich der Meinung, dass sich Obama mit dem Tötungsbefehl eines Mordes, einer Anstiftung zum Mord oder einer Anstiftung zum Totschlag schuldig gemacht hat.
Auch der Berlinder Rechtsanwalt Ulrich Dost ist dieser Meinung.

Unzählige Veröffentlichungen kann man finden, wenn man bei google "Mord an Osama bin Laden" eingibt, und nicht nur sogenannte rechts- oder linksradikale,

wie uns hier
der vom Koriandertrauma getriebene Herr @armleucher gerne vorzaubern möchte.

Mit dieser ridikülen Extremismusmasche, mit der armleuchter versucht Meinungsgegner zu attackieren und zu diffamieren, vor allem aber die Infragestellung seines Intellektes durch Korianderbeiträge abzuarbeiten , schadet dem Thema.

Wichtiger und ergiebiger ist doch wirklich der Versuch einer juristischen und moralischen Wertung des .-meineserachtens- Mordbefehls, den ein US-Präsident gegeben hat.
Das zeigt für mich das ganze Ausmaß der unrechtmäßigen Zwangspolitik, die die US-Administration dem Planeten zumutet,

eine Politik der Lügen, Manipulation, eine Kriegspolitik und letztendlich eine Mörderpolitik gegen jedes geschriebene und ungeschriebene Gesetz.

Diese US-Politik ist weder legal noch legitim.

Sie ist meineserachtens eine Mörderpolitik die - bezogen auf die juristische Wertung der Tat - von einem Killerpräsidenten befehligt wird.


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

18.05.2011 um 03:30
Zwei pakistanische Soldaten durch Nato-Beschuss verletzt

Armee des Landes legt nach Zwischenfall scharfen Protest ein
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/pakistan_soldaten_nato-vorstoss_verletzt_1.10609547.html
Kerry, bitte nochmals den Resetknopf drücken, danke.


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18.05.2011 um 08:47
Naja, business as usual. Amerika zieht sein Ding durch und die Welt traut sich nicht den Mund aufzumachen, dadurch wäre man ja Anti. Obwohl, es hatten ja mehrere schon gegen den Irak demonstriert überall auf der Welt aber gebracht hatte es ja auch nichts. Warum sollten sie sich also in Zukunft einen dreck um die Meinung anderer scheren.

Gibt es eigentlich bei Halliburton noch freie Stellen? Ich würde eventuell auch in den Irak wenn die Kohle stimmt.


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

18.05.2011 um 09:19
@Koriander
Zitat von KorianderKoriander schrieb:Es gibt unzählige Veröffentlichungen von Menschen, die das Verbrechen, das Obama befehligte, als Mord, Totschlag oder Mordbefehl werten, darunter im übrigen auch gestandene Juristen.

Ein Hamburger Richter erstattete z.B, Strafanzeige gegen Bundeskanzlerin Merkel, die einer Straftat gemäß § 140 StGB verdächtig ist. Auch dieser Richterist offensichtlich der Meinung, dass sich Obama mit dem Tötungsbefehl eines Mordes, einer Anstiftung zum Mord oder einer Anstiftung zum Totschlag schuldig gemacht hat.
Auch der Berlinder Rechtsanwalt Ulrich Dost ist dieser Meinung.
Natürlich gibt es im unendlichen www hunderte von derartigen statements, ich hatte auch nie etwas anderes behauptet. Darunter sogar einige wenige von juristen - vielleicht wird sich auch noch anwalt horst mahler dazu äußern.
Es gibt im www auch "wissenschaftler" die den holocaust verneinen - auch das sind eben die einzelmeinungen von extremisten.

Deine beiträge im kontext gesehen mit formulierungen wie
diese globalen Verbrecher
Die Killer richten selbst die Scheinwerfer auf ihre Taten.
Die Verbrecher reißen sich selbst die Maske vom Gesicht.
OBAMA DER KILLERPRÄSIDENT EINES MÖRDERISCHEN SYSTEMS.
Diese präsidiale schwarze Marionette "Obama" läßt in ihrem kriegs- und mordlüsternen Friedensgeschwurbel ....
Stattdessen bekommt so ein mörderischer Präsifreak den Friedensnobelpreis. Wieviel Kohle und Druck die US-Verbrecher wohl dafür aufwenden mussten !
Genau diese widerliche Haltung, die sich in Merkels Aussagen spiegelt,
lässt auch auch der globale US-Faschismus erkennen
etcetc, gehen sogar über das hinaus was man gemeinhin in extremistischen blättern liest.
Der von @def verwendete begriff des "geiferns" trifft hier wohl am ehesten zu.
Die einzige zeitung , die ich finde die " die deutliche Sprache eines Korianders schreibt, " ist die nationalzeitung. Die zähle zumindeßt ich nicht zu den seriösen medien.
Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren und schaue mir gerne an welche aus deiner sicht nicht extremistischen blätter eine ähnliche terminologie verwenden.

Ich nehme aber an, dass du nichts finden wirst. Deine ausrucksweise ist von der von links- bzw rechtsextremisten schwerlich zu unterscheiden und daher zum glück selten.


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def ehemaliges Mitglied

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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

18.05.2011 um 09:36
@Kotzi

http://www.halliburton.com/careers/default.aspx?navid=756&pageid=1901 (Archiv-Version vom 17.05.2011)

musst du mal schauen ob du was passendes findest. ;)

@armleuchter

die Formulierung ist @Koriander hier tatsächlich etwas aus den Händen geglitten schätze ich mal aber inhaltlich geh ich mit ziemlich allem konform, wobei es da nicht explizit mit der Person Obama zusammenhängt, sondern mit dem Posten als US-Präservativ im Allgemeinen...

LG


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

18.05.2011 um 12:10
Zitat von armleuchterarmleuchter schrieb:gehen sogar über das hinaus was man gemeinhin in extremistischen blättern liest.
Eben.
Koriander legt Wert auf die Urheberschaft der Formulierungen,
er ist doch kein Pseudodoktor, der für seine Schreibe abkupfern muss,
sonst wäre er vielleicht in der FDP oder sogar Verteidigungsminister geworden,
oder er müsste seine Tage im "extremistischen" Medienwald auf der Suche nach armleuchter-Formulierungen verbringen..g*

Wenn @armleuchter genau dieselben Formulierungen finden sollte, dann ist das purer Zufall, oder der von armleuchters Gnaden ernannte Extremist hat bei Koriander abgekupfert.

An dieser Stelle mal etwas zum "Extremismus", den armleuchter hier gerne bemüht:

Osama Bin Laden ist ermordet worden, in einer Aktion die vom US-Präsidenten befohlen wurde und die gegen jedwedes internationales Recht verstößt. Das ist "Extremismus".
Der Überfall auf Libyen ist für mich extremer Globalterrorismus und noch einige andere konkrete politische Verbrechen...

In den deutschen Sprachgebrauch fand die Floskel vor allem Eingang durch den sogenannten Radikalenerlass (auch: Extremistenerlass 1972/1973), mit dem damals z.B. verhindert wurde, dass kommunistisch denkende Menschen Lokomotivführer wurden. g*

Kein Satz, kein Wort kann so radikal, so extremistisch sein, wie die Handlung,
wie der Mord , wie der Krieg. Osama Bin Laden hätte nach rechtsstaatlichen Prinzipien vor Gericht gestellt werden müssen. Die Aufgabe jedweder Rechtsstaatlichkeit, der Mord an Osama ist Extremismus.

So etwas auf internationaler politischer Bühne zum Alltag zu machen, ist bereits eine Folge extremistischer, unrechtmäßiger und staatsterroristischer Handlungen.

Die Israelis schicken ihre Agenten in andere Länder, um missliebige Palästinenser zu ermorden, sie setzen gezielt Raketen gegen einzelne Palästinenser ein, riegeln den Gaza-Streifen ab und beschießen Unbewaffnete mit Raketen. Die US-Administration belügt die Welt, führt damit Kriege im Irak, Afghanistan und Libyen und befehligt den Mord an Osama Bin Laden.

Rechtsstaatlichkeit, internationales Recht ist dabei längst über Bord gegegangen.
Das ist Extremismus.


Und da kommt in diesem Forum der Herr armleuchter daher und schwurbelt von Extremismus in der Sprache. Man, noch nicht einmal Beulen kann man ihm auf die Stirn schreiben, durch Worte allenfalls erreichen, dass er ein kleines Wahrheitstrauma mit sich herumtragen muss, dass ihm seine Sicht der Geschehnisse zerstört.

Zur Abarbeitung dieses Wahrheitstraumas lässt dieser @armleuchter sogar den holocaust in das Forum einfließen in widerlicher und wie ich finde relativierender Art und Weise. Man verfolge einmal die besondere Art seines Gedankenablaufs:

Zuerst behauptet er
Zitat von armleuchterarmleuchter schrieb:Die terminologie "mord" im zusammenhang mit der tötung Bin Ladens findet sich in deutschland nur bei links- bzw rechtsextremen medien
Als Koriander ihm das widerlegt durch den Hinweis, er möge bei google mal "Mord an Osama bin Laden" eingeben und mit den Hinweisen, dass sogar ein im Staatsdienst arbeitender Richter und ein Berliner Anwalt der Meinung sind, da kommt diese,- wie ich finde- widerliche Relativierung
Zitat von armleuchterarmleuchter schrieb:Es gibt im www auch "wissenschaftler" die den holocaust verneinen
Das bedeutet: Einmal der Unwahrheit überführt, versucht er dann zum letzten Keulenschlag mit der Nazikeule auszuholen und ist sich dabei nicht zu schade, sogar den Holocaust herbeizuzitieren.


Der Versuch, linke Kritik zu stigmatisieren durch Anbindung an Holocaustleugner, mit der Nazikeule jedwede Kritik zu unterbinden, die der eigenen Meinung widerspricht, genau das ist für mich der @armleuchter .

Nochmals:

Kein Satz, kein Wort kann so radikal, so extremistisch sein, wie die Handlung,

wie der Mord , wie der Krieg.

Osama Bin Laden hätte nach rechtsstaatlichen Prinzipien vor Gericht gestellt werden müssen. Die Zerstörung jedweder Rechtsstaatlichkeit, jeden internationalen Rechts,
der Mord an Osama bin Laden ist für mich globaler Staatsterrorismus, ist Extremismus.




Diejenigen, die versuchen Kritik an diesem extremen Mördergebaren mit dem Hinweis auf vermeintlichen Extremismus in der Sprache zu verhindern, wollen etwas schönschreiben,
was allerhässlichste Realität ist:

Krieg, Mord, Ausbeutung, Manipulation, Lügen.
Das ist für mich die US-Außenpolitik.


@def
Lese Deine Beiträge auch wohlwollend (g*). Das ist oft eine Erholung.
Ich finde, es gibt kein Wort,
das Mord, Krieg, Ausbeutung zu schroff darstellt.
Deshalb suche ich nach Formulierungen, die die Verbrechen am ehesten spiegeln.
Identität zwischen Begriff und Handlung kann ich allerdings nicht erreichen.
Zum Glück. g*


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