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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

3.856 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Verschwörung, Terror ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

16.05.2011 um 10:35
Weil es so schön war, der Rest der Kritik auch noch.

"Besonders in der „Dritten Welt“ aber auch in westlichen Gesellschaften sind nicht alle Menschen mit der so empfundenen Amerikanisierung der Welt einverstanden: mit der Dominanz amerikanischer Kultur, dem Vorziehen des Eigennutzes und dem damit verbundenen Rückgang von sozialer Solidarität, der Fokussierung auf das diesseitige Glück in der Welt gemäß dem Utilitarismus des Pursuit of Happiness und des American Way of Life. Auch in den christlichen Kirchen zumindest außerhalb der USA, ganz prominent in der katholischen, stößt dieser materialistisch und machtpolitisch gründende Entwurf einer globalen Gesellschafts- und Friedensordnung auf starke Vorbehalte. Die Befürworter schreiben hingegen der Pax Americana eine solche Anziehungskraft zu, dass sie sie für die einzig denkbare und realistische künftige Neue Weltordnung halten.

In der Diskussion wird das Schlagwort als Synonym für einen neuen US-amerikanischen Unilateralismus und (Neo-)Imperialismus gebraucht – von den Gegnern der dahinterstehenden Konzeptionen durchaus auch pejorativ oder gar parodistisch, von den Verfechtern eher euphemistisch. Besonders in der Folge der Anschläge vom 11. September 2001 tauchte es – inspiriert durch US-amerikanische Think-Tanks – vermehrt in der politischen Auseinandersetzung auf."


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16.05.2011 um 10:39
Zitat von LomaxLomax schrieb:Sind sie nicht, sie denken aber sie wärens !!!
Ich glaube sie vertreten ihre Interessen, ein Nebeneffekt davon ist das Leute wie Saddam dran glauben müssen.
Zitat von seraphim82seraphim82 schrieb:Aufspielen heisst ja noch nicht es zu sein. Zur Zeit mutet es eher wie gewollt aber nicht gekonnt an.
Es dürfen gerne die vortreten die meinen es zu können.


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

16.05.2011 um 10:49
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:Ich glaube sie vertreten ihre Interessen, ein Nebeneffekt davon ist das Leute wie Saddam dran glauben müssen.
Irgendwie hab ich das Gefühl es geht ausführlicher.Selbst ein zusammengeschustertes Nachschlagewerk wie Wikipedia wird deutlicher....

Neokonservatismus

Hegemonie versus Völkerrecht: „Benevolent Imperialism“

Dergestalt messianischer Konservatismus mit dem Ziel einer Pax Americana ist kein neues Phänomen in den USA. Bereits die Gründerväter der Vereinigten Staaten waren sich der Manifest Destiny − einer schicksalshaft-göttlichen Bestimmung ihrer Mission − gewiss. Den Neocons wurde und wird freilich nachgesagt, derlei humanitäre Argumente seien lediglich Vorwände für materiell inspirierte imperiale Bestrebungen; sie hätten de facto die Monroe-Doktrin − mit der im frühen 19. Jahrhundert Nord- und Südamerika zur ausschließlichen Interessenssphäre der USA erklärt wurden − zur Schaffung ihres projektierten „Neuen Roms“ kurzerhand auf den gesamten Planeten ausgedehnt. Kritiker werfen den Akteuren in den Vereinigten Staaten insbesondere vor, dass es ihnen in der politischen Praxis gleichgültig sei, wer welcher „Schurke“ ist − wesentlich sei für das Inkrafttreten allfällig angedrohter und mit „moralischen“ Argumenten untermauerter bzw. gerechtfertigter Sanktionen, ob der „Schurke“ auf Seiten der USA stehe oder nicht, eine interessensgeleitete und opportunistische − manche sagen: zynische − Haltung, die seit den Reaganites als „Kirkpatrick-Doktrin“ firmiert.


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16.05.2011 um 10:50
Fortsetzung

„Massenvernichtungswaffen waren nie der Hauptgrund für den Krieg. Noch war es die entsetzliche Unterdrückung im Irak. Oder die Gefahr, die Saddam für seine Nachbarn darstellte. […] Beim Feldzug im Irak geht es darum, Versprechen gegenüber den Vereinigten Staaten zu halten oder die Konsequenzen zu tragen“, so Daniel Pipes, Gründer des Middle East Forum (MEF) in Philadelphia, einer Denkfabrik, die nach eigenem Bekunden amerikanische Interessen im Nahen Osten „bestimmen und fördern“ will. Der Neocon Pipes, der auch eng mit dem American Enterprise Institute for Public Policy Research (AEI) kooperiert (er ist Unterzeichner von dessen Grundsatz-Charta), gilt als kompromissloser Anti-Islamist. Präsident Bush hatte den ausgewiesenen Hardliner 2003 gegen den offenen Widerstand des Kongresses in den Vorstand des U.S. Institute of Peace berufen, dem er bis Januar 2005 angehörte.


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16.05.2011 um 10:51
@Kotzi

Deutschland und namentlich J.Fischer wollten diesen krieg aus humanitären erwägungen. Deutschland sah sich moralisch in der pflicht hier völkermord und ethnische säuberungen zu unterbinden.
Deutschalnd sah sich aber dazu nicht in der lage und drängte auf unterstützung der Nato und der amerikaner. Die europäischen staaten ohne USA waren (wieder einmal) nicht handlungsfähig.

M.a.W : Wenn es vor der eigenen haustüre brennt ruft man nach dem "weltpolizisten" USA, wenn die Amis irgendwo anders eingreifen (wo wir nicht unmittelbar zu profitieren glauben) , dann schimpft man über den "weltpolizisten" USA.


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16.05.2011 um 10:53
Fortsetzung

Die „Abwesenheit tyrannischer Züge“ macht es gemäß Thomas Donnelly, ehemals einer der führenden Köpfe des AEI und derzeit u. a. bei der U.S.-China Economic and Security Review Commission tätig, den Feinden der Pax Americana indes schwer, gegen sie zu argumentieren und vorzugehen.

„Die amerikanische Weltordnung ist zu wohlwollend, besonders im Vergleich zu Alternativen wie der islamischen Theokratie oder dem chinesischen Kommunismus. Der amerikanische Imperialismus kann neue Hoffnungen auf Freiheit, Sicherheit und Wohlstand mit sich bringen.“

– Thomas Donnelly


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

16.05.2011 um 10:55
"den Feinden der Pax Americana indes schwer, gegen sie zu argumentieren und vorzugehen."

Uh, also echt nur religiöse Motive für Terrorismus ?Wenn manche Gruppen sich absolut genötigt fühlen, unter "Stress" stehen, was sollen sie dann sonst machen?

Also nur mal so, mir nicht vorwerfen ich relativiere, aber man muss sich auch das mal vor Augen halten Freunde der Sonne.


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16.05.2011 um 10:57
Es geht weiter, ich hoffe ihr habt Zeit.

Seit dem 11. September 2001 habe auch Präsident Bush gelernt, dass es hart ist, ein „bescheidener Hegemon“ zu sein. Bush nehme in seinem Kampf gegen den Terrorismus keine Nation von den „‚wahren und unabänderlichen‘ amerikanischen Prinzipien von Freiheit und Gerechtigkeit aus.“ (Donnelly) „[Bush] sieht die Befolgung dieser Prinzipien als eine ‚nicht verhandelbare Forderung‘, die das ‚übergeordnete Ziel‘ des Krieges darstellt“, konstatiert er unter Anspielung auf Bushs apodiktische Äußerung (manche Kritiker weisen sie als Ultimatum zurück): „Entweder seid Ihr mit uns oder Ihr seid mit den Terroristen.“ (Thomas Donnelly)[4]

Andererseits betonen die Verfechter des Neokonservatismus selbst, dass die außenpolitischen Konzepte durchaus nicht auf Lehrsätzen (oder Prinzipien) im Sinn einer kohärenten Ideologie beruhen, sondern auf geschichtlichen Erfahrungen:

„Es gibt keine Zusammenstellung von neokonservativen Überzeugungen hinsichtlich der Außenpolitik, nur eine Reihe von aus der Geschichte abgeleiteten Haltungen dazu. (Der neokonservative Lieblingstext über auswärtige Angelegenheiten ist – dank Professor Leo Strauss aus Chicago und Donald Kagan aus Yale – der von Thukydides über den Peloponnesischen Krieg.)“

– Irving Kristol, 2003)


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16.05.2011 um 11:02
Und auch Donnelly unterstreicht:

„Was wir genau erschaffen, wissen wir nicht.“

– Thomas Donnelly: AEI, National Security Outlook, 1. April 2003


Der ein oder andere wird mir vorwerfen, es handelt nur von Neokonservativen in den Texten, aber wer Ahnung hat, weiß, dass es bei amerikanischer Außenpolitik parteiübergreifend,ob Republikaner oder Demokraten, diese Form von Leitlinie hat.

Das lustige ist, dass das alles nicht mal aus einem schwierig zu lesenden wissenschaftlichen Wälzer ist, sondern Wikipedia sogar das munter aufgreift.Eine Zusammenfassung was auch Wissenschaftler! untersucht und niedergeschrieben haben.Niemand braucht mir zu schreiben, dies entstammt alles meinen antiamerikanischen Phantasien ;)


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16.05.2011 um 11:12
Noch was zu "Manifest Destiny"

Ab 1840 wurde die Landerschließung der Amerikaner mit dem Begriff "Manifest Destiny" ideologisch untermauert.
"Manifest Destiny" bedeutet übersetzt "sichtbares Schicksal" oder auch "offenkundiges Schicksal" Dieses Schlagwort priviligierte die Vereinigten Staaten (so auch noch heute),mit ihrer, zu ihrer Zeit, vorbildhaften Demokratie den gesamten Koninent missionarisch in Besitz zu nehmen [....]

Die politischen Konsequenzen, die sich aus dem Gedanken des "Manifest Destiny" ergeben lassen sich in einem Wort zusammenfassen, nämlich Krieg.
Um den Gedabken ausführen zu können, um den Koninet und später auch die ganze Welt in Besitz zu nehmen, müssen die USA Wertevorstellung der anderen Menschen, in anderen Kulturen und (Vor-)Geschichten davon überzeugen, dass ihre Vorstellung die einzig Wahre ist. Und wenn ihnen das nicht gelingt, neigt der Mensch dazu, wie so häufig in der Geschichte, andere mit Gewalt zu überzeugen.

Die politischen Konsequenzen, die sich aus dem Gedanken des "Manifest Destiny" ergeben lassen sich in einem Wort zusammenfassen, nämlich Krieg.
Um den Gedabken ausführen zu können, um den Koninet und später auch die ganze Welt in Besitz zu nehmen, müssen die USA Wertevorstellung der anderen Menschen, in anderen Kulturen und (Vor-)Geschichten davon überzeugen, dass ihre Vorstellung die einzig Wahre ist. Und wenn ihnen das nicht gelingt, neigt der Mensch dazu, wie so häufig in der Geschichte, andere mit Gewalt zu überzeugen. [...]

Die politischen Konsequenzen des "Manifest Destiny" sind auch noch in unserer,heutigen Zeit deutlich sichtbar.Am Bild der Amerikaner und deren Wertevorstellungen hat sich bis heute nichts geändert. Immer noch denken sie, sie haben die Mission, Demokratie und Freiheit zu verbreiten, notfalls auch mit Krieg und Gewalt. Doch in Krieg und Gewalt sind die Wörter und Werte von Demokaratie und Freiheit nicht enthalten. Wenn sie Freiheit verbreiten wollen, sollen die Menschen auch die Freiheit besitzen, diese anzunehmen oder nicht, genauso verhält es sich mit der Demokratie. Es ist keine Freiheit mehr, wenn der Mensch dazu gezwungen wird, diese anzunehmen.

Das wird sogar in irgendwelchen Referaten abgehandelt...

http://www.antikoerperchen.de/material/124/manifest-destiny-grundgedanke-und-politische-konsequenzen.html


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16.05.2011 um 11:16
@Larry08
@Konnat
@rumpelstilzche
@Fedaykin

Hmmmmmm, entstammt alles nicht aus der Feder von "Al-Qaida TV" oder meinen eigenen geistigen Ergüssen.

Wollt ihr den Darstellungen der Personen die diese Texte verfasst haben widersprechen^^?
Und es gibt genug Zeilen, die nur mal verdeutlichen sollen, dass Terrorismus eben auch noch andere Motive haben könnte, als so wie ihr es darstellt ;)


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16.05.2011 um 11:17
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:Es dürfen gerne die vortreten die meinen es zu können.
Das ist ein Kompromiss..Ok! Nur wird sich da niemand finden! Halt! Da steht ja 'MEINEN es zu können' .. Haha..das könnte dir so passen, daß alles beim alten bleibt..nene! :D


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16.05.2011 um 11:19
@seraphim82
Zitat von kofikofi schrieb:Die „Abwesenheit tyrannischer Züge“ macht es gemäß Thomas Donnelly, ehemals einer der führenden Köpfe des AEI und derzeit u. a. bei der U.S.-China Economic and Security Review Commission tätig, den Feinden der Pax Americana indes schwer, gegen sie zu argumentieren und vorzugehen.

„Die amerikanische Weltordnung ist zu wohlwollend, besonders im Vergleich zu Alternativen wie der islamischen Theokratie oder dem chinesischen Kommunismus. Der amerikanische Imperialismus kann neue Hoffnungen auf Freiheit, Sicherheit und Wohlstand mit sich bringen.“

– Thomas Donnelly
zu
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:Es dürfen gerne die vortreten die meinen es zu können.



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16.05.2011 um 11:19
Was ihr hier schreibt hat nix mit Bin Ladens Tod zu tun!

Sondern gehört eher hier hin USA & die Politik - Eine Welt für sich? (Seite 19)

;)


Gruß

SaifAliKhan


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16.05.2011 um 11:27
@Spartacus

Okay^^

Sollte nur den Leuten widersprechen, die Bin-Laden in einem Kontext sehen, was sich nur aus religiösem Fanatismus speist.Ich fand das eine passende Gelegenheit, dass um ein paar Aspekte zu erweitern.

Kann nämlich auch sein, dass Menschen einfach nur leben wollen, so wie sie es eben wollen, aber ihnen gesagt wird so darfst du nicht leben.Du übernimmst jetzt meine überlegene Religion und Kultur und was weiß ich noch.Und diese Menschen flüchten sich dann aus Verzweiflung und Frust in Fanatismus und dem Beweiswillen, dass ihr Leben und ihre Religion genauso gut ist wie das von anderen....

Aber ich nehme stark an, dass wird hier nicht verstanden.Das ist traditionelles europäisches Überlegenheitsdenken andere Kulturen etc. als "minderwertig" anzusehen.
Und die USA ist ja europäischer Abkömmling.

Imperialismus/Kolonialismus
Sklaverei
Genozid an den Indianern

Die Geschichte ist voll von europäischer Arroganz und Überlegenheitsdenken gegenüber anderem, was nicht in ihr Vorstellungsbild passt.

Ich bin gespannt auf den Widerstand hier auf diese selbst tausendfach schon untersuchten, erlebten und erfahrbaren Umstände.


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

16.05.2011 um 11:28
@kofi
Es gab bisher keine demokratische Weltmacht,die ohne Krieg auskam und auskommen wollte. Griechenland und Rom nicht und Amerika auch nicht.Niemand bestreitet,dass Amerika seine eigenen Interessen vertritt.Niemand bestreitet,es wäre wünschenswert,das eine Weltmacht existierte,die nur das Gute für Slle will.Aber so läuft es auf dieser Welt nicht.

Was allerdings von mir bestritten wird,dass es derzeit zu Amerika eine alternative Weltmacht gibt,die es besser machen würde.China doch wohl mit Sicherheit nicht.

Über die Zielsetzungen der Al Qaida besteht doch auch kein Zweifel. Amerika wird hier als Führende Macht der Ungläubigen attackiert,zu denen wir auch gehören.Deren Zielsetzung ist es,ehemals muslimische Gebiete einschließlich Spanien wieder heim zu holen.Dabei wird vergessen,das die Araber diese Gebiete selbst erobert hatten. D a s ist,was die wollen,und den Kalifatsstaat in Panarabien.Da geht es weder um
Stress noch um gesellschaftliche Misstände,das ist einfach ein religiös motivierter Imperalismus.

Deswegen wirst du diese Leute auch nicht mit einer entgegenkommenden Politik ins Boot holen!

Die Argumentation ,zu versuchen aus^ der Geschichte Amerikas eine Kontinuität der Politik abzuleiten,ist in meinen Augen genauso eine Vergewaltigung,wie der Versuch,die gesamte Geschichte als ein Klassenkampf zu erklären.Das heißt man hat eine ideologische Messlatte und auf die schustert man alles zu.
Aber so funktinieten historische Analysen nicht,damit fängt man nur Leute,die sich Geschichte einfach stricken wie Klein Fritzchen das einmal Eins.


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

16.05.2011 um 11:29
@Spartacus

Du wiederholst dich hier. Die ermordung Bin Ladens hat diesbezüglich Symbolcharakter, der Kontext ist somit gegeben.


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16.05.2011 um 11:30
@kofi
Wenn es irgendwie geht,versuche mal eine Antwort mit1/4 der Länge,drei Tapeten sind doch etwas mühselig,zumal viele Wiederholoungen drin stehen.

Hier noch mal gmx:

Pakistan kannte bin Ladens Versteck

Der frühere afghanische Geheimdienstchef hat nach eigenen Angaben seit Jahren gewusst, dass Osama bin Laden sich in Pakistan versteckte. Amrullah Saleh sagte in einem US-Fernsehinterview, er habe den pakistanischen Behörden vor vier Jahren entsprechende Hinweise gegeben, sei aber abgewiesen worden.

Der frühere afghanische Geheimdienstchef hat nach eigenen Angaben seit Jahren gewusst, dass Osama bin Laden sich in Pakistan versteckte. Amrullah Saleh sagte dem US-Fernsehsender "CBS" in einem Interview, das am Sonntag ausgestrahlt wurde, er habe den pakistanischen Behörden vor vier Jahren entsprechende Hinweise gegeben, sei aber abgewiesen worden.
Saleh erklärte, der afghanische Geheimdienst habe angenommen, dass bin Laden sich in der pakistanischen Stadt Mansehra versteckt hatte. Die Stadt liegt rund 20 Kilometer von Abbottabad entfernt, wo bin Laden schließlich von einer US-Kommandoeinheit getötet wurde. Saleh ist ein prominenter Kritiker der Bemühungen des afghanischen Präsidenten Hamid Karsai, Friedensverhandlungen mit den Taliban aufzunehmen.
Er sagte "CBS", die USA sollten Pakistan als feindlich gesinntes Land betrachten. Die Regierung nehme das Geld aus Washington, kooperiere aber nicht im Kampf gegen den Terrorismus und trage zur Verbreitung von Atomwaffen bei.


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

16.05.2011 um 11:31
@kofi

Freiheit, Sicherheit und Wohlstand mit sich bringen.


Natürlich alles nach amerikanischem Vorbild. Wer sich dem nicht unterordnet kann nicht mehr ganz bei Sinnen sein. Also ich hab ja ein gewisses Verständnis dafür wenn jemand gerne so leben möchte - die dürfen sich auf ihrem Kontinent mit Burgern, Fastfood und Massenzucht sattfressen und von mir aus Alaska dem Erdboden gleich machen. Aber allein schon innenpolitisch wird da einiges als ausgesprochen zwiespältig betrachtet. Dann sollte man sich nicht noch anmassen den Rest der Welt damit zu behelligen und wer es als erstrebenswert ansieht kann sich ja dann auch dort ansiedeln.

Ich wäre als amerikaner ziemlich angefressen bei dem Berg an innenpolitischen Herausforderungen, während man anderweitig utopische Summen für fragwürdige Einsätze aufbringt, deren langfristiger Erfolg auf allzu optimistsichen Prognosen beruhen die sich seit Vietnam erfahrungsgemäss nur in äusserst selten Fällen bewahrheiten.


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Osama Bin Laden ist tot - politische Folgen

16.05.2011 um 11:35
@seraphim82

nein tut es nicht!

P.S. du wiederholst dich! ;)


Gruß

SaifAliKhan


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