Soviel zur "legendären Entschlossenheit" (Legende kommt von Märchen, Sage
;) ).
Israel wird einen Scheiß tun den Russen bei der Lieferung der S-300 ans Bein zu pissen. Sind sie erst in Syrien und ausgeladen wird man sie sicher irgendwie attackieren...
http://de.rian.ru/politics/20130530/266215365.html (Archiv-Version vom 07.06.2013)Zeitung: Israel will russische S-300-Raketen in Syrien neutralisieren
Israel kann nichts gegen Lieferungen der russischen Fla-Raketen S-300 an das Assad-Regime tun, will diese aber laut Medien außer Gefecht setzen, sobald sie in Syrien angekommen sind.
Israel wolle die Raketensysteme „neutralisieren“, nachdem sie in Syrien eingetroffen seien, aber noch bevor sie in den Dienst gestellt wurden, berichtet die Zeitung „Haaretz“ unter Verweis auf nicht namentlich genannte europäische Diplomaten, die an einem Briefing mit dem Vorsitzenden des israelischen Sicherheitsrats Yaakov Amidror teilgenommen haben.
In dem Artikel, zu dem es bislang keine offizielle Reaktion gibt, zitiert die Zeitung Regierungschef Benjamin Netanjahu, der bei einem Treffen mit EU-Außenministern die S-300 als eine „ernsthafte Bedrohung“ für Israel bezeichnet haben soll. Laut Netanjahu wird Israel nicht die Hände in den Schoß legen.
Das israelische Militär befürchtet, dass Syrien mit den russischen S-300-Luftabwehrsystemen den ganzen Luftraum von Israel kontrollieren könnte.
Die israelische Luftwaffe hat im Januar und Mai laut Medienberichten Angriffe auf Militäranlagen in dem benachbarten Bürgerkriegsland geflogen, um ein Gelangen der Waffen in die Hände von Extremisten zu verhindern.
Im Mai reiste Netanjahu nach Russland, wo er offenbar vergebens versuchte, die russische Führung von den Raketen-Lieferungen an Syrien abzuhalten. Diese Woche teilte der syrische Präsident Baschar al-Assad mit, sein Land habe bereits erste Flugabwehraketen S-300 aus Russland erhalten.
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http://de.rian.ru/politics/20130530/266214746.html (Archiv-Version vom 07.06.2013)Assad: In Syrien kämpfen 100 000 ausländische Milizen
Seit Beginn des Konfliktes in Syrien sind rund 100 000 ausländische Söldner ins Land eingereist, um gegen die Regierungsarmee zu kämpfen. Dies behauptet zumindest der syrische Präsident Baschar al-Assad.
In einem Medieninterview warf Assad der Türkei, Saudi-Arabien und Katar vor, die bewaffneten Rebellengruppen, die sich seit mehr als zwei Jahren blutige Gefechte gegen die Regierungstruppen liefern, zu finanzieren. „Mit Hilfe dieser Staaten sind rund 100 000 Kämpfer aus arabischen und anderen Ländern nach Syrien eingedrungen“, zitierte die libanesische Zeitung „Al-Achbar“ den syrischern Machthaber.
Dennoch hat die Armee die endgültige Wende im Krieg zu ihrem Gunsten erzielen können, so Assad. „Die Armee hat große Erfolge erreicht und wird ihre Einsätze bis zur endgültigen Ausrottung der Terroristen fortsetzen.“
Assad bestätigte, dass Syrien und die libanesische Bewegung Hisbollah „auf ein und derselben Seite der Front“ kämpfen. Hisbollah-Kämpfer würden aber nur in den an den Libanon angrenzenden Gebieten operieren. Die Hauptlast bei der Bekämpfung der Terroristen trage die syrische Armee.
Der Krieg in Syrien brach im März 2011 aus. Laut UN-Angaben sind bei den schweren Kämpfen zwischen Regierungstruppen und bewaffneten Rebellen bereits als 80 000 Menschen getötet worden. Die Opposition, aber auch westliche Staaten wollen Präsident Baschar al-Assad zum Rücktritt zwingen. Nach Darstellung der Regierung kämpft die Armee gegen aus dem Ausland unterstützte Terroristen. Die Opposition lehnt Friedensverhandlungen mit Assad und seinen Anhängern ab.