robert-capa schrieb:
manchmal hilft eben nur eine rebellion, mit allem was dazu gehört und auch in syrien würde aus dem chaos irgendwann etwas neues entstehen.
purer humbug/geschwätz aus einem mund (oder einer tastatur) die noch nie krieg erlebt hat, bzw. das abschlachten eigener familienmitglieder
nein ich habe niemanden in einem krieg verloren oder krieg miterlebt, meine großmutter hat 1945 ihr haus verloren, aber das ist auch nicht das thema.
fakt ist das wir die freiheiten die wir heute haben unter andrem krieg und rebellionen zu verdanken haben die millionen opfer forderten. ohne den dreißig jährigen krieg, die französische revolution, ohne allierte die gegen die nazis kämpften würde die welt heute anders aussehen.
in syrien wurden vor dem bürgerkrieg menschen vom regime getötet und deshalb bin ich der meinung das eine rebellion gerechtfertigt war, was da aber mittlerweile draus geworden ist , ist ein ganz anderes thema.
militärischer widerstand gegen das regime ist legitim, ethnische säuberungen und terrorismus sind sind es nicht. selbstverständlich würde in syrien irgendwann ein neues system entstehen, bleibt halt die frage wieviel menschen bis dahin sterben würden.
der krieg ist schlimm und wie er von
beiden seiten geführt wurde falsch und verbrecherisch, die rebellion ist gescheitert und sollte beendet werden, aber es kann auch nicht angehen das die baath-partei weitere 50 jahre regiert und syrien sich nicht weiterentwickeln kann.