Bürgerkrieg in Syrien

NagaSadow schrieb:Logisch, der Iran würde mit Syrien einen wichtigen Verbündeten verlieren.

NagaSadow schrieb:nders weil sie ihre Ideologie schnell an die durch Armut und Leid geprägten Menschen bringen könnte.

Glünggi schrieb:Nicht das ich ein Fan vom Iran wäre..aber ich mache mir Sorgen was die Balance in der Region betrifft. Die Bedrohung durch den Iran ist das Instrument um die Golfstaaten bei Fuss zu halten und ich denke mit ein Grund wieso diese nicht gar so Israelfeindlich auftretten wie der iran.

Glünggi schrieb:Aber wir reden schon über Wahlen... noch ist Assad da... und auch wenn er weg ist, bleibt abzuwarten ob die opposition überhaupt in der Lage ist etwas gemeinsam auf die Beine zu stellen oder ob sie gar den Bürgerkrieg weiterführen.
Ich denke wenn Assad weg ist dürfen vielleicht wieder mehr Journalisten ins Land und dann haben wir vielleicht auch mal einen gewissen überblick..

NagaSadow schrieb:doch
stark geschwächt würde wieder Israel in den Fokus rücken,

A video shot by activists and posted by the LCC shows a man lying gasping while a doctor places an oxygen mask on his face. "It is clear that this is a harmful gas, but we do not know what kind of gas it is.Anyway, this is not Sarin gas, "said the doctor.

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Other Factors to Consider

In the past, incendiary weapons have been mistaken for chemical gas attacks. This is because thermite --- the primary incendiary used in Syria --- burns at an extremely high heat over a prolonged period of time and releases many "gases", especially if it ignites other materials which may also produce gas when they melt. However, we have never seen this many people who were reportedly victims of such an attack.

We have also never seen symptoms like this reported in Syria.

It is possible that a new weapon has been used in Homs. However, it's also possible that these people were unfortunate in breathing the by-products of a weapon that has already been seen.

So the question remains: what was the weapon that caused such damage in this case?

Der syrische Botschafter in Moskau, Riad Haddad, wies indes Berichte über den Einsatz von Chemiewaffen gegen Regierungsgegner als "völlig unwahr" zurück. "Das war offensichtlich eine Provokation und Teil eines Planes, psychologischen Druck auf die syrische Regierung auszuüben", sagte er der Agentur Interfax. Er warf den Rebellen vor, sie wollten mit Falschinformationen eine ausländische Intervention in Syrien provizieren.

Zuvor hatten Oppositionelle über den Einsatz von "giftigen Gasen" in der Unruheregion Homs berichtet. Sechs Rebellen seien erstickt und rund 71 Menschen mit Atemproblemen und Übelkeit in Kliniken gebracht worden.

Mohammed Kanaan, ein Aktivist in Idlib, sagte über Internettelefon, Harem sei vollständig befreit. Zuletzt hätten die Aufständischen die historische Zitadelle der Stadt eingenommen, die die syrische Armee zu einem Militärstützpunkt gemacht habe. «Harem ist sehr wichtig, weil es eine der Städte ist, die bislang dem Regime gegenüber loyal war», sagte der Leiter der Beobachtungsstelle, Rami-Abdul-Rahman. Die Aufständischen haben inzwischen grosse Gebiete entlang der Grenze zur Türkei erobert, vor allem im Norden der Provinz Aleppo.

Verwirrung gab es erneut über den Aufenthaltsort des flüchtigen Sprechers des syrischen Aussenministeriums, Jihad Makdissi, der Anfang Dezember mit seiner Familie aus dem Bürgerkriegsland ausgereist war. Wie die Zeitung «Guardian» berichtete, floh Makdissi nach Washington, nachdem er dem US-Geheimdienst wichtige Informationen über den Machtapparat Assads übermittelt habe.
Von offizieller Seite wurde das in den USA nicht bestätigt. Syrische Behörden bestritten, dass Makdissi desertiert sei. Vielmehr habe er drei Monate Urlaub genommen, zitierte das Blatt syrische Kreise.

An Iranian lawmaker has praised the government of Syrian President Bashar al-Assad for defeating a Western plot to pit the Palestinian refugees in the Syria-based Yarmouk camp against the Syrian government.

“With the return of stability and calm to Yarmouk refugee camp, the West has lost the chance to play with the Palestinian refugees’ card,” Mehdi Davatgari, chairman of Iran Majlis National Demands Subcommittee, said on Tuesday.

“The anti-Syrian scenario designed by the West and the Zionist regime [of Israel] did not pay off thanks to the vigilance of the Syrian government. In the end, terrorists were forced to leave the camp and calm was returned to this camp,” the MP added.

He noted that the West resorts to any method to reach its “ominous objectives” in Syria.

Encouraged by what they see as fatal setbacks to the Syrian regime, several thousand of an estimated 250,000 Syrian exiles in Jordan have left in recent weeks to join the rebellion in their homeland.

The exodus has emptied hundreds of the safe houses, apartments and refu­gee tents that have housed Syrians in Mafraq and other northern Jordanian cities, according to Syrian activists and Jordanian officials. Jordanian security officials, who spoke on the condition of anonymity because they were not authorized to talk on the record, said that as many as 8,000 Syrians have crossed the border back into their home country in the past 10 days.

According to Syrian activists in Syria and Jordan, the sudden returns are a response to a call for reinforcements issued in early December by the rebel military council, the main umbrella organization of army defectors locked in a bloody war of attrition against forces loyal to Syrian President Bashar al-Assad. Activists said the response has been greatest among refugees in Jordan because pro-Assad militias in Lebanon have prevented similar returns from that country and because many Syrians in Turkey have already been involved in the fight.

Abermals ist ein ranghoher Beamter zur Opposition übergelaufen. Der Chef der Militärpolizei, Generalmajor Abdul Asis Jassim al Schallal, erklärte in einem Video, er schliesse sich der Volksrevolution an. Das Militär schütze nicht länger das Volk, sondern sei zu einer «Bande für Mord und Zerstörung» verkommen.

Der Generalmajor warf den Streitkräften vor, Städte und Dörfer zu zerstören und Massaker an Unschuldigen zu verüben. Die Rebellen meldeten derweil neue militärische Erfolge im Grenzgebiet zur Türkei.

jojo72 schrieb:Originalquelle ist uebrigens jordanisch, aber arabisch faellt wohl unter Fremdsprachenregel

def schrieb:"Unsere Jungs würden nirgendwo auffallen",

Glünggi schrieb:Weisste am Schluss kommt die Alkaida zu diesem Lager und findet dort nen Haufen tote Russen, Amerikaner, Franzosen und Israelis die sich gegenseitig übern Haufen geballert haben, weil sie sich gegenseitig für Alkaida gehalten haben.

def schrieb:Wer garantiert denn, dass diese irregulären Truppenteile nicht schon seit 2 Jahren in Syrien umherziehen? Mal auf Zivilisten ballern und mal auf Regierungstruppen?

Glünggi schrieb:Naja garantieren tuts keiner.. das Gegenteil belegen allerdings auch nicht.

def schrieb:Es wird doch zugegeben, dass Spezialtruppen bereits im Land sind

def schrieb:Die Gehirrnwäsche des letzten Jahres hat doch breite Zustimmung für eine Intervention geschaffen

def schrieb:in Bälde wird man den gleichen Müll in Syrien haben wie man jetzt in Ägypten sieht