Bürgerkrieg in Syrien
01.07.2012 um 02:06hat mit wahabiten nichts zu tun assad lies mneschen foltern , was ihn geschen wird hat der hund verdinnt...
empanadas schrieb:hat mit wahabiten nichts zu tun assad lies mneschen foltern , was ihn geschen wird hat der hund verdinnt...siehste das meine ich, schlimm immer wieder solche relativierungen und Vorwürfe anhören zu müssen, da Schlachtet und mordet Assd und schon schieben Gutmenschen alles auf Propganda, Fake von dem und dem oder wahabi und salafi usw.. so ein schwachsin und ich gehe auch solche Schwachsinn Posts auch nicht ein.
Johncom schrieb:Das ganze System ist in 1000 Jahren gewachsen. Ja, und irgendwie hat dieses arabische Miteinander leben nie jemanden besonders gestört bis vor wenigen Jahren. Bis dahin konnten verschiedene muslimische Richtungen mit andersgläubigen Minderheiten wie Christen und Juden nachbarschaftlich nebeneinander leben.Wenn dieser Konflikt vorbei ist, können sie das ja wieder!
US will take Syria plan to UN security council: Clintonhttp://timesofindia.indiatimes.com/world/us/US-will-take-Syria-plan-to-UN-security-council-Clinton/articleshow/14536110.cms (Archiv-Version vom 01.07.2012)
AFP | Jul 1, 2012, 01.00AM IST
GENEVA: US secretary of state Hillary Clinton said a deal reached between world powers on Syria's future should be endorsed by the UN security council, a move that could allow for sanctions or military action.
Clinton said the United States would "accelerate" its work at the Security Council on a resolution that would "impose real and immediate consequences for non-compliance, including sanctions."
A UN Security Council endorsement could allow for sanctions or military action under Chapter 7 in case of non-compliance by the Syrian regime.
"We should endorse this plan in the Security Council, we should endorse it with real consequences, including Chapter 7 sanctions if it is not implemented," Clinton said.
Ashert001 schrieb:Ein Jihad der mit allen alten Strukturen bricht, bietet eigentlich noch die beste Chance für einen positiven Wandel in Syrien.Nicht zwangsläufig. Wie man am Beispiel Ägypten sehen kann oder auch dem Irak, wo nach Abzug der Amis alles aus dem Ruder läuft. Auch in Afghanistan kann man nicht von einem positiven Wandel sprechen.
Ashert001 schrieb:Ein Jihad der mit allen alten Strukturen bricht, bietet eigentlich noch die beste Chance für einen positiven Wandel in Syrien. Die politische Ordnung muss nachher, ja eh in Übereinkunft wieder mit allen anderen getroffen werden, vor allem aber mit den vielen Gruppen die dafür gekämpft haben und nicht nur wieder einer, aus irgendeiner ausländischen Übergangs-Stiftung damit nur die Geschäfte irgendwie weiter laufen!@Ashert001
Fidaii schrieb:Gerade diese terroristischen Gruppen, die dort militärisch kämpfen, sind größtenteils alles andere als freiheitsliebende Demokraten.Das sind unsere Politiker auch nicht, sonst würden sie ja die Demokratie auch woanders fördern und nicht nur Panzer in Diktaturen verkaufen. Die freiheitsliebende Demokraten gibt es bei uns im Grunde also auch nicht, die haben sich nur die Macht bei uns minimal differenzierter geteilt als wie etwa in Syrien.
Ashert001 schrieb:Das sind unsere Politiker auch nicht, sonst würden sie ja die Demokratie auch woanders fördern und nicht nur Panzer in Diktaturen verkaufen. Die freiheitsliebende Demokraten gibt es bei uns im Grunde also auch nicht, die haben sich nur die Macht bei uns minimal differenzierter geteilt als wie etwa in Syrien.Stimmt! Da sind wir einer Meinung.
In Syrien werden offenbar Waffen aus der Schweiz eingesetzt. Laut der «SonntagsZeitung» befinden sich Handgranaten vom bundeseigenen Rüstungsbetrieb Ruag in den Händen der Aufständischen. Wie die Waffen nach Syrien kamen, ist unklar