Fedaykin schrieb:Naja Heise wird ja schon seit Jahren immer mehr Sprachrohr der Rechten Gruppierungen.
Bald ist noch das Telefonbuch zu rechts, zu links oder zu irgendwas!
Darf man den nicht mal über einen Amnesty -Report berichten?
@Glünggi hat schon vorher Meldung gebracht, die nur bestätigt, was schon lange bekannt war.
http://www.srf.ch/news/international/amnesty-wirft-syrischen-rebellen-menschenrechtsverletzungen-vorModerate bewaffnete Gruppen sind nicht tonangebend in Syrien, die bewaffneten Islamisten
haben das Land komplett destabilisiert,
sie schaffen einen massiven Angriffskrieg,
und es ist genauso unlustig, von Regime-und Russenbomben beworfen zu werden
wie in "Rebellen"-Hochburgen mit unsäglichen Schäden,
wie von "Rebellenbanden" beschossen und eingenommen zu werden in "Unbefreiten Gebieten".
Trotz der schlechten Erfahrungen mit Terrormilizen hoffen Ankara und Riad noch immer darauf, dass die von ihnen protegierten islamischen Extremisten das Assad-Regime zu Fall bringen.
Für die Bevölkerung in Syrien würde sich dann vermutlich nur wenig ändern. Schon jetzt hätten bewaffnete Gruppen in den von ihnen kontrollierten Gebieten in den Provinzen Aleppo und Idlib freie Hand, ohne Furcht vor Strafen Kriegsverbrechen und andere Verstöße gegen das Völkerrecht zu begehen, kritisierte der Leiter des Nahost-Programms von Amnesty International, Philipp Luther. Die Rebellengruppen nähmen willkürlich Zivilisten fest, die Kritik übten, gegen moralische Gebote verstießen oder Minderheiten angehörten. Andersdenkende würden gefoltert, entführt und hingerichtet.
Bislang nicht thematisiert in dem Amnesty-Report wird der seit Monaten tobende Machtkampf unter den Rebellengruppen in den "befreiten Gebieten" Syriens. Dabei kamen allein im Großraum Damaskus seit April mehr als 400 Menschen ums Leben.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/Terrorregime-wie-unter-Assad-Rebellen-quaelen-Syriens-Bevoelkerung;art391,2281390@ornis @nickellodeon @Hape1238 @Fedaykin @Jedimindtricks Es ist kein Wathaboutdings,
wenn man alle Seiten beleuchtet.
Es ist aber Ignoranz, wenn man sich nur auf die Seite informieren will, die grad in das eigene Weltbild und Kram passt.
Sehe bei Florian Rötzer jetzt keine antisemitischen, extrem nationalistischen Tendenzen, wenn man sich sein Portfolio anschaut.
Da war was 2009,
blieb aber umstritten.
https://www.torial.com/fabian.koehler/disclosureMit dem Argument, dass ein Chefredakteur mit Kontakten in die rechte Szene untragbar sei, distanzierten sich in den folgenden Wochen mehrere studentische Institutionen, die Friedrich-Schiller-Universität[13] und die Deutsch-Israelische Gesellschaft[14] von der unique, forderten den Rücktritt Fabian Köhlers oder sahen frühere Antisemitismus-Vorwürfe nun als bestätigt an.[15]
Die Redaktion wies die Anschuldigungen und Rücktrittsforderungen als verleumderisch und unhaltbar zurück.[16] Das Referat für interkulturellen Austausch, Erasmus Alumni und Mitglieder der Amnesty International Hochschulgruppe Jena protestierten gegen die Verletzung der Persönlichkeitsrechte des damaligen unique-Chefredakteurs und beschrieben den Kontakt als übliches journalistischen Vorgehen.[17] Aus privaten Gründen zog sich die umstrittene Chefredaktion im Jahr 2010 aus der Redaktion zurück.
Wikipedia: Unique (Zeitschrift)Die Vorwürfe, Fabian Köhler oder die UNIQUE-Redaktion sympathisierten mit rechtsextremen oder sonstigen menschenverachtenden Positionen oder verbreiteten diese, weisen wir als unbegründet und haltlos zurück. Zudem beobachten wir mit Sorge, wie sich studentische und universitäre Gremien vollkommen unreflektiert auf Quellen berufen, die die Vorwürfe nicht faktisch belegen. Der Int.Ro verurteilt die grobe Verletzung der Persönlichkeitsrechte Fabian Köhlers und die öffentliche Diffamierung der UNIQUE. Eine Aufrechterhaltung der Vorwürfe erachten wir nur als gerechtfertigt, wenn diese durch eine unabhängige Instanz nach fairer und genauer Prüfung bestätigt werden.
http://www.jenapolis.de/2009/11/09/jenaer-interkulturelle-hochschulgruppen-kritisieren-umgang-mit-der-unique/ (Archiv-Version vom 11.12.2015)