Bürgerkrieg in Syrien
26.05.2016 um 16:57canales schrieb:Unterstützung der USA
es ist von auszugehen das herr erdogan in der türkei kurz vorm explodieren ist
canales schrieb:Unterstützung der USA
Michael Weiss, a Middle East analyst and coauthor of "ISIS: Inside the Army of Terror," noted on Twitter that the image on the YPG patch appeared to derive from the original PKK flag.ypg und
canales schrieb:Da nimmt man ein mögliches Fettnäpfchen wohl in Kauf.na vor dem hintergrund das die kurden zurzeit die größte expansion betreiben kann man ja nur gespannt drauf sein wenn die syrische armee in rakka nicht den IS vorfindet sondern die YPG ,bestenfalls noch ein "getarnter" us elite soldat .
Nach der Rückeroberung von Palmyra hat die syrische Armee eine Offensive auf die Großstadt Rakka angekündigt. Palmyra werde die Basis sein, von der aus Militäroperationen gegen den "Islamischen Staat" in dessen Hochburgen Rakka und Deir al-Sur geführt würden, teilte das syrische Oberkommando mit. Die Terroristen sollten in die Zange genommen und von ihrem Nachschub abgeschnitten werden, um "ihrer Existenz ein Ende zu setzen".http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-03/palmyra-eroberung-syrien-armee-islamischer-staat-rakka
Jedimindtricks schrieb:aber der sovjetstern bei den US special forces ist schon geilWitzig, ja!
Complicating the situation further is the High Negotiations Committee's (HNC) insistence that it should be the only opposition group represented at peace talks in Geneva, where multiple attempts to forge a political solution to the more than five-year war have failed. The HNC is a Saudi-backed coalition of Syrian opposition groups created in Riyadh in December 2015.
Zugleich drohten die Rebellengruppen mit Gewalt: Sie würden "mit allen Mitteln antworten, um unser Volk an allen Fronten zu verteidigen, bis das Regime seine Offensive gegen alle befreiten Regionen, besonders Daraja, vollständig beendet und sich auf seine Positionen vor dem 14. Mai zurückzieht". Die 29 Rebellengruppen prüfen demnach, sich komplett aus den Friedensverhandlungen zurückzuziehen.http://www.n-tv.de/politik/Syrische-Rebellen-stellen-Ultimatum-article17751811.html
Auch Rivalen unterzeichnen die Forderung
Zu den Unterzeichnern der Erklärung zählen die beiden rivalisierenden Rebellengruppen Dschaisch al-Islam und Failak al-Rahman
On 13 May 2016, Amnesty International accused the Fatah Halab coalition of "repeated indiscriminate attacks that may amount to war crimes". It also reported their alleged use of chemical weapons. [7]Wikipedia: Fatah Halab
The armed groups carrying out indiscriminate attacks on the Sheikh Maqsoud area are part of the Fatah Halab military coalition which includes: Islamic Movement of Ahrar ash-Sham, Army of Islam, al-Shamia Front, Brigade of Sultan Murad, Sultan Fatih Battalions, Fa Istaqim Kama Omirt Battalions, Nour al-Deen Zinki Battalions, 13 Brigade, 16 Brigade, 1st Regiment (al-Foj al-Awal) and Abu Omara Battalions.https://www.amnesty.org/en/latest/news/2016/05/syria-armed-opposition-groups-committing-war-crimes-in-aleppo-city/
International community must not tolerate abuses by armed groupshttps://www.amnesty.org/en/latest/news/2016/05/syria-armed-opposition-groups-committing-war-crimes-in-aleppo-city/
Two of the armed groups attacking YPG forces in Sheikh Maqsoud - Ahrar al Sham and Army of Islam - have sent their own representatives to the UN-brokered negotiations over the Syria conflict in Geneva. The other armed groups have approved other delegates to represent them at the talks.
“The international community must not turn a blind eye to the mounting evidence of war crimes by armed opposition groups in Syria. The fact that the scale of war crimes by government forces is far greater is no excuse for tolerating serious violations by the opposition,” said Magdalena Mughrabi.
....
Armed opposition groups committing war crimes in Aleppo city
Armed groups surrounding the Sheikh Maqsoud district of Aleppo city have repeatedly carried out indiscriminate attacks that have struck civilian homes, streets, markets and mosques, killing and injuring civilians and displaying a shameful disregard for human life, said Amnesty International.
In Rojava, der Region an der Grenze zur Türkei, könnte ein Modell für das friedliche Syrien von morgen entstehen. Hier haben die nordsyrischen Christen gemeinsam mit der kurdischen Bevölkerungsmehrheit und Turkmenen, Armeniern, Sunniten erst das Regime entmachtet und dann den IS zurückgeschlagen.http://www.welt.de/politik/ausland/article155513600/Ein-Krieg-um-Schulbuecher-bestimmt-Syriens-Zukunft.html
..
Aber es gebe Hoffnung. Andere Kurdenvertreter hätten erkannt, dass man auch Nichtkurden auf gleicher Ebene begegnen müsse. "Glauben Sie mir, nur diese Radikalen haben über den Inhalt der Schulbücher entschieden. Mit den Moderaten wäre das nicht passiert." Für Hanna ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Spannungen legen. "Auch diese radikalen Leute werden notgedrungen lernen müssen, sich umzustellen."
Und seine Frau Nancy, immerhin die Chefin hier, will die Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft nicht aufgeben. "Wir müssen nur auf unsere Rechte und Interessen pochen, dann geht das schon", sagt sie.
ISIS took many villages in #Azaz pocket by surprise due to sleeper cells, who suddenly took over villages & let ISIS in from East side.
canales schrieb:Die dortigen FSA-Verbände, unterstützt von der Türkei hätten sich wohl besser den SDF/YPG-Einheiten angeschlossenSicher doch, wenn ein paar FSA Gruppen schon von der Türkei unterstützt werden, dann schlägt Erdogan vor die sollen sich mit den syrischen Kurden verbünden. ROFL!
kalisto99 schrieb:Wem kann das wohl nutzen und wer hätte wohl ein Interesse so etws zu forcieren?Welche VT steckt denn nun da dahinter?
kalisto99 schrieb:Sicher doch, wenn ein paar FSA Gruppen schon von der Türkei unterstützt werden, dann schlägt Erdogan vor die sollen sich mit den syrischen Kurden verbünden. ROFL!Weshalb soll Erdogan das vorschlagen...ist er der Oberkommandierende der FSA?
Die Dschihadisten sind bei Angriffen in der Region in ein strategisch wichtiges Rebellengebiet vorgerückt. Nahe der Stadt Asas an der Grenze zur Türkei hätten IS-Kämpfer gleich mehrere Orte eingenommen, berichtet auch die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Nach Angaben von Human Rights Watch HRW flohen bereits Zehntausende vor dem IS und sind nun in dem Gebiet eingekesselt. Den Rebellen drohe ein totaler Zusammenbruch.Tönt ungesund...
canales schrieb:In Falludscha werden grad die kampfunwilligen Jugendlichen und jungen Männer liquidiert...daran sieht man doch die Problematik.Jo und aus Mosul fliehen sie grad deswegen.
Wegen der Gewaltherrschaft der Terrormiliz IS fliehen immer mehr Menschen aus der nordirakischen Stadt Mossul nach Syrien.http://www.srf.ch/news/ticker (Archiv-Version vom 05.02.2016)
Laut einer Sprecherin des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR machten sich im Mai bisher über 4000 Menschen zu Fuss auf dem Weg in kurdisch kontrollierte Gebiete in Syrien. Man bereite sich auf 50'000 vor. Grund seien Berichte über Hinrichtungen von Männern und Knaben durch den IS in der Stadt Falludscha. Diese würden getötet, wenn sie sich weigerten, für den IS zu kämpfen.
crastro schrieb:Das nutzt die EU gleich aus, um die Sanktionen gegen Syrien zu verlängernViel mehr kann die EU ja auch nicht machen.
crastro schrieb:wohl, damit noch mehr Syrer fliehenWohl eher um Assad und seinem Regime das Unterdrücken zu erschweren. Ist doch im Kern eine gute Sache.
lilit schrieb:Witzig, ja!@canales
Komisch nur, dass SDF andernseits von Friedenskongress Genf und Gesprächen ausgeschlossen ist.
U.S. military commanders have ordered special operations troops in Syria to stop wearing uniform patches bearing the insignia of a controversial Kurdish rebel group known as the YPG, highlighting tension within the American-led coalition fighting Islamic State militants there.http://www.militarytimes.com/story/military/2016/05/27/why-the-brass-told-troops-to-stop-wearing-kurdish-militia-patches/85042218/
“Wearing those YPG patches was unauthorized, and it was inappropriate and corrective action has been taken,” Army Col. Steve Warren, a Baghdad-based spokesman, told reporters Friday. “And we have communicated as much to our military partners and our military allies in the region.”
The order came after photographs emerged Thursday showing a cadre of American troops in Syria, and at least one bearded soldier wearing both an American flag patch and also a green patch with a star signifying the Syrian Kurdish People’s Protection Forces, known as the YPG.
Nach HRW-Angaben flohen in den vergangenen Tagen rund 45'000 Menschen vor den heranrückenden IS-Kämpfern. Insgesamt sind demnach in der Region um Asas 165'000 Vertriebene eingeschlossen. Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) sprach von rund 100'000 Flüchtlingen.Und noch etwas OT aus dem Irak:
«Es gibt keinen Zufluchtsort für die Menschen, während die Kämpfe immer näher kommen», sagte Pablo Marco, ein lokaler MSF-Leiter. Asas liegt in der Nähe eines von Rebellen kontrollierten Grenzübergangs zur Türkei. Die mit dem IS verfeindeten Regimegegner hatten in der Region bereits im Frühjahr Territorium verloren und kontrollierten hier zuletzt nur noch eine Enklave. Sie ist im Osten vom IS und im Westen von Kurden-Einheiten umgeben. Da die Türkei die Grenze seit mehr als einem Jahr für Syrer weitestgehend geschlossen hält, können Flüchtlinge nicht ins Nachbarland.
Die Hilfsorganisation UNHCR meldete am Freitag, es gebe Berichte über einen «dramatischen Anstieg» von Opfern unter Männern und männlichen Jugendlichen. Viele Einwohner seien zudem bei Kämpfen um die Stadt unter den Trümmern ihrer Häuser begraben worden. Genaue Zahlen nannte der UNHCR nicht. Die Kämpfe gingen auch am Freitag weiter.http://www.srf.ch/news/international/extreme-notlage-is-umzingelt-zehntausende-vertriebene
Hilfsorganisationen hatten zuvor bereits vor dramatischen Folgen für Zivilisten gewarnt. Sie seien eingeschlossen und befänden sich in einer «extremen Notlage», sagte die lokale Sprecherin des Norwegischen Flüchtlingsrates (NRC), Becky Bakr Abdullah. Es gebe Berichte über grossen Hunger. «Wir sind äusserst besorgt, dass die Menschen unter Feuer geraten könnten», sagte Bakr Abdullah.
Fotos von US-Soldaten mit dem Abzeichen der syrischen Kurdenmiliz YPG auf der Uniform verärgern die Türkei. «Es ist inakzeptabel, dass US-Soldaten das Emblem einer Terrororganisation tragen», so der türkische Aussenminister Cavusoglu.
Glünggi schrieb:Kann man ja auch hier hin posten, da sie nach Syrien fliehen... zur YPG.Stimmt.
Und nen riesen Respekt an die Jungs , die sich trotz "Todesstrafe" weigern für die IS zu kämpfen.
Eine Parallele zwischen Falluja und Raqqa besteht in der Angst der sunnitischen Zivilbevöl kerung nicht nur vor den militärischen Handlungen, sondern vor möglichen Repressalien durch ihre Befreier oder zumindest Teile davon:http://derstandard.at/2000037774301/Syrien-und-Irak-Doppelte-Bodenoffensive-gegen-IS
Etwa 10.000 Familien sind noch in Falluja, es wird berichtet, dass der IS Flüchtende umbringt. Der kurdische Nordirak erwartet eine weitere große Flüchtlingswelle. Die Behörden lassen Flüchtlinge nicht nach Bagdad, weil sie eine weitere Infiltration der vom Terror heimgesuchten Hauptstadt durch den IS befürchten. Durch die Rückeroberung Fallujas soll Bagdad abgesichert werden.
Ähnlichkeiten zu Raqqa
Falluja war die erste große Stadt, über die die irakische Regierung 2014 die Kontrolle verlor: Allerdings teilten sich in einer ersten Phase mehrere Milizen die Kontrolle, die später der IS an sich riss. Ähnlich lief es im syrischen Raqqa. In Falluja dürfte der IS, dessen irakische "Hauptstadt" Mossul ist, höchstens tausend Kämpfer haben, während die irakischen Sicherheitskräfte rund 22.000 Soldaten zusammengezogen haben. Derzeit versucht die US-irakische Koalition, den IS vor allem aus der Luft zu treffen, der IS-Kommandant in der Stadt soll bereits tot sein.
Die vom IS besetzte Stadt Falluja wird nach wie vor von der Regierungsarmee belagert und beschossen. Im Stadtinneren halten sich weiterhin IS-Kämpfer. Die letzten der zivilen Bewohner suchen aus Falluja zu fliehen, was die IS-Leute ihnen verboten haben.https://www.journal21.ch/krieg-gegen-den-is
Wer trotzdem herauskam, berichtet von höchst gefährlicher Flucht, die oft wochenlang dauert, weil man in Verstecken Feuerpausen abwarten muss. Das Schwierigste sei, so sagen sie, den Wadi Tharthar Kanal zu überqueren. Dieser hat keine Brücke und seine Ufer stehen unter Beschuss durch die Regierungssoldaten und IS. Es gibt eine Fähre, die an einem Seil hin und her gezogen werden kann. Sie fasst höchstens zehn Personen. Wenn grössere Familiengruppen zusammen fliehen, sitzen die älteren und schwächeren Familienmitglieder im Boot. Die Jüngeren und Kräftigeren schwimmen hinterher. Alle wollen gemeinsam überqueren, um nicht durch einen plötzlichen Feuerüberfall voneinander getrennt zu werden.
Mehr und mehr Obdachlose
Solche Flüchtlinge werden in Lagern untergebracht. Nach Bagdad darf nur einreisen, wer Verwandte hat, die für ihn bürgen. Die Behörden von Bagdad befürchten, IS-Attentäter könnten, als Flüchtlinge verkleidet, eingeschleust werden. Die Selbstmord-Bombenanschläge in Bagdad haben seit dem Fall von Ramadi erneut zugenommen.
Gesamthaft soll es zur Zeit nach Uno-Schätzungen 3,3 Millionen intern Vertriebene geben, das heisst Familien, die aus ihren Häusern vertrieben wurden und in Notunterkünften leben müssen. Die Kampfweise des IS bewirkt, dass es zur völligen Zerstörung von Städten und Ortschaften kommt, bevor die IS-Kämpfer aus ihnen weichen. Wenn sie das tun, hinterlassen sie Minenfallen, dicht gesät und raffiniert versteckt, die den Wiederaufbau von Ortschaften erschweren und auch die Zufahrtswege unsicher machen. Ob die erhoffte Rückeroberung der Zweimillionenstadt Mosul vergleichbare Zerstörungen hervorbringen wird, bleibt abzuwarten.
Inmitten des Gewirrs aus Konfliktlinien und Akteuren finden sich hier großartige Zeichen gesamtirakischer Solidarität gegen die Brutalität und das Sektierertum des salafistischen Kalifats.https://www.medico.de/die-kurdische-zivilgesellschaft-hilft-zwischen-allen-fronten-14768/
Mehr Flüchtlinge als Einwohner: In Dohuk ist das inzwischen Alltag, die Stadt im Nordirak hat sich damit arrangiert. Doch fürchten die Bewohner einen neuen Ansturm, wenn die Schlacht um das nahe gelegene Mossul beginnt.http://www.spiegel.de/politik/ausland/dohuk-im-nordirak-mehr-fluechtlinge-als-einwohner-und-es-laeuft-a-1050334.html
Kein Flüchtlingslager im Nordirak ist wie das andere, erzählt Khalil Al-Rasho (46). „Es gibt kleine Lager, aber auch große wie etwa jenes in Kabartu.“ Er zeigt ein Foto des Lagers „Kabartu 2“. Rechts und links entlang einer langen Straße ziehen sich in schier endloser Reihe halbrunde, weiße Zelte den Hügel hinauf. „Alleine hier leben rund 20 000 Menschen“, sagt Al-Rasho. Andere Lager sind viel kleiner, zählen nur 15 bis 20 Familien. Einige liegen dicht beieinander, andere sind bis zu 100 Kilometer voneinander entfernt – und es entstehen ständig neue.http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Hilfsgueter-fuer-Fluechtlingslager;art675,1905480
..
Wie viele Menschen bereits vor dem Terrorregime des „Islamischen Staats“ geflohen seien, sei sehr schwer zu ermitteln, sagt Al-Rasho. Immer wenn die Terrororganisation einen Ort erobert habe, seien die Menschen geflohen: Christen, Jesiden, schiitische oder sunnitische Muslime.
Gefahr durch Minen
„Einige Flüchtlingslager sind weit weg von den Kampfgebieten“, sagt Al-Rasho. Teilweise werde aber auch im nächsten Ort gekämpft, dann höre man die Geschütze. „Oder die angreifenden Flugzeuge der Franzosen und Amerikaner, die verhindern, dass die Islamisten weiter vorrücken.“ Entlang der Straßen seien links und rechts unzählige kleine Fähnchen zu sehen, die Minen markieren. „Hier von der Straße abzukommen, ist wirklich lebensgefährlich.“
"Sie sind nicht willkommen"http://derstandard.at/2000037774301/Syrien-und-Irak-Doppelte-Bodenoffensive-gegen-IS
Al-Monitor zitiert die NGO Raqqa Is Being Slaughtered Silently: "Die Menschen in Raqqa wollen allgemein nicht, dass die SDF die Stadt einnehmen: Sie sind nicht willkommen." Manche Syrer werfen den Kurden vor, mit dem Assad-Regime zu kooperieren. Die YPG, die Miliz der Kurdenpartei PYD, wurde verschiedentlich der Vertreibung von Arabern und Turkmenen beschuldigt. Da die Vorwürfe aber oft aus türkischen Quellen stammen, sind sie mit Vorbehalt zu betrachten.
Die Türkei sieht die PYD als PKK-Ableger und als terroristische Organisation. Dass US-Soldaten kurdische Badges tragen, wurde aus Ankara empört kommentiert: Warum nicht gleich IS- oder Al-Kaida-Abzeichen?
..
In Raqqa ist der IS mit bis zu 5000 Kämpfern stärker als in Falluja: Ihnen stehen bis zu 30.000 SDF-Mann gegenüber. Hier bemühen sich die USA um die Aufstellung einer spezifisch sunnitischen Anti-IS-Einheit, der Neuen Syrischen Armee. Sie soll beim Einmarsch in Raqqa das Vertrauen der Bevölkerung gewinnen. - derstandard.at/2000037774301/Syrien-und-Irak-Doppelte-Bodenoffensive-gegen-IS
ISIL, also known as ISIS, has cut off a key road between rebel-held Azaz, close to the Turkish border, and nearby Marea, journalist Maamoun Khateeb told the AFP news agency from Azaz.
"This is a disaster," Khateeb said, adding that some 15,000 people were now besieged in Marea.
Turkey has closed its border to all but seriously wounded Syrians.
Glünggi schrieb am 24.05.2016:Wir haben den Eindruck, dass humanitäre Hilfe in den letzten Jahren vermehrt instrumentalisiert wird. Dass über humanitäre Hilfe versucht wird, politische Ziele zu erreichen. Dass die leidende Kriegsbevölkerung weniger wichtig scheint als die Interessen der Staaten.http://www.srf.ch/news/schweiz/humanitaere-hilfe-wird-fuer-politische-ziele-instrumentalisiert
Glünggi schrieb:«Es gibt keinen Zufluchtsort für die Menschen, während die Kämpfe immer näher kommen», sagte Pablo Marco, ein lokaler MSF-Leiter. Asas liegt in der Nähe eines von Rebellen kontrollierten Grenzübergangs zur Türkei. Die mit dem IS verfeindeten Regimegegner hatten in der Region bereits im Frühjahr Territorium verloren und kontrollierten hier zuletzt nur noch eine Enklave. Sie ist im Osten vom IS und im Westen von Kurden-Einheiten umgeben. Da die Türkei die Grenze seit mehr als einem Jahr für Syrer weitestgehend geschlossen hält, können Flüchtlinge nicht ins Nachbarland.http://www.srf.ch/news/international/extreme-notlage-is-umzingelt-zehntausende-vertriebene
Mindestens 500 bewaffnete Kämpfer sind nach Angaben von Aktivisten am Mittwoch über die türkische Grenze in Syrien eingedrungen, um den Fall der Stadt Asas in der Provinz Aleppo zu verhindern.http://www.watson.ch/International/Syrien/302531808-Zur-Rettung-der-Stadt-Asas--500-K%C3%A4mpfer-sollen-die-t%C3%BCrkisch-syrische-Grenze-%C3%BCberquert-haben
Von der Überquerung berichtete die Organisation «Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte», deren Angaben von unabhängiger Seite kaum zu überprüfen sind, am Mittwoch. Demnach passierten die Kämpfer, den Angaben zufolge sowohl Rebellen als auch Islamisten, «unter Aufsicht der türkischen Behörden» den Grenzübergang Bab al-Salam.
Bereits am Sonntag hatten laut der Organisation knapp 350 Kämpfer mit schwerem und leichtem Gerät zur Verstärkung die türkisch-syrische Grenze passiert. Die der syrischen Opposition nahestehende Organisation mit Sitz in Grossbritannien bezieht ihre Informationen von einem Netzwerk vor Ort.