Da ist was dran. Da wird das Gebiet bomadiert, komme was wolle. Kombanten sind aber eben kein "flächenziel"lilit schrieb:Wer verlässt wann warum die Stadt. Viele und zuviele verliessen die Stadt Aleppo, die Städte rundum schon längst vor den Russen und wegen wem? Zt wegen ÜBERNAHME Rebellen, zt wegen Gefechten unter Rebellen, zT wegen Regimeangriffen AUF REBELLENGEBIETE.
Das nicht, aber Herr Kujat ignoriert eben den Politischen Aspekt. Er teil den Konflikt schlicht in 2 Parteien ein.Sersch schrieb:Ich glaube kaum dass du Herr Kujat eine Ahnung absprechen kannst.
Leider absolut skrupellos, was viele "Nichtszuverlierende Männer" wiederum in Arme dominanter "Rebellengruppen" trieb. Und treibt.Fedaykin schrieb:Da wird das Gebiet bomadiert, komme was wolle.
Das Assad-Regime und seine Verbündeten haben zwei Krankenhäuser im Norden Syriens bombardiert. Die Angriffe gehören zur Kriegstaktik: Zivilisten sollen aus den Rebellengebieten vertrieben werdenhttp://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-russland-und-assad-fuehren-krieg-gegen-krankenhaeuser-a-1077445.html
naja , das ist halt ein step by step ding was am ende in fairen wahlen münden soll . wer am ende bei rauskommt steht auf einem anderen papier . das ganze läuft über die UN , da kann man jetzt von vornherein mal nix herbeireden wer nun genau besser ist oder nicht .Glünggi schrieb:Assad ist sicher nicht die Lösung für ganz Syrien... das behaupte ich gar nicht. Aber die sunnitischen Parteien sinds halt eben auch nicht.
Al Nusra ist kein Vorwand, sondern eine akute Gefahr,Jedimindtricks schrieb:welche garantien hält den assad ein ?
er schafft es in nichtmal 2 monaten einen möglichen politischen prozess defacto zu beenden unter dem vorwand ,lapidar gesagt , al nusra
In fact, the Azaz corridor has become the epicenter of the war, with hostilities intensifying throughout the area over the past two weeks. Everything seems to indicate that a Kurdish offensive supported by Russian aviation is underway to the west, coordinated with a developing campaign by the Syrian army and proxy militias on the outskirts of Aleppo. Meanwhile, Russia is apparently not taking action against the IS forces pushing into the area from the north. And the prospect of direct Turkish intervention looms over the fighting, especially if the corridor should fall.http://www.washingtoninstitute.org/policy-analysis/view/the-struggle-for-azaz-corridor-could-spur-a-turkish-intervention
Al-Qaida nach dem Arabischen FrühlingWikipedia: Al-Qaida
Nach den Umstürzen und Unruhen in diversen arabischen Ländern ab Jahresende 2010/Jahresbeginn 2011 veränderte sich die Struktur von Al-Qaida grundlegend.[85] Al-Qaida-Regionalfilialen, etwa al-Qaida im Islamischen Maghrib, nutzten die Revolutionswirren und versorgten sich aus unbewachten Waffendepots wie sie auch die teils recht unbewachten Grenzen, etwa zwischen Algerien und Tunesien oder zwischen Tunesien und Libyen, und den dadurch neu gewonnenen Bewegungsspielraum nutzten.
Zudem entstanden diverse islamistische Gruppierungen und Netzwerke, die keinen, oder in teils auch keinen offenen, organisatorischen Bezug zu al-Qaida vorwiesen und die sich oft den Namen Ansar al-Scharia (Unterstützer der Scharia) gaben. Das Spektrum der Gruppierungen war nun deutlich breiter als zuvor, was wiederum zu vielerlei Diskussionen über Taktiken und Ausrichtungen der Bewegung führte. Zum einen wurde darüber diskutiert, ob und wenn ja, in welcher Form, man sich an parlamentarischen Prozessen beteiligen soll. Zum anderen wurde erkennbar, etwa in Äußerungen von Muhammad al-Zawahiri, Bruder des al-Qaida Führers Aiman al-Zawahiri, dass die islamistische Bewegung nun den Zeitpunkt für gekommen sah, sich um die Errichtung islamischer Staaten und Gesellschaften zu kümmern, anstatt sich allzu stark auf den „Fernen Feind“ (westliche Staaten) zu konzentrieren. Einige Gruppierungen, wie Ansar al-Scharia in Tunesien, wollten dazu zunächst den Rückhalt der Bevölkerung gewinnen; andere, eher al-Qaida-orientierte Milizen, sahen weiterhin den bewaffneten Kampf als vorrangiges und jederzeit richtiges Mittel zur Erreichung ihrer Ziele an. Neue Impulse erfuhr die islamistische Bewegung dann vor allem durch den Krieg in Syrien, der immer mehr Attraktivität für nicht-syrische Islamisten gewann.
also in libyen versucht man grad eher ein zweites syrien zu verhindern .....
Siehe Libyen
man kann terrorgruppen gemeinsam bekämpfen .
Oh, dann gehts dem Putin ja wie Erdogan, der hat auch so ein Flüchtlingserpressungstrumpf.
Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass Russland eine Stufe höher sitzt am Auslöserknopf...
Könnte man ja, wenns nicht so Querschläger gäbe.
Ja das ist durchaus ein Problem... ist ja nicht so dass die Ethnien schön sortiert in Regionen Leben, sondern sie sind aufs ganze Land verteilt und in den Städten haste halt Unterteilungen... mit ethnischen Schwerpunkten. Also Sunnitenquartiere, Kurdenquartiere etc.
Naja, nicht alle laufen hinter dem Jihad her...und mit jedem getroffenen Krankenhaus mit jedem getöteten Zivilisten werden es mehr.
