interrobang schrieb:Also währe es für dich auch kein grund gewesen einzugreifen wen Hitler damals alle Juden vergasst hätte? Oder es wäähre dir egal wen die Türkei auf die Idee kommen würde so eine Endlösung auf die Kurden anzuwenden?
Du würdest da einfach zuschauen und sagen:"Das sind innere angelegenheiten lasst sie nur machen"
Ich glaube darum geht es Sophie nicht mal. Sicher hat das Gesetz der inneren Angelegenheiten schon so seinen Sinn. Ich bin wahrlich noch nicht recht lange auf diesem Planeten mit meinen popeligen 23 Jahren, aber auch ich sehe und erkenne viele Situationen wo ich mir auch denke: Was macht die Deutsche Bundeswehr da.... die haben da nix verloren. Zum Beispiel Afganistan und co. Das sind deren Angelegenheiten. Merkel mag es ja auch nicht wenn man ihr ins Handwerk pfuscht und sagt: ,,ne, ne. Is nich."
Ich denke da muss man mit der Definition und dem was man agt und denkt schon einwehnig vorsichtig sein. Viele Voruteile in den meisten Völkern entstehen ja auch zum Teil dadurch weil sich eben Regierungen wie die USA, China, Japan, Russland oder Deutschland in die Angelegenheiten anderer Länder einmischen und mitreden obwohl die das nen feuchten kehricht zu interessieren hat.
Zum Beispiel Obama. Meint der auf einmal bei unseren proplematischen Angelegenheiten zum Euro und Europa einmischen zu müssen, nur weil er unbedingt seinen allerwertesten für die Wahlen dieses Jahr in den USA retten will. D hab ich mir auch gesagt: ,,Sagt mal geht´s noch. Der hat genug mit sich und seinem Polizeistaat USA zu tun. Soll der sich mal lieber darum kümmern."
Sicher ist es immer ein gebe und nehmen. Jedoch kann ein eingreifen von außen, zur falschen Zeit im schlimmsten Falle zum Krieg führen. Und dieses Sinnbild konnte man in den letzten 14 Monaten in Europa verdammt gut mit erleben und beobachten.
Das nur mal zu meiner definition uns Ansichtsweise- auch wenn ich weis das ich damit nicht unbedingt auf nächstenliebe stoße
:)Grüße aus Mitteldeutschland
:)