@Fidaii Fidaii schrieb:Man sollte sich mal fragen, was das Regime denn Positives und Nützliches davon hätte, wenn ihre Streitkräfte auf unschuldige und unbewaffnete Menschen schießen. Mit solchen Aktionen würden sie nur Hass und Zorn auf sich laden und den Menschen einen Grund geben, dass syrische Regime zu beseitigen.
das is ja wohl ein witz. es gibt unzählige beispiele für die brutale niederschlagung von aufständen 53 in der DDR, 56 in ungarn , 68 in prag, 80 in syrien, 89 in china und jede menge andere die mir gerade nicht einfallen.
assad handelt so weil es die generäle sagen und man bereits 1980 die lage so wieder beruhigen konnte.
Fidaii schrieb:Andererseits muss man sich fragen, ob nicht gewisse andere Kräfte, die Syrien stürzen möchten, etwas Nützliches davon hätten, wenn sie unschuldige Menschen erschießen und es dem Regime Assads in die Schuhe schieben.
also waren die alliertne auch schuld am tod von franzosen weil sie die resistance mit waffen versorgten? der diktator ist schuld, das ganze hat damit begonnen das er unbewaffnete demonstranten hat zusammenschießen lassen.
Fidaii schrieb:Wem nutzt es also?
ich kann mir denken wem du die schuld gibst der NWO, usrael, rothschilds oder den illuminaten? jeder ist schuld nur die nutzniesser der syrischen erbdiktatur natürlich nicht.
Fidaii schrieb:Es ist ja bekannt, dass sich Söldner in Häusern verschanzen und von dort aus auf die Menschen schießen, damit man diese Verbrechen auf das syrische Regime schieben kann und den Zorn der Menschen weltweit auf dieses Regime heraufbeschwört.
dann sollen sie die stadt belagern und zivilisten nach der durchsuchung die stadt verlassen können. hast du irgendwelche beweise dafür das alle kämpfer söldner sind und es keine syrer unter den aufständischen gibt? homs war immerhin schon einmal die geburtsstädte eines aufstands und der wurde ganz sicher nicht vom westen unterstützt.
frage dich doch einmal was russia today oder andere sender davon haben wenn sie versuchen aus den aufständischen terroristen oder ausländische söldner zu machen.