Die Kurden sind dort wohl die einzigen worauf man sich verlassen kann … auch kein Wunder das die Kurden so reagieren nachdem die Türkei se für Vogelfrei erklärt hatten, auch Amerika übt sich noch hier in ihrer WortwahlAchill schrieb:Es ist vorstellbar dass die Kurden gemeinsame Sache mit den Russen und Syrern jetzt machen.
Gib das doch mal in Dein Scrabbleorakel ein. Wie kann man die Rebellen umwandeln? Würde mich nicht wundern wenn dabei LSD rauskäme :)
Ja, das Gefühl bekomme ich auch aber nun stellt sich die Frage ist es gewollt oder einfach nur Unfähigkeit.Glünggi schrieb:Ich hab das Gefühl, dass die Amis einfach den Fuss nicht richtig in die Tür kriegen.
Die Lokalmächte haben dort das Sagen.
Das wäre doch schon mal ein Anfang. ---->
Ja dass die IS dazu übergegangen ist, ist ja schon so seit die Amerikaner im Irak angefangen haben zu bomben.Arminius9 schrieb:Wenn die IS halbwegs schlau ist parken die ihr Kriegsgerät einfach nahe Wohnhäusern und bieten keine großen Ansammlungen an Soldaten.
Wie ich immer wieder sage, der nahe Osten ist Obama ein Klotz am Bein. Er will in den Pazifik. Das Pentagon will auch in den Pazifik. Obama hat keine Aramcoaktien. ;)
Das Gefühl hab ich auch, und ich bin sicher, dass es stimmt :D
Die Lokalmächte haben dort das Sagen.
Hehe :D
Stimmt ;) !
Der Bürgerkrieg in Syrien ist eine militärische Auseinandersetzung zwischen Truppen der Regierung von Präsident Baschar al-Assad und den Kämpfern verschiedener Oppositionsgruppen. Auslöser des Bürgerkriegs war ein friedlicher Protest im Zuge des Arabischen Frühlings Anfang 2011, der zum bewaffneten Konflikt eskaliert ist. Eine wachsende Einflussnahme von Interessengruppen aus dem Ausland gewann mit der anhaltenden Auseinandersetzung an Bedeutung und neben dem Zustrom von Geld und Waffen kämpften auch immer mehr ausländische Freiwillige und Söldner in Syrien. Die ursprüngliche Motivation der Opposition, die Demokratisierung Syriens zu erreichen, spielt seitdem nur noch eine geringe Rolle – der Kampf verschiedener Organisationen aus religiösen und ethnischen Gründen trat in den Vordergrund.[1] Im vierten Kriegsjahr entwickelte sich der Konflikt durch direkte Einmischung der USA und der Russischen Föderation dann weiter zu einem Konflikt mit geostrategischen Dimensionen.[2]Wikipedia: Bürgerkrieg in Syrien
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Wenn man Brandbeschleuniger ins Feuer wirft oder versucht das Feuer zu löschen, das sind zweierlei Varianten .. dort haben viele Nationen ihren Anteil an der Eskalation geleistet.
The IDF struck two targets belonging to the Syrian military on Sunday night in response to earlier projectile fallout from the embattled country exploding in Israeli territory in the northern Golan Heights.
IDF artillery forces struck the Syrian army posts located in the central Golan Heights.
"The IDF holds the Syrian military responsible for all events stemming from its territory and will not tolerate any attempt to harm Israel's sovereignty and the safety of its residents," the IDF said in a statement.
Israel has launched at least three airstrikes against positions of the Syrian army on the Golan Heights.
...
The Israeli military confirmed that the strikes hit two Syrian military posts, near the provincial capital of Baath City, but it said that it used artillery fire.
There is still no immediate report of possible casualties and the extent of damage inflicted by the strikes.
Um tatsächlich Fortschritte im blockierten Konflikt zu erzielen, müssten alle von ihrer «Maximalforderungen» abrücken. Personalisiert wird diese Maximalforderung durch Assad. Und, es gibt einen «kleinsten gemeinsamen Nenner für ein gemeinsames Vorgehen» in Syrien, wie Gsteiger erklärt: «Die Abscheu vor dem ‹Islamischen Staat».http://www.srf.ch/news/international/vollversammlung-der-uno-putin-spricht-die-welt-hoert-zu
Ob diese auch in den Golfstaaten und Saudi-Arabien vergleichbar gross ist, oder ob doch die Abscheu gegenüber Assad überwiegt, ist fraglich. Fest steht für Gsteiger: «Diese Staaten, und auch der Iran, müssen eingebunden werden. Sonst funktioniert es nicht.»
«Mehr als 2000 Kämpfer aus der ehemaligen Sowjetunion befinden sich in Syrien», sagte der Kreml-Chef. «Es besteht die Gefahr, dass sie zu uns zurückkommen. Anstatt auf sie zu warten, helfen wir lieber Assad im Kampf gegen sie auf dem Territorium Syriens.»http://www.srf.ch/news/international/putin-planen-keinen-bodentruppen-einsatz-in-syrien
Trotz der russischen Unterstützung für den syrischen Machthaber Baschar al-Assad steht der Einsatz von Bodentruppen derzeit nicht zur Debatte. «Russland wird sich an keiner Feldoperation auf dem Territorium von Syrien oder anderen Staaten beteiligen; zumindest gibt es erst einmal keine Pläne», sagte Präsident Wladimir Putin in einem Interview mit mehreren US-Fernsehsendern.
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