Ne die regulären Einheiten bildern immernoch die Speerspitze der Offensiven. Die NDF bekämpft die Rebellen jetzt auf die gleiche Art, wie die FSA die syrische Armee. Die "normalen" Taktiken greifen in so einem Krieg nicht wirklich. Deshalb bekämpft man jetzt Feuer mit Feuer.broilers schrieb:Was für Gründe könnte das haben?
Schlechte Moral bei der regulären Truppe?
Schonung und Aufstockung der reg. Truppe für weitreichende Operationen?
Tja, fragt sich halt immer was die Mehrheit möchte.Banana_Joe schrieb:Sehe ich ähnlich. Saudi Arabien beliefert man mit modifizierten Leopard 2 Panzern etc. und Syrien belegt man mit Sanktionen. In Saudi Arabien ist es übrigens eine Straftat, einer fremden Frau öffentlich beim anreden, in die Augen zu blicken oder gar ihre nackte Hand zu ergreifen. Sehr fortschrittlich. Da kann man schonmal ein bischen militärisches "know how", für den Erhalt des Fortschritts abdrücken... :troll:
Khaled's StoryTolle Story, viele Fans scheint Er ja noch nicht zu haben, aber vielleicht wird das ja noch was...
"My name is Khaled. I am 29 years old, from Damascus. I left Syria 4 months ago, as the regime was choking my neighbourhood. It was rounding up young men, randomly arresting them, they were all disappearing. Regime forces were breaking down doors, taking young men. I was so afraid. I wanted to escape, so I left with only the clothes on my back and my guitar. I came to Turkey. To survive, I play my guitar in the street, and live off the generosity of strangers. I am lucky compared to most Syrians who remain inside the country face the barrel-bombs and starvation, as the Assad regime wages a war against his own people just because they called for freedom. Please share this song, I sing for my country, for my Syrian brothers and sisters, may God watch over them and keep them safe. May we live through this painful passage in our history and may we be granted freedom at the end. Freedom, dignity and justice."
Der Fall der Stadt Jabrud an der libanesischen Grenze ist mehr als ein harter Schlag für die syrischen Aufständischen – er ist eine Katastrophe.Ganzer Artikel hier:
Jabrud war ihre Drehscheibe, über die der Nachschub aus dem benachbarten Libanon bis ins gut 100 Kilometer entfernte Damaskus kam, die in den Randbezirken umkämpfte Hauptstadt des Landes.
Jabrud liegt an der wichtigsten Strasse Syriens, der Autobahn, die alle wichtigen Städte verbindet: Daraa, Damaskus, Homs, Hama und Aleppo. Die Kontrolle des Highways war von Anfang an überlebenswichtig für das Regime: Über die Autobahn bewegt und versorgt es seine Truppen.Und mit dem Fall Jabruds, bei dem Assads Bundesgenossin, die libanesische Schiitenmiliz Hizbollah, eine Schlüsselrolle spielte, könnten die Rebellen nun sogar ihre Schleichwege in den Libanon als Rückzugsraum verlieren. Was will der syrische Präsident mehr?
Mit dem Fall von Jabrud scheint der Diktator die Oberhand zu behalten. Nach wochenlangen Kämpfen hatte seine Armee die Rebellenhochburg eingenommen. Nicht die Armee allein; wie üblich hatte die libanesische Schiitenmiliz Hizbollah ihre Kämpfer geschickt, die als die besten Sturmtruppen gelten. Die Verluste der Aufständischen sollen hoch sein.
Die Überlebenden haben sich in Orte jenseits der Grenze zurückgezogen, keine 50 Kilometer entfernt. In diese libanesischen Sunniten-Dörfer in den Bergen ziehen sich die syrischen Kämpfer zum Ausruhen zurück, ihre Verletzten bringen sie in die keine 100 Kilometer entfernte Küstenstadt Tripoli, politisch und ideologisch finden sie Unterstützung bei den Sunniten im Nachbarland. Sollte die Grenze abgeriegelt werden, wird es noch enger für die Rebellen.
Nicht dass der Präsident den Konflikt bald für sich entscheiden könnte: Die meisten Beobachter gehen trotz der Niederlagen der Aufständischen von einem relativen Kräftegleichgewicht aus. Assads Armee kontrolliert Grossstädte und Überlandstrassen, die Aufständischen sind in einzelnen Provinzen stark und im ländlichen Raum rund um die Hauptstadt.
Solange das Kräftemessen von aussen angeheizt und finanziert wird, kann dieser Krieg sich Jahre hinziehen: Von den Amerikanern und den Russen über die Saudis und die Katarer bis hin zu den Iranern und den Türken spielen alle betroffenen Mächte auf dem syrischen Spielfeld.
Attentat auf den Golanhöhen: Israel fliegt erstmals Vergeltungsschlag gegen Syrienhttp://english.alarabiya.net/en/News/middle-east/2014/03/19/Israel-bombs-Syrian-military-posts-over-Golan-attack.html
Israels Luftwaffe hat in der Nacht zum ersten Mal Einrichtungen der syrischen Armee auf dem Golan angegriffen. Bombardiert wurden ein Ausbildungslager, Hauptquartiere und Artilleriestellungen - es waren Vergeltungsschläge für ein Bombenattentat.
Israel warned the regime of Syrian President Bashar al-Assad on Wednesday that it would pay a “high price” for helping militant groups bent on attacking the Jewish state.Jetzt ist Israel wieder dabei, mal sehen was passiert.
“We see the Assad regime as responsible for what is happening under its authority, and if it continues to cooperate with terror elements who seek to harm Israel, we will make it pay a high price,” Israel Defense Minister Moshe Yaalon said.
On 19 March, Press TV claimed the Army managed to capture Ras al-Ain.[154] Meanwhile, fierce fighting raged between Army and rebel forces at a checkpoint near Rankus, while government troops were also fighting rebel and jihadist forces around the villages of Bkhaa and Jobeh in the Qalamoun region.[155]Wikipedia: Battle of Qalamoun
