@Spartacus Diese Sölderstory ist so zeimlich die mieseste Propaganda aller Zeiten.
Am Morgen des 19. Februar wurde in Ostlibyen eine noch unbekannte Anzahl toter Schwarzafrikaner nackt auf den Strassen aufgefunden, für deren Ermordung die Rebellen die Verantwortung übernahmen.
Das Medienzentrum der Rebellen verbreitet seitdem, Khalim al-Gaddafi hätte vor den Aufständen Schwarzafrikaner aus dem Tschad ins Land geholt, um sie Demonstranten ermorden zu lassen.
Tatsächlich aber handelt es sich um einen rssistischen Massenmord der Rebellen, der mit dieser billigen Propaganda nur überspielt wird.
Und was Du hier erzählst, ist kompletter Blödsinn. Die Rebellen haben die Vorfälle selbst inszeniert wie damals die Nazis in Gleiweitz. Es sind inzw. Rebellen tot aufgefunden worden, die über ihrer Bekleidung schlampig übergezogene Uniformen der libyschen Armee trugen.
Gaddafi hatte gar keinen Grund, Morde zu befehlen, und hat noch einen Tag nach Beginn der bewaffneten Aufstände eine dreistellige Anzahl politischer Häftlinge amnestiert und freigelassen, wie Euronews am 17. Februar berichtete. Die Freilassungen wurden sogar gefilmt.
Kurz darauf stürmten die Rebellen mit Waffen aus Spanien die ersten Milkitärdepots, erhängten Polizisten, zündeten Verwaltungsgebäude an, und nahmen Geiseln.