Was bedeutet für euch Integration von Muslimen?
13.04.2011 um 18:37Dankbarkeit ist vielleicht ein wenig zu streng getroffen. Aber das Menschen aus bestimmten Teilen der Republik Ausgrenzung gegenüber einen anderen Teil der Bevölkerung betreibt, obwohl jene dazu beitragen haben, dass es bei ihnen genauso gut aussieht wie im Rest des Landes, (Solisteuer in denen auch Ausländer einzahlen und nicht nur "Inländer") ist beschreibend für ein schlechtes Verhalten.
Ist aber natürlich nicht jeder so und ich will das auch nicht auf ein Großteil der Bürger aus'm Osten ummünzen. Gibt auch genug Idioten im "Westen" die ein Brett vor'm Kopf haben. ;)
Wie dem auch sei, am Anfang galt man als Gastarbeiter der nach paar Jahren das Land wieder verlässt. Integrationsmaßnahmen gab es so gut wie keine. Erst nachdem einigen klar wurde, dass sie doch nicht wieder verschwinden werden, wurden die ersten Maßnahmen getroffen. Und dann hat sich die Wende vollzogen und man musste die eigenen Bürger in das System integrieren. Und nicht zu vergessen das Asylantenheime vor allem im Osten in der Zeit lichterloh branten. Der User SaifAliKhan hatte doch mal von seinen Erlebnissen als Asylant in Brandenburg berichtet gehabt. Schon heftig was er durchgemacht hat..
Naja, am Anfang galt man als Gastarbeiter(kind) dann als "Kanacke" und jetzt nachdem 9.11 ist man ausschließlich Moslem.
Ist aber natürlich nicht jeder so und ich will das auch nicht auf ein Großteil der Bürger aus'm Osten ummünzen. Gibt auch genug Idioten im "Westen" die ein Brett vor'm Kopf haben. ;)
ramisha schrieb:Und die Wiedervereinigung ist eine innerdeutsche Angelegenheit,Ich hatte ja bereits geschrieben, das Ausländer in D seit über 40 Jahren leben und daher stellt auch die Wiedervereinigung ein besonderes Kapitel bei ihnen dar. Ein Mensch der diese Zeitepoche, sagen wir 1970-2011 als Ausländer in D durchlebt hat, hat kein Anrecht zu sagen, die Wiedervereinigung geht mich auch was an?
warum sollte das bei Ausländern ein besonderes Kapitel sein?
Wie dem auch sei, am Anfang galt man als Gastarbeiter der nach paar Jahren das Land wieder verlässt. Integrationsmaßnahmen gab es so gut wie keine. Erst nachdem einigen klar wurde, dass sie doch nicht wieder verschwinden werden, wurden die ersten Maßnahmen getroffen. Und dann hat sich die Wende vollzogen und man musste die eigenen Bürger in das System integrieren. Und nicht zu vergessen das Asylantenheime vor allem im Osten in der Zeit lichterloh branten. Der User SaifAliKhan hatte doch mal von seinen Erlebnissen als Asylant in Brandenburg berichtet gehabt. Schon heftig was er durchgemacht hat..
Naja, am Anfang galt man als Gastarbeiter(kind) dann als "Kanacke" und jetzt nachdem 9.11 ist man ausschließlich Moslem.