Welche Art Kommunist bist Du ?

Puschelhasi schrieb:Mit Meckern änderst du nichts. Aktion ist gefragt.

@Puschelhasi
@Aldaris
Gemach, gemach!
Ich weiß nicht, ob Aktion jetzt schon gefragt ist,
führt sie doch gegenwärtig schon aus knapp 3000 Kilometern Entfernung zu völliger Ratlosigkeit bei unseren führenden Cliquen und Eliten.
Ich weiß sehr wohl, was ich tue.

"Entsprchricht den Arbeitern, die von dieser Erhöhung profitieren." Also vorläufig nur denen im Westen Deutschlands !

@Puschelhasi

Ich unterstelle Dir hier gar nichts, Du unterstellst den zapatistischen Basisdemokraten Teroristen zu sein, wenn Du es nicht glauben kannst, lies es doch selbst nach.

Das lässt noch viel tiefer Blicken nun mir daraus einen Vorwurf zu machen, dass Du Dich verweigerst, mit gewissen Dingen auseinanderzusetzen, die da zB. wären :

-Argumente
-Fakten
-Quellenangaben
-Logik

Du bist ja nicht mal bereit, den Unterschied zwischen :
libertär
autoritär

anzuerkennen, geschweige denn zu verstehen. Insofern zweifel ich hier zu Recht daran, ob Du Dich auch wirklich mit der Thematik des Threads beschäftigst, oder doch nur polemisierst und spam verbreitest, um die Diskussion auf lange Sicht zu zersetzen.

Um noch mal den Bogen zum Thema etwas deutlicher zu zeichnen, wie soll es praktisch funktionieren, dass eine libertäre Partei an einem autoritären Parlament teilhat ?
Ich hoffe (der Glaube ist verloren, Hoffnung stirbt zu letzt kennst Du ja sicher) die Frage ist nicht wieder zu komplex und tiefgründig für Dich, um darauf eine Antwort zu geben.

@INSURGENT

Demokratische Parteien die für autoritären Kommunismus stehen.



Hätte Stalin bestimmt gefallen.

Genau das erwartet @Puschelhasi ja von libertären Menschen.
Dass sie sich in ein autoritäres Korsett zwängen, das sie gar nicht haben wollen.
Damit fürdert er doch autoritären Kommunismus sogar selbst noch, ohne es zu verstehen oder gar wahr haben zu wollen-

libertärer kommunismus hört sich irgendwie so dämlich an wie gemäßigter taliban

instinct schrieb:Dass sie sich in ein autoritäres Korsett zwängen, das sie gar nicht haben wollen.
Damit fürdert er doch autoritären Kommunismus sogar selbst noch, ohne es zu verstehen oder gar wahr haben zu wollen-

Da hilft ihm @Fedaykin dabei, dem ich vergessen habe, zu antworten.
Und natürlich @SLF mit:

SLF schrieb:libertärer kommunismus hört sich irgendwie so dämlich an wie gemäßigter taliban

dämlich = interessantes Argument !

@eckhart
war ja auch kein argument sondern ne beschreibung wie sich dat bei mir anhört

@SLF
Der Thread ist der differenzierten Wahrnehmung gewidmet, niemand hält Dich davon ab, Dich weiterzubilden. Manche Dinge haben eben auch eine Bedeutung jenseits der oberflächlichen Wahrnehmung ;)

@instinct

habe dann mal "liberaler kommunismus" eigegeben und erhalte als ersten annehmbaren treffer eine Aussage der ich zustimmen kann

Was haben Liberale und Kommunisten gemeinsam?
Beiden Ideologien ist gemeinsam, dass sie auf dem Papier ganz nett klingen. Im Kommunismus ist es der Gemeinschaftsgedanke, der auf den ersten Blick wie eine tolle Idee aussieht, im Liberalismus ist es das Gegenteil davon: wer hat sich nicht schon einmal über eine unsinnige Vorschrift, eine unsinnige Regelung geärgert, wer hat nicht schon einmal über “den Staat” geschimpft?

Beiden Ideologien ist jedoch auch gemeinsam, dass sie nichts mit der Realität zu tun haben.

@SLF
Liberal und libertär sind keineswegs zu verwechseln, sie haben eine klar zu unterscheidende Bedeutung.

libertär
Wikipedia: Libertär

liberal
Wikipedia: Liberal

@instinct

erster treffer wäre da wiki mit kommunistischer anarchismus
also für mich kotzen im doppel

@SLF
Naja, durch "kozen im doppel" wirst Du Dir sicher keine differenzierte Meinung dazu bilden können.

Hier geht es schliesslich darum, den Unterschied zwischen autoritärem Kommunismus und libertärem Kommunismus auszuarbeiten.

Grundlegend kann man festhalten, dass es in einer libertären Gesellschaft niemanden gibt, der Dir etwas vorzuschreiben hat, sofern Du niemandem durch Deine Handlung Schaden zufügst.

@instinct

egal wie man kacke benennt, es bleibt halt immer das gleiche stinkende
obs nun bestimmt oder anarchisch ist, der inhalt bleibt der gleiche dreck

@instinct

Ich differenziere nicht zwischen einem Terroristen und einem Mörder egal wie er sich nennt, da kann sich die Clique 1000 mal Basisdemokraten nennen.

Und wenn du mir hier Zersetzung vorwirfst, machs doch gleich richtig:

Nenn mich Konterrevolutionär, nenn mich Antikommunist, nenn mich Feind des Volkes...denn das sind doch die Argumente und die Vokabeln, die deinesgleichen im Kopf herumspuken.

Wach mal auf, deine Phantasien haben Millionen von Menschen das Leben gekostet, die Zahlen sind dir hoffentlich bekannt.

Es gibt keinen anderen Kommunismus, das ist irrsinniger Mumpitz von frustrierten Sozialisten.

@SLF
Also lehnst Du jede soziale Gesellschaft ab die nicht einen permanenten internen Kampf proklamiert ?

Puschelhasi schrieb:das ist irrsinniger Mumpitz von frustrierten Sozialisten.

und das ist auch ekelhaft und führt immer zu gleichen auswüchsen. ob es nun der nationale sozialismus ist (mit den uns bekannten auswüchsen) oder der reale sozialismus (wie er dem andren deutschland auch bekannt ist). der inhaltliche mist bleibt einfach denn er endet in unterdrückung....

@Puschelhasi

instinct schrieb:Um noch mal den Bogen zum Thema etwas deutlicher zu zeichnen, wie soll es praktisch funktionieren, dass eine libertäre Partei an einem autoritären Parlament teilhat ?

War die Frage zu komplex ?
Dann entschuldige ich mich in aller Form dafür, von Dir zu viel verlangt zu haben.

@instinct

ich lehen aus geschichtlicher kenntnis den kommunismus ab, den sozialismus, den faschismus, den anarchismus sowieso und bleibe lieber gerne bei der demokratie

@SLF
Gib mal in Google " Kropotkin " ein. Da findest Du etwas, was mit "libertärer Kommunismus " gemeint ist.

kulam schrieb:Darum gilt für mich: Der Marxismus allein ist nicht autoritär, wohl aber der Leninismus, der Stalinismus, der Maoismus und seine ganzen Ableger.

@kulam
Hätte an Stelle Lenins, Pjotr Alexejewitsch Kropotkin gestanden, hätte vielleicht die Geschichte eine andere Wendung genommen.

@Puschelhasi

Ach komm, die "freie" Marktwirtschaft und der dahinterstehende Kapitalismus sorgt auch für millionenfaches Verhungern und gegenseitiges Bekriegen und Intrigieren, schon allein dadurch, dass sie einen ungehemmten Sozialdarwinismus impliziert, Staatengebilde, die dem nicht mit sozialer Fürsorge entgegenwirken sind Todesgaranten für alle, die unter nem schlechten Stern geboren sind.

Als hätte der Dollarimperialismus irgendwas besser gemacht.

-- Ich habe das Gefühl, dieser Thread fängt jedesmal um die gleiche Zeit an zu brennen. Und die manchmal so vortreffliche Diskussionweise verliert sich im Sand, zugunsten Phrasenreiterei und Parolen. --