30% Frauenquote in Führungspositionen - was sagt ihr dazu?
Aldaris
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30% Frauenquote in Führungspositionen - was sagt ihr dazu?
31.01.2011 um 23:12Stuss
30% Frauenquote in Führungspositionen - was sagt ihr dazu?
01.02.2011 um 00:23Deutschland braucht eigentlich eher Kinderquoten statt Frauenquoten ...
30% Frauenquote in Führungspositionen - was sagt ihr dazu?
01.02.2011 um 00:3230% Frauenquote in Führungspositionen - was sagt ihr dazu?
01.02.2011 um 00:35@Outsider
Deutschland hat kritisch niedrige Geburtsraten das mittlerweile und langfristig die Sozialsysteme ziemlich massiv gefährdet.
Ich schätze mal sogar das mehr Frauenquoten, ob nun für die Politik oder Wirtschaft, eventuell die Anzahl kinderloser Frauen/Paare noch mehr fördert :D
Deutschland hat kritisch niedrige Geburtsraten das mittlerweile und langfristig die Sozialsysteme ziemlich massiv gefährdet.
Ich schätze mal sogar das mehr Frauenquoten, ob nun für die Politik oder Wirtschaft, eventuell die Anzahl kinderloser Frauen/Paare noch mehr fördert :D
30% Frauenquote in Führungspositionen - was sagt ihr dazu?
01.02.2011 um 00:37@Lightstorm
Verhuetungsmittel verbieten und Sex als gesetzliche Pflicht verankern - Mindestens 5 Mal pro Woche :D
Aber zum Thema:
Ich halte Frauenquote fuer Schwachsinn. Ich als Arbeitsgeber wuerde mich selber immer nach Qualifikation richten, vorallem in Zeiten wie diesen und wenn dann ne Frau besser als ein Mann ist wird sie auch eingestellt.
Klar gibt es immer noch Firmen die vorbehalte gegenueber Frauen haben. Vorallem eben mit dem Faktor Kind - entweder wenn sie noch eins wollen, oder falls sie schon eins haben, oder natuerlich immer noch mit einem schlicht sexistischen Hintergrund, was aber im Vergleich zur Vergangenheit abgenommen haben duerfte.
Man darf Firmen jedoch nicht gesetzlich eine mindestensanteil irgendeiner Gruppe, ob nun Frauen, Tuerken, Behinderte oder sonstetwas aufzuzwingen die sich a) vielleicht nichtmal in diesem Maße dort bewerben b) wahrscheinlich auch nur zur Haelfte dieser die noetigen Qualifikationen mitbringt.
Verhuetungsmittel verbieten und Sex als gesetzliche Pflicht verankern - Mindestens 5 Mal pro Woche :D
Aber zum Thema:
Ich halte Frauenquote fuer Schwachsinn. Ich als Arbeitsgeber wuerde mich selber immer nach Qualifikation richten, vorallem in Zeiten wie diesen und wenn dann ne Frau besser als ein Mann ist wird sie auch eingestellt.
Klar gibt es immer noch Firmen die vorbehalte gegenueber Frauen haben. Vorallem eben mit dem Faktor Kind - entweder wenn sie noch eins wollen, oder falls sie schon eins haben, oder natuerlich immer noch mit einem schlicht sexistischen Hintergrund, was aber im Vergleich zur Vergangenheit abgenommen haben duerfte.
Man darf Firmen jedoch nicht gesetzlich eine mindestensanteil irgendeiner Gruppe, ob nun Frauen, Tuerken, Behinderte oder sonstetwas aufzuzwingen die sich a) vielleicht nichtmal in diesem Maße dort bewerben b) wahrscheinlich auch nur zur Haelfte dieser die noetigen Qualifikationen mitbringt.
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01.02.2011 um 00:3730% Frauenquote in Führungspositionen - was sagt ihr dazu?
01.02.2011 um 00:41@Outsider
Den Begriff Kinderquote habe ich jetzt ironisch verwendet. Ich meinte damit beispielsweise stärkere Steuerbelastung für Paare ohne Kinder aber vor allem die Förderung einer Kulturentwicklung die mehr Wert auf Nachwuchs setzt, ist wichtiger als jedes Gesetz das die Menschen zwingen soll das richtige zu tun.
Auch was die Frauenquoten angeht finde ich ist das ein künstlicher Prozess wo man wieder mal totalitäre Gleichstellung der Geschlechter anstrebt, was von der Natur aus so nicht gegeben zu sein scheint. Frauen bevorzugen bestimmte Berufe mehr und Männer ziehen es eben vor bestimmte Berufe mit männlichen Positionen zu besetzen.
@krijgsdans
Eher kräftig auf die den Geldbeutel drücken und zu Kinderliebe erziehen :D
Den Begriff Kinderquote habe ich jetzt ironisch verwendet. Ich meinte damit beispielsweise stärkere Steuerbelastung für Paare ohne Kinder aber vor allem die Förderung einer Kulturentwicklung die mehr Wert auf Nachwuchs setzt, ist wichtiger als jedes Gesetz das die Menschen zwingen soll das richtige zu tun.
Auch was die Frauenquoten angeht finde ich ist das ein künstlicher Prozess wo man wieder mal totalitäre Gleichstellung der Geschlechter anstrebt, was von der Natur aus so nicht gegeben zu sein scheint. Frauen bevorzugen bestimmte Berufe mehr und Männer ziehen es eben vor bestimmte Berufe mit männlichen Positionen zu besetzen.
@krijgsdans
Eher kräftig auf die den Geldbeutel drücken und zu Kinderliebe erziehen :D
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01.02.2011 um 00:4430% Frauenquote in Führungspositionen - was sagt ihr dazu?
01.02.2011 um 01:42Also zu wenig Ehrgeiz kann man Frauen nicht im Allgemeinen unterstellen, das ist Schubladendenken. Man darf aber auch nicht vergessen, dass Kind und Karriere nicht so einfach zu managen sind. Und auch wenn schon viele Männer umdenken, die Mehrzahl hat es gern "klassisch".
Und viele Frauen möchten auf ein Baby nunmal nicht zugunsten eines besseren Jobs verzichten- und das wäre auch schlimm, denn ein noch stärkerer Geburtenrückgang wäre katastrophal. Schon jetzt ist es leider so, dass man meist weiß: wer früh Kinder bekommt macht oft keine Karriere und andersherum, wer Karriere macht hat erst spät oder garkeine Kinder.
Die Quote ist tatsächlich Quark aus meiner Sicht, aber es ist auch nicht ok, dass Frauen mit gleichen oder besseren Qualifikationen oft nicht eingestellt, benachteiligt und/oder unterbezahlt werden.
Gleichberechtigung sieht anders aus, aber diese Quoten sind eher ein Schlag ins Gesicht als eine tatsächliche Hilfe.
Und viele Frauen möchten auf ein Baby nunmal nicht zugunsten eines besseren Jobs verzichten- und das wäre auch schlimm, denn ein noch stärkerer Geburtenrückgang wäre katastrophal. Schon jetzt ist es leider so, dass man meist weiß: wer früh Kinder bekommt macht oft keine Karriere und andersherum, wer Karriere macht hat erst spät oder garkeine Kinder.
Die Quote ist tatsächlich Quark aus meiner Sicht, aber es ist auch nicht ok, dass Frauen mit gleichen oder besseren Qualifikationen oft nicht eingestellt, benachteiligt und/oder unterbezahlt werden.
Gleichberechtigung sieht anders aus, aber diese Quoten sind eher ein Schlag ins Gesicht als eine tatsächliche Hilfe.
30% Frauenquote in Führungspositionen - was sagt ihr dazu?
01.02.2011 um 02:01Was soll denn eigentlich eine Quote von 30% ? Das hört sich doch schon so an wie "Naja, wollen wir es mal nicht übertreiben, wenn es 30% sind können sie nicht so viel versauen und sind immer noch in der Minderheit" ;)
Wer der beste Mann/die beste Frau für eine Position ist, soll es machen..das natürlich Benachteiligungen immer noch vorhanden sind, völlig klar. Aber mit solchen Sonderregelungen wird man eher das Gegenteil von dem erreichen, was vielleicht angedacht war "Du hast den Job doch nur, weil...".
@Elli84
Wer heute früh Kinder bekommt, der hat aber zumeist eh keine "Karriere" im Kopf, jedenfalls nicht so, wie das hier wohl gemeint ist.
Wer der beste Mann/die beste Frau für eine Position ist, soll es machen..das natürlich Benachteiligungen immer noch vorhanden sind, völlig klar. Aber mit solchen Sonderregelungen wird man eher das Gegenteil von dem erreichen, was vielleicht angedacht war "Du hast den Job doch nur, weil...".
@Elli84
Wer heute früh Kinder bekommt, der hat aber zumeist eh keine "Karriere" im Kopf, jedenfalls nicht so, wie das hier wohl gemeint ist.
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01.02.2011 um 02:1230% Frauenquote in Führungspositionen - was sagt ihr dazu?
01.02.2011 um 02:15Solche Quoten könnten die Qualität der Arbeitskräfte eventuell auch mindern, nämlich dann wenn eine Firma (ja ich rede jetzt vom den Quoten für die Wirtschaft) dringend Leute braucht und bei den Bewerbern gibt es sagen wir bessere männliche Bewerber aber man ist aufgrund dieses Gesetzes gezwungen weitere Frauen einzustellen, wenn dann keine guten kommen muss man die schlechten wählen die man für weniger qualifiziert hält.
Das ganze erinnert bisschen an den Kommunismus wo der Wettbewerb gestört wird weil Menschen wieder zu viel idealisieren, diesmal bezüglich Gleichstellung der Geschlechter.
Ganz ehrlich, ich bin mir zwar nicht absolut sicher aber ich glaube die Geburtenraten werden dann wieder in einem effektiven Maß steigen können wenn weniger Frauen eine Karriere anstreben und es mehr Hausfrauen gibt. Es gibt Frauen die sich vornehmen eine Hausfrau zu werden und ich finde das nicht verwerflich.
Es scheint einfach so das einer zurückstecken muss im Beruf und Wirtschaft, das könnte natürlich auch der Mann sein, wobei aus traditioneller und pädagogischer Sicht denke ich die Frau als Hauptbezugsperson für das Kind besser geeignet ist.
Was jetzt nicht heißen soll das Frauen nicht arbeiten sollen oder keine Karriere machen sollen. Ich finde es gut wnen Frauen sich bilden und was daraus machen.
Vielleicht ist es auch einfach die Kultur die ein Industriestaat erzeugt, diese ganze Single Dasein vieler und kurz lebigen Beziehungen und Ehen sind alles nicht gerade förderlich zu Bildung von Familienmenschen.
Das ganze erinnert bisschen an den Kommunismus wo der Wettbewerb gestört wird weil Menschen wieder zu viel idealisieren, diesmal bezüglich Gleichstellung der Geschlechter.
Ganz ehrlich, ich bin mir zwar nicht absolut sicher aber ich glaube die Geburtenraten werden dann wieder in einem effektiven Maß steigen können wenn weniger Frauen eine Karriere anstreben und es mehr Hausfrauen gibt. Es gibt Frauen die sich vornehmen eine Hausfrau zu werden und ich finde das nicht verwerflich.
Es scheint einfach so das einer zurückstecken muss im Beruf und Wirtschaft, das könnte natürlich auch der Mann sein, wobei aus traditioneller und pädagogischer Sicht denke ich die Frau als Hauptbezugsperson für das Kind besser geeignet ist.
Was jetzt nicht heißen soll das Frauen nicht arbeiten sollen oder keine Karriere machen sollen. Ich finde es gut wnen Frauen sich bilden und was daraus machen.
Vielleicht ist es auch einfach die Kultur die ein Industriestaat erzeugt, diese ganze Single Dasein vieler und kurz lebigen Beziehungen und Ehen sind alles nicht gerade förderlich zu Bildung von Familienmenschen.
30% Frauenquote in Führungspositionen - was sagt ihr dazu?
01.02.2011 um 02:25@Elli84
Ich dachte eher an die jungen Damen, die sowieso nicht infrage kämen, sonderlich weit die Karriereleiter raufzusteigen. Diese bekommen dann eher Kinder, weil sie für sich eh keine große berufliche Zukunft sehen, von "Führungspositionen" mal ganz abgesehen. Dies soll jetzt aber nicht als Diskriminierung verstanden werden ;)
Sollte ich dich missverstanden haben: Ich bin unwürdig :D
@Lightstorm
Ich dachte eher an die jungen Damen, die sowieso nicht infrage kämen, sonderlich weit die Karriereleiter raufzusteigen. Diese bekommen dann eher Kinder, weil sie für sich eh keine große berufliche Zukunft sehen, von "Führungspositionen" mal ganz abgesehen. Dies soll jetzt aber nicht als Diskriminierung verstanden werden ;)
Sollte ich dich missverstanden haben: Ich bin unwürdig :D
@Lightstorm
Es scheint einfach so das einer zurückstecken muss im Beruf und Wirtschaft, das könnte natürlich genau so gut auch der Mann sein, wobei aus traditioneller und pädagogischer Sicht denke ich die Frau als Hauptbezugsperson für das Kind besser geeignet ist.Sehe ich ähnlich. Das Dilemma ist wohl auch für viele Männer, dass sich die Rollen nun schon eine geraume Zeit ändern, was die Bildung angeht. So viele Frauen an den Hochschulen, in meinem Studium kam ich mir zum Teil vor wie Männer bestimmt vor 20 Jahren in der Erzieherausbildung ;)
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01.02.2011 um 02:27Ahm... ich finde das ja immer schön, wenn hier in Deutschland alles mögliche heftigst auf der moralisch-philosophischen Schiene diskutiert wird. Vor allem, wenn dabei schon mit Verbissenheit um Positionen gekämpft wird, obwohl gar keiner weiß, worum es eigentlich konkret geht.
Ich meine: Wie soll ich mir das jetzt praktisch vorstellen?
Eine GmbH hat derzeit einen Geschäftsführer. Soll die zukünftig per Gesetz gezwungen werden, drei davon einzustellen, damit eine Geschäftsführerin und zwei Geschäftsführer als Triumvirat die Quote erfüllen?
Das erinnert mich an die Beschäftigungsprogramme der SPD. Lauter Nichtsnutze hängen in ihren Büros ab, und managen irgendwelche bürokratischen Abwicklungen, die man schildbürgermäßig von Gesetz wegen einführt, damit jeder was zu tun hat. Die Volkswirtschaft produziert weniger, aber das Bruttoinlandsprodukt steigt, und die Edelarbeitslosen lesen in ihrer Bürozeit auf unser aller Kosten die Bildzeitung und wettern über ihre ebenso arbeitslosen Kollegen zuhause, die wenigstens keinen Blödsinn machen.
Das ist wie damals bei der NSDAP: Die Organisation der Arbeitslosen durch die Arbeitsscheuen, sieht statistisch klasse aus, treibt die Preise hoch und verbreitert die bürgerliche Mitte, die dann auf den letzten noch wirklich Werktätigen rumtrampelt, und zum Ausgleich für die Verschlechterung der Produktivität Lohndumping durchsetzt.
Die Gesellschaft sieht am Ende aus wie eine Galeere, auf der fast niemand mehr rudert, dafür aber Heerscharen von Trommlern umso eifriger auf die Pauke hauen. Sperrt diese von der Leyen bloß endlich in die geschlossene Psychiatrie, sag ich. Wir haben schon eine Frau zu viel in Führungspositionen. Nämlich die von der Leyen.
Ich meine: Wie soll ich mir das jetzt praktisch vorstellen?
Eine GmbH hat derzeit einen Geschäftsführer. Soll die zukünftig per Gesetz gezwungen werden, drei davon einzustellen, damit eine Geschäftsführerin und zwei Geschäftsführer als Triumvirat die Quote erfüllen?
Das erinnert mich an die Beschäftigungsprogramme der SPD. Lauter Nichtsnutze hängen in ihren Büros ab, und managen irgendwelche bürokratischen Abwicklungen, die man schildbürgermäßig von Gesetz wegen einführt, damit jeder was zu tun hat. Die Volkswirtschaft produziert weniger, aber das Bruttoinlandsprodukt steigt, und die Edelarbeitslosen lesen in ihrer Bürozeit auf unser aller Kosten die Bildzeitung und wettern über ihre ebenso arbeitslosen Kollegen zuhause, die wenigstens keinen Blödsinn machen.
Das ist wie damals bei der NSDAP: Die Organisation der Arbeitslosen durch die Arbeitsscheuen, sieht statistisch klasse aus, treibt die Preise hoch und verbreitert die bürgerliche Mitte, die dann auf den letzten noch wirklich Werktätigen rumtrampelt, und zum Ausgleich für die Verschlechterung der Produktivität Lohndumping durchsetzt.
Die Gesellschaft sieht am Ende aus wie eine Galeere, auf der fast niemand mehr rudert, dafür aber Heerscharen von Trommlern umso eifriger auf die Pauke hauen. Sperrt diese von der Leyen bloß endlich in die geschlossene Psychiatrie, sag ich. Wir haben schon eine Frau zu viel in Führungspositionen. Nämlich die von der Leyen.
30% Frauenquote in Führungspositionen - was sagt ihr dazu?
01.02.2011 um 02:28@luciano
ich habe das auch gemeint, wollte es aber nicht so direkt ausdrücken- eben um auch nicht falsch verstanden zu werden ;)
ich habe das auch gemeint, wollte es aber nicht so direkt ausdrücken- eben um auch nicht falsch verstanden zu werden ;)
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01.02.2011 um 02:32@luciano
Und kurzfristig löst die intensivere Eingliederung der Frauen in die Wirtschaft eine Verbesserung der Wirtschaft aus. Doch langfristig aufgrund einer negativen demografischen Entwicklung würde dieser Vorteil verschwinden und sich sogar ins Gegenteil entwickeln wenn die Sozialsysteme zu hohe Abgaben erfordern weil eine immer weniger werdende Arbeiterschicht eine immer mehr werdende Rentnerschicht finanzieren muss.
Simple Mathematik, die Ausgaben werden größer als die Einnahmen und das bedeutet wirtschaftlicher Verfall z.B. in Form von rückläufiger Kaufkraft weil die Abgaben für Rentenversicherung und Krankenkassen immer mehr vom Monatslohn fressen und gleichzeitig auch die Rentner weniger Renten bekommen.
Eine typisch kapitalistische Entwicklung eigentlich die nicht auf Nachhaltigkeit setzt sondern kurzfristige Ausbeutung. Auch wenn diese Art der kurzfristigen Ausbeutung mehrere Jahrzehnte andauern kann bzw. andauert. Dem würden aber Jahrzehnte andauernde demografische Probleme folgen.
Wenn man zu spät anfängt es zu ändern muss man auch erstmal warten bis eine neue Generation an Kindern geboren ist, aufwächst und arbeitet.
Und kurzfristig löst die intensivere Eingliederung der Frauen in die Wirtschaft eine Verbesserung der Wirtschaft aus. Doch langfristig aufgrund einer negativen demografischen Entwicklung würde dieser Vorteil verschwinden und sich sogar ins Gegenteil entwickeln wenn die Sozialsysteme zu hohe Abgaben erfordern weil eine immer weniger werdende Arbeiterschicht eine immer mehr werdende Rentnerschicht finanzieren muss.
Simple Mathematik, die Ausgaben werden größer als die Einnahmen und das bedeutet wirtschaftlicher Verfall z.B. in Form von rückläufiger Kaufkraft weil die Abgaben für Rentenversicherung und Krankenkassen immer mehr vom Monatslohn fressen und gleichzeitig auch die Rentner weniger Renten bekommen.
Eine typisch kapitalistische Entwicklung eigentlich die nicht auf Nachhaltigkeit setzt sondern kurzfristige Ausbeutung. Auch wenn diese Art der kurzfristigen Ausbeutung mehrere Jahrzehnte andauern kann bzw. andauert. Dem würden aber Jahrzehnte andauernde demografische Probleme folgen.
Wenn man zu spät anfängt es zu ändern muss man auch erstmal warten bis eine neue Generation an Kindern geboren ist, aufwächst und arbeitet.
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01.02.2011 um 02:39@luciano
Und somit kommen wir zu der Schlussfolgerung: Die gleichstellenden Feministinnen sind schuld :D :D :D *ironie*
Und somit kommen wir zu der Schlussfolgerung: Die gleichstellenden Feministinnen sind schuld :D :D :D *ironie*