30% Frauenquote in Führungspositionen - was sagt ihr dazu?
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23.02.2011 um 13:34@Metanioa
Für eine Korrekte Beurteilung finde ich die Herkunft schon wichtig.
Denn wenn ich Wessi bin und keine Ahnung von dem leben als Ossi hab, is töne Spucken immer leicht gemacht.
Achso dem sei hinzuzufügen, das das Leben auf dem Dorf sich derzeit sehr von dem in einer Stadt unterschied!
Für eine Korrekte Beurteilung finde ich die Herkunft schon wichtig.
Denn wenn ich Wessi bin und keine Ahnung von dem leben als Ossi hab, is töne Spucken immer leicht gemacht.
Achso dem sei hinzuzufügen, das das Leben auf dem Dorf sich derzeit sehr von dem in einer Stadt unterschied!
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23.02.2011 um 14:16Hier gehts ja auch garnicht darum, das System der DDR als solches zu beurteilen und zu verteidigen oder zu schmähen, sondern einzig und allein darum, daß wir Frauen zu "Ostzeiten" weitaus mehr Möglichkeiten hatten, uns zu verwirklichen und eine unseren Fähigkeiten entsprechende Tätigkeit auszuüben - was in vielen Fällen eben auch leitende Funktionen waren.
Für Frauen, die familiär und beruflich sehr eingespannt waren, gab es sogar das sogenannte Frauensonderstudium, bei dem einem zwar fachlich nichts erlassen oder geschenkt wurde, aber zeitlich und die Intensivität betreffend Sonderreggelungen bestanden. Für manche leitende Funktionen war eben auch im Osten ein Fach- oder Hochschulabschluß nötig.
Auch im Osten wurde zum Beispiel eine medizinische Fachabteilung von einer Ärztin mit Abschluß und Qualifikation geleitet, und nicht von einer Hilfsschwester oder Stationshilfe.
Für Frauen, die familiär und beruflich sehr eingespannt waren, gab es sogar das sogenannte Frauensonderstudium, bei dem einem zwar fachlich nichts erlassen oder geschenkt wurde, aber zeitlich und die Intensivität betreffend Sonderreggelungen bestanden. Für manche leitende Funktionen war eben auch im Osten ein Fach- oder Hochschulabschluß nötig.
Auch im Osten wurde zum Beispiel eine medizinische Fachabteilung von einer Ärztin mit Abschluß und Qualifikation geleitet, und nicht von einer Hilfsschwester oder Stationshilfe.
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23.02.2011 um 14:18@history_x
Wenn Du meinen Nick richtig tippst oder zum ansprechen links aus der Liste wählst, bekomme ich mit, wenn Du mich ansprichst...dann wird es nicht womöglich als Ignoranz gewertet, wenn ich nicht reagiere :)
Also, ja, ich bin nen Wessi, behaupte aber, das Leben im Osten schon mitbekommen zu haben durch meine dort lebende Familie...nen Teil lebt in kleinen Dörfchen, nen Teil in Städten....
Soviel zum Töne spucken...
Im Übrigen muss ich auch nicht persönlich einen abmurksen, um zu wissen, dass es nicht richtig ist....will sagen: muss nicht alles selbst ausprobiert haben, um mir eine Meinung erlauben zu dürfen....
Wenn Du meinen Nick richtig tippst oder zum ansprechen links aus der Liste wählst, bekomme ich mit, wenn Du mich ansprichst...dann wird es nicht womöglich als Ignoranz gewertet, wenn ich nicht reagiere :)
Also, ja, ich bin nen Wessi, behaupte aber, das Leben im Osten schon mitbekommen zu haben durch meine dort lebende Familie...nen Teil lebt in kleinen Dörfchen, nen Teil in Städten....
Soviel zum Töne spucken...
Im Übrigen muss ich auch nicht persönlich einen abmurksen, um zu wissen, dass es nicht richtig ist....will sagen: muss nicht alles selbst ausprobiert haben, um mir eine Meinung erlauben zu dürfen....
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23.02.2011 um 14:30@Metanoia
Entschuldige das meine Tastatur kaputt ist, aber beschwer dich bei ihr und nicht bei mir.
Nein ich denke nicht das man da dann was zu sagen kann.
Denn ich urteile auch nicht über das westliche Leben vor dem Mauerfall, ich kann lediglich das beurteilen, was ich selber miterlebt habe.
Nun es ist von Region zu Region auchnoch ein unterschied. Aber das lassen wir mal im Raum stehen.
Ich kenne viele Mütter mit kindern, die ihre Kinder nciht in eine Krippe bringen können und somit nicht arbeiten können.
Weil es sowas hier nicht gibt.
Ich mache im Moment schwangerschaftsvertretung und selbst die Mutter hat Probleme ihr ein jahr altes Kind in einem KiGa unterzukriegen um wieder arbeiten zu können. Weil das nicht die Norm ist. Im Osten ein wesentlicher Vorteil.
Lediglich eine Tagesmutter ist die Norm. Die wiederrum kostet geld und ohne Tagesmutter kann man nicht arbeiten, sie also auch nicht bezahlen....ein teufelskreis.
Und wenn ich meine Familie im Osten mit meiner hier im Westen vergleich, geht es der Im osten weit aus besser. aber nun ja das hatten wir schon, ist ebem verschieden
Entschuldige das meine Tastatur kaputt ist, aber beschwer dich bei ihr und nicht bei mir.
Nein ich denke nicht das man da dann was zu sagen kann.
Denn ich urteile auch nicht über das westliche Leben vor dem Mauerfall, ich kann lediglich das beurteilen, was ich selber miterlebt habe.
Nun es ist von Region zu Region auchnoch ein unterschied. Aber das lassen wir mal im Raum stehen.
Ich kenne viele Mütter mit kindern, die ihre Kinder nciht in eine Krippe bringen können und somit nicht arbeiten können.
Weil es sowas hier nicht gibt.
Ich mache im Moment schwangerschaftsvertretung und selbst die Mutter hat Probleme ihr ein jahr altes Kind in einem KiGa unterzukriegen um wieder arbeiten zu können. Weil das nicht die Norm ist. Im Osten ein wesentlicher Vorteil.
Lediglich eine Tagesmutter ist die Norm. Die wiederrum kostet geld und ohne Tagesmutter kann man nicht arbeiten, sie also auch nicht bezahlen....ein teufelskreis.
Und wenn ich meine Familie im Osten mit meiner hier im Westen vergleich, geht es der Im osten weit aus besser. aber nun ja das hatten wir schon, ist ebem verschieden
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23.02.2011 um 15:04@history_x
Ich habe mich nicht beschwert, wollte lediglich Ignoranz - Vorwürfen vorbeugen...
Da Du der Meinung bist, mir steht es nicht zu, was zu sagen, brauch ich mit Dir auch nicht weiter diskutieren.
(Ich kenne übrigens die Zeit laaaaange vor Mauerfall in der DDR, aber wie gesagt...steht mir ja nicht zu).
Hab nen Problem mit Sätzen wie "Im Osten wars besser".....aber auch das ist egal..
Wie war das Thema?
Ach ja:
Qualität setzt sich durch, wir brauchen keine Quote!
Ich habe mich nicht beschwert, wollte lediglich Ignoranz - Vorwürfen vorbeugen...
Da Du der Meinung bist, mir steht es nicht zu, was zu sagen, brauch ich mit Dir auch nicht weiter diskutieren.
(Ich kenne übrigens die Zeit laaaaange vor Mauerfall in der DDR, aber wie gesagt...steht mir ja nicht zu).
Hab nen Problem mit Sätzen wie "Im Osten wars besser".....aber auch das ist egal..
Wie war das Thema?
Ach ja:
Qualität setzt sich durch, wir brauchen keine Quote!
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23.02.2011 um 15:08@Metanoia
Metanoia schrieb:Hab nen Problem mit Sätzen wie "Im Osten wars besser".Was die Gleichberechtigung betrifft, war es nunmal besser - wie man jetzt unschwer erkennt. Bei uns gabs keine Frauenquote, und weil sie unnötig war, ist auch niemand auf die Idee gekommen, sie einführen zu müssen.
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23.02.2011 um 15:14@Metanoia
Ich sage nicht das es dir nicht zusteht. Aber das Argument, das du da familie hast langt halt nicht.
Ich ziehe meinen Vergleich daraus, das ich sowohl dort gelebt habe, als auch hier.
Das Du ein problem mit diesem Satz hast, ist dein Problem, ich sehe es allerdings so.
Ich sage nicht das es dir nicht zusteht. Aber das Argument, das du da familie hast langt halt nicht.
Ich ziehe meinen Vergleich daraus, das ich sowohl dort gelebt habe, als auch hier.
Das Du ein problem mit diesem Satz hast, ist dein Problem, ich sehe es allerdings so.
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23.02.2011 um 15:21Als Frau mit Selbstachtung und Verstand muss man sowas ablehnen und als beleidigend empfinden.
Wenn man eine leitende Position bekommt und sich immer fragen muss: "Quote oder Qualifikation?". Geschweige denn, was die Mitarbeiter und evtl. Kunden darüber denken. Wie kann man eine Vorgesetzte in dem Fall noch ernst nehmen? "Ist ja nur die Quotenfrau"....
Wenn man eine leitende Position bekommt und sich immer fragen muss: "Quote oder Qualifikation?". Geschweige denn, was die Mitarbeiter und evtl. Kunden darüber denken. Wie kann man eine Vorgesetzte in dem Fall noch ernst nehmen? "Ist ja nur die Quotenfrau"....
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23.02.2011 um 15:34@Xionara
Tja, fragt sich nur, warum sich alle so dagegen sträuben, anonymisierte Bewerbungen einzuführen ... das ist doch ein Beweis dafür, daß nicht nur die Leistung und Qualifikation zählt .
Tja, fragt sich nur, warum sich alle so dagegen sträuben, anonymisierte Bewerbungen einzuführen ... das ist doch ein Beweis dafür, daß nicht nur die Leistung und Qualifikation zählt .
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23.02.2011 um 15:3930% Frauenquote in Führungspositionen - was sagt ihr dazu?
23.02.2011 um 15:53@Thalassa
Anonymisierte Bewerbungen sind eine gute Idee, sie bewahren aber nicht vor Diskriminierung. Sie zögern sie nur bis nach dem Vorstellungsgespräch hinaus. Ich habe keine Erfahrungen mit Diskriminierung gemacht. Weder bei jung und alt, Mann oder Frau, bi oder homo, Moslem oder Christ. Was auf den ersten Blick manchmal diskriminierend wirkt, sind in der Tat Anforderungen der Stelle.
Wenn ein Arbeitgeber langfristig mit einem Angestellten plant und ihn in teure Weiterbildungsmöglichkeiten stecken will, ist es nachvollziehbar, dass 50+ nicht in den engeren Kreis kommt. Ebenso ist es mit körperlich anstrengender Arbeit. Da greifen Arbeitgeber eben auch auf Männer zurück. Und wenn Bewerber aus dem Ostblock abgelehnt werden, dann weil deren Qualifikation nicht mit den westlichen Anforderungen vereinbar ist. Er wird nicht abgelehnt, weil er aus den ehemaligen Sowjet-Republiken stammt. Erfahrungsgemäß wird ihnen die Stelle einer Fachkraft angeboten, sie wollen aber als Dipl.-Ing. bezahlt werden. Und Unternehmen haben weder Zeit noch Lust, das ständig zu erklären. Auch das leuchtet ein.
Unternehmen lehnen die anonyme Variante also ab, weil sie Zeit verschwendet.
Thalassa schrieb:... das ist doch ein Beweis dafür, daß nicht nur die Leistung und Qualifikation zählt .Dann fangen wir mal an.
Anonymisierte Bewerbungen sind eine gute Idee, sie bewahren aber nicht vor Diskriminierung. Sie zögern sie nur bis nach dem Vorstellungsgespräch hinaus. Ich habe keine Erfahrungen mit Diskriminierung gemacht. Weder bei jung und alt, Mann oder Frau, bi oder homo, Moslem oder Christ. Was auf den ersten Blick manchmal diskriminierend wirkt, sind in der Tat Anforderungen der Stelle.
Wenn ein Arbeitgeber langfristig mit einem Angestellten plant und ihn in teure Weiterbildungsmöglichkeiten stecken will, ist es nachvollziehbar, dass 50+ nicht in den engeren Kreis kommt. Ebenso ist es mit körperlich anstrengender Arbeit. Da greifen Arbeitgeber eben auch auf Männer zurück. Und wenn Bewerber aus dem Ostblock abgelehnt werden, dann weil deren Qualifikation nicht mit den westlichen Anforderungen vereinbar ist. Er wird nicht abgelehnt, weil er aus den ehemaligen Sowjet-Republiken stammt. Erfahrungsgemäß wird ihnen die Stelle einer Fachkraft angeboten, sie wollen aber als Dipl.-Ing. bezahlt werden. Und Unternehmen haben weder Zeit noch Lust, das ständig zu erklären. Auch das leuchtet ein.
Unternehmen lehnen die anonyme Variante also ab, weil sie Zeit verschwendet.
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23.02.2011 um 15:58@niurick
Naja, wer sich als zierliche Frau für einen Posten als Straßenbauarbeiter bewirbt, hat eben Pech gehabt und ist einfach nur dumm.
Und ein Typ wie ÖFF-ÖFF wird sich wohl nicht als Manager in einem großen Unternehmen mit Publikumsverkehr bewerben - jetzt mal übertrieben gesagt.
Ein über Fünfzigjähriger wird sich auch nicht auf einen Praktumsplatz mit anschließendem, jahrelangen Hochschulstudium bewerben.
Naja, wer sich als zierliche Frau für einen Posten als Straßenbauarbeiter bewirbt, hat eben Pech gehabt und ist einfach nur dumm.
Und ein Typ wie ÖFF-ÖFF wird sich wohl nicht als Manager in einem großen Unternehmen mit Publikumsverkehr bewerben - jetzt mal übertrieben gesagt.
Ein über Fünfzigjähriger wird sich auch nicht auf einen Praktumsplatz mit anschließendem, jahrelangen Hochschulstudium bewerben.
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23.02.2011 um 16:15Dann bleibt die Frage, welche Führungspositionen sind für frauen dann bestimmt???
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23.02.2011 um 16:24@history_x
Och da kann man mal so einige nennen....
Spontan fällt mir die Vertriebsleitung in einem Softwareunternehmen ein.....oder auch die Bereichsleitung in einem mittelständischen Dienstleistungsunternehmen....die Ausbildungsleitung....die Personalleitung....Prokuristin in einem mittelständischen Unternehmen....Aussendienstleiterin.....
Denke, man / frau kann das ewich so weiterführen....gibt doch echt genug.....
@Thalassa
Och da kann man mal so einige nennen....
Spontan fällt mir die Vertriebsleitung in einem Softwareunternehmen ein.....oder auch die Bereichsleitung in einem mittelständischen Dienstleistungsunternehmen....die Ausbildungsleitung....die Personalleitung....Prokuristin in einem mittelständischen Unternehmen....Aussendienstleiterin.....
Denke, man / frau kann das ewich so weiterführen....gibt doch echt genug.....
@Thalassa
Thalassa schrieb:Was die Gleichberechtigung betrifft, war es nunmal besserDas mag sein, aber der Satz "im Osten wars besser" spricht ja nicht nur die Gleichberechtigung an, sondern alles generell....
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23.02.2011 um 16:26@Metanoia
Metanoia schrieb:Das mag sein, aber der Satz "im Osten wars besser"Hab ich so nie geschrieben - sondern immer die Gleichberechtigung erwähnt und das auch begründet mit etlichen Beispielen.
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23.02.2011 um 16:27@Metanoia
nee der satz spricht auch für ein sorgenfreieres Familien leben.
Die Jobs sind nicht wenig richtig, aber im handwerk sieht das schon schwieriger aus, das musst du selber zugeben. ( nicht jeder frau is als bürostuhlakrobatin geeignet)
nee der satz spricht auch für ein sorgenfreieres Familien leben.
Die Jobs sind nicht wenig richtig, aber im handwerk sieht das schon schwieriger aus, das musst du selber zugeben. ( nicht jeder frau is als bürostuhlakrobatin geeignet)
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23.02.2011 um 16:32@Thalassa
Nein, der Satz kam nicht von Dir.
@history_x
Nein, der Satz kam nicht von Dir.
@history_x
history_x schrieb:bürostuhlakrobatinGanz schön abwertend, aber damit wird frau oft konfrontiert, von daher: kein Problem.
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23.02.2011 um 16:43@Metanoia
Das war nicht abwertend gemeint. Das ist so ein Wort unter uns Firmen angestellten, weil wir alle im büro arbeiten.
Aber wenn man das unbedingt will kann man das auch so auffassen
Das war nicht abwertend gemeint. Das ist so ein Wort unter uns Firmen angestellten, weil wir alle im büro arbeiten.
Aber wenn man das unbedingt will kann man das auch so auffassen
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23.02.2011 um 17:27@history_x
Geht ja nicht um "so auffassen wollen", sondern die Erfahrung lehrt einen nun mal, dass man oft als Bürohengst (äh...Stute :) ) bezeichnet wird, weil man da nun mal den ganzen Tag "rumsitzt"....dabei ist der Job soviel umfassender als manche das glauben...is abba egal, weil ot....
Geht ja nicht um "so auffassen wollen", sondern die Erfahrung lehrt einen nun mal, dass man oft als Bürohengst (äh...Stute :) ) bezeichnet wird, weil man da nun mal den ganzen Tag "rumsitzt"....dabei ist der Job soviel umfassender als manche das glauben...is abba egal, weil ot....