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Die Welt 2030. Der Aufstand der ...

268 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aufstand, 2030 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Welt 2030. Der Aufstand der ...

19.01.2011 um 10:56
@norm
Aktuell gerade 120.000 €.
Wäre aber auch mit Teilbeträgen zufrieden. Wenn du noch genug tapfere Mitstreiter findest, ich hätte auch gerne noch ein neues Auto.


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Die Welt 2030. Der Aufstand der ...

19.01.2011 um 11:24
@Heide_witzka
halte es wie mein urgroßvater u. großvater: kredite nein danke

beiden hatten zinsfreie darlehen von ihren freunden und das schöne: ein teil des betrages konnte auch in produkten zurückgezahlt werden (wir hatten einen landwirtschaftlichen betrieb)

nichts langfristiges also, das über jahre ging, sondern überschaubare zeiten (innerhalb eines jahres war es meist beglichen)

man ging damals achtsamer mit geld um, überlegter es gab auch nicht den "druck" wie jetzt

manche bedienen nur die zinsen und es dauert lange bevor eine tilgung überhaupt stattfindet

meistens nehmen firmen neue kredite auf - eine endlos schleife, aber mit garantiertem sprudeleffekt für die banken und die anleger und die aktionäre


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19.01.2011 um 11:27
@waage

Kein System ist perfekt. Dein Beispiel von Hausbeseitzer zeigt aber den Unterschiede. Ein Haus ist ein materieller Wert von dem auch andere, in diesem Fall die Mieter, profiltieren. Den sie haben ein Dach über dem Kopf ohne ein Haus bauen zu müssen.

Das ist eine ganz andere Qualität als das was heutzutage mit dem verzinslichen Geld gemacht wird. Damit wird gewettet/spekuliert ohne irgendwelche Vorteile für die Allgemeinheit zu bringen. Ganz im Gegenteil, man denke nur an die Wetten auf Nahrungsmittel die vor kurzem zu Hunger und Aufständen in Dritte Welt Länder führte da die Bauern lieber ihre Ernten auf steigende Preise verwetteten so das im Endeffekt sogar Ernten auf den Feldern verotteten anstelle geerntet zu werden, alles nur wegen der Wette auf steigende Preise. Die sich durch den, künstlich erzeugten Engpass, dann ja auch ergaben.

Siwas ist theoretisch auch bei einem zinslosen System möglich, allerdings in viel geringerem Umfang da "überflüssiges" Geld für Wetten in dieser Menge einfach nicht vorhanden ist da Geld meist sofort wieder in materielle Werte umgesetzt (Hausbau, Landwirtschaft, etc.) wird da nur dies einen sicheren Gewinn verspricht.


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waage ehemaliges Mitglied

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19.01.2011 um 12:19
@UffTaTa
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Ein Haus ist ein materieller Wert von dem auch andere, in diesem Fall die Mieter, profiltieren. Den sie haben ein Dach über dem Kopf ohne ein Haus bauen zu müssen.
da nach meiner Einschätzung immer wieder der Faktor Mensch und nicht unbedingt das System das Problem ist, wirst egal bei welcher "Qualität" der Besitzvermehrung du startest zwangsläufig bei den perversen Ausläufern wie du an dem Beispiel "Nahrungsmittelspekulation" aufgezeigt hast enden.

Die unmoralischen Abzocker finden halt dann andere Wege wie Sie aus dem "zinslosem System"
sich extreme Vorteile zu Lasten anderer verschaffen und wir landen zwangsläufig wieder bei der perversen Qualität nur mit anderen Mitteln und Wegen.

Da der Knoten eh nicht auf einmal zu zerschneiden ist (es leben zu viele zu gut von dem aktuell prakizierten - natürlich in verschiedenen "Qualitätsausprägungen") bleibt uns doch eh nur der Weg anfangs die größten "Perversitäten" anzuprangern und die Moraldefiziete denen spürbar aufzuzeigen.

Da sind wir eigentlich schon wieder gescheitert. Das Thema wurde bewußt von einigen auf eine "Neiddebatte" reduziert und das "Volk" hat angebissen.

Wäre wünschenswert wenn es viel mehr wie dich und andere hier, die Grips haben und ein soziales Bewußtsein, geben würde dann wärs noch schöner und besser.
Wobei man natürlich ehrlich sein muss, wie jeder selbst wenn´s konkret wird mit der Situation dann auch tatsächlich umgeht bleibt immer offen.
Ich wäre schon zufrieden, wenn im ersten Schritt ein Gesellschaftswandel vollzogen werden könnte und die Moralvorstellungen - von Menschen mit Grips und sozialem Bewußtsein - einen demenstprechenden Stellenwert einnimmt und das "maßlose Überziehen" eingedämmt wird.
Thema "Moralwertigkeit" siehst eigentlich schön am Bsp. von eckhart .... sei moralisch und du bleibst zwangsläufig auf der Strecke .... das kanns doch nicht sein und ist auch nicht gerecht

vg waage


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Die Welt 2030. Der Aufstand der ...

19.01.2011 um 13:17
@waage
Zitat von waagewaage schrieb:da nach meiner Einschätzung immer wieder der Faktor Mensch und nicht unbedingt das System das Problem ist, wirst egal bei welcher "Qualität" der Besitzvermehrung du startest zwangsläufig bei den perversen Ausläufern wie du an dem Beispiel "Nahrungsmittelspekulation" aufgezeigt hast enden.
Das System ist der Lebensraum, das Gerüst, nenne es wie du willst, in dem solche "Perversitäten" ausgeführt werden.- Entweder erleichtert das System solch ein Verhalten oder es erschwert es. Unsewr aktuelles kapitalistisches System erleichtert solche Auswüchse, genauer gesagt fordert es sie heraus und als Kosmetik werden die schlimmsten Auswüchse per Gesetz verboten und geahndet. Das ist aber nichts als Kosmetik, die Ursache liegen tiefer.

Menschen werden immer ihre negativen und positive Eigenschaften haben, es stellt sich nur die Frage ob das System die positiven oder die negativen Eigenschaften belohnt. Meiner Meinung nach belohnt unser augenblickliches System die negativen Eigenscaften und bestraft die guten Eigenschaften. Und dieses System kann geändert werden, den es ist nichts "Gott gegebenes" oder "natürliches" sondern ein von Menschen geschaffenes künstliches System.


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Die Welt 2030. Der Aufstand der ...

19.01.2011 um 13:29
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Schön, dass du dich und deine Einstellungen outest.
Noch schöner, dass es Alternativen gibt auf die man ausweichen kann.
Ausweichen ? Wohin ?
Zu welchem Zweck ? Ausweichen, damit hier alles in Ruhe weitergehen kann, wie bisher ?
Holzfällerromantik, ist es das was Du meinst ?
Wenn noch mehr auf dies Idee kommen, ist es vorbei mit der genügsamen Waldeinsamkeit.
Die Sebstversorgung hat uns ja längst schon die um sich greifende Braunfäule vermiest.
Dieser Planet ist viel zu klein zum Ausweichen !
Ausweichen ist nicht !
Hier muss etwas anderes weichen !

Sagen unsere Politiker nicht selbst, alles sei alternativlos ? :D

Wie recht sie haben !


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waage ehemaliges Mitglied

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19.01.2011 um 13:41
@UffTaTa

fast egal welches System .... ändere den Menschen dahingehend dass die "Moral" als positive Eigenschaft den dementsprechenden Stellwert bekommt den es verdient und wir brauchen kein
wieder von "Menschenhand" gemachtes neuen Systeme auf Experimentierbasis wo das Ergebnis noch offen ist ob das System ggf. "neue" noch nicht latent ersichtliche negative Eigenschaft fördern kann.

uneigennütziges handeln, soziales verhalten, muss geil werden und einen hohen Wert in der Gesellschaft finden. Hierfür kann gerne Neid in der Gesellschaft einzug halten.

vg waage


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Die Welt 2030. Der Aufstand der ...

19.01.2011 um 14:53
Zitat von waagewaage schrieb:uneigennütziges handeln, soziales verhalten, muss geil werden und einen hohen Wert in der Gesellschaft finden. Hierfür kann gerne Neid in der Gesellschaft einzug halten.
Kurz auf den Punkt gebracht! Geil ! :)


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19.01.2011 um 20:03
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Das System ist der Lebensraum, das Gerüst, nenne es wie du willst, in dem solche "Perversitäten" ausgeführt werden.- Entweder erleichtert das System solch ein Verhalten oder es erschwert es. Unsewr aktuelles kapitalistisches System erleichtert solche Auswüchse, genauer gesagt fordert es sie heraus und als Kosmetik werden die schlimmsten Auswüchse per Gesetz verboten und geahndet. Das ist aber nichts als Kosmetik, die Ursache liegen tiefer.
Jedes System ist nur so gut wie die Menschen, die es bilden. An der Marktwirtschaft/dem Kapitalismus ist an sich nichts auszusetzen, es funktioniert gut, alles was gebraucht wird ist auch erhältlich, niemand muss jahrelang auf irgendwas warten oder bekommt es überhaupt nicht. Das Problem ist doch die Gier der Menschen, das blose Streben nach Gewinn und immer mehr und möchlichst hohem Geldgewinn, das mit dem Kapitalismus an sich nichts mehr zu schaffen hat. Das kapitalistische System erleichtert nicht solche auswüchse sondern es gibt den Menschen die Freiheit selbst etwas zu besitzen, selbst zu wirtschaften und wie jede Freiheit kann diese eben missbraucht werden. Man sollte hier jedoch nicht vergessen, das die Welt nicht besser wird, weil man Freiheiten und Rechte abschafft, sondern nur dann, wenn sich die Menschen selbst zum besseren ändern.


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19.01.2011 um 20:58
@Raizen

Mann könnte ja meinen wir sind in der Kirche. Du willst also die Menschen selbst zum besseren ändern? Ach herjeh, sämtliche staatlichen Versuche in der Art endeten in Diktaturen. Ich würde sagen man lässt die Menschen so gut oder schlecht sein wie sie sind, aber lässt sie in einer Umwelt leben die das gut sein belohnt und das schlecht sein bestraft. Und zwar nicht per Gesetze und Gewaltandrohung, das führt nämlich nur dazu das eben versucht wird die Gesetze zu umgehen, sondern mit ihrem Egoismus, sprich ihrem Geldbeutel. Dann kann man wenigstens sicher sein das es funktioniert und braucht sich keine Sonntagspredigten anzuhören.


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19.01.2011 um 21:10
Ich finde zu dem Thema grundsätzlich die Ausführungen von James Madison, einem der Gründerväter der USA sehr aufschlussreich. Hier mal ein Auszug, dabei geht es zwar um die Gewaltenteilung, aber was da über Menschen steht und ihr Verhalten ist grundsätzlich und einfach so wahr, das derjenige der es ignoriert wegen Gemeingefährlichkeit eingesperrt gehört oder, alternativ, nur noch in der Kirche zu Wort kommen darf.
Wenn die Menschen Engel wären, so brauchten sie keine Regierung. Wenn Engel über die Menschen herrschten, dann bedürfte es weder innerer noch äußerer Kontrollen der Regierenden. Entwirft man jedoch ein Regierungssystem, in dem Menschen über Menschen herrschen, dann besteht die große Schwierigkeit darin: es zuerst zur Herrschaft zu befähigen, und es dann darauf zu verpflichten, sich selbst unter Kontrolle zu halten. Die Abhängigkeit vom Volk ist zweifellos das beste Mittel, staatlicher Macht Schranken zu setzen; aber die Menschheit hat aus Erfahrung gelernt, daß zusätzliche Vorkehrungen nötig sind.

Diese Strategie, das Fehlen edlerer Motive durch ein Gegeneinander rivalisierender Interessen zu ersetzen, kann man in allen menschlichen Angelegenheiten, seien sie privater oder öffentlicher Natur, verfolgen. Das wird besonders bei der Verteilung der Macht an untergeordneter Stelle deutlich, wo es permanentes Ziel sein muß, die verschiedenen Funktionen so aufzuteilen und zu organisieren, daß ihre Träger sich gegenseitig in Schach halten, und somit das persönliche Interesse jedes einzelnen als Wächter für die Rechte der Gesamtheit fungiert. Dieses von der Vernunft ausgeklügelte Vorgehen ist für die Sicherung der höchsten Gewalt im Staat nicht weniger erforderlich
Kurzum. Das Umfeld in dem die Menschen leben sollte so geschaffen sein, das sie aufgrund egoistischer Ziele für die Allgemeinheit arbeiten. Nur dann wendet sich die ganze Chose zum besseren. Wer jedoch meint die Menschen so erziehen zu können das sie für das Allgemeinwohl entgegen ihren egoistischen Interessen verstoßen, der hat se nicht alle.


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19.01.2011 um 21:19
Letztens sah ich in ner Doku über Somalia jemanden sagen: Wenn die Reichen ihren Reichtum nicht mit den Armen teilen, werden die Armen ihre Armut mit den Reichen teilen.


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waage ehemaliges Mitglied

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19.01.2011 um 22:11
@UffTaTa

na ganz so weit liegen unsere Ansätze nach meiner Auffassung gar nicht so weit auseinander.

Willst du mal deine Systemetablierung in den ersten zügen mal kurz beschreiben ?

Dies wird sicherlich auf dem Freiwirtschaftsmodell basieren, beginnst du nur mit dem Entfall des Zinses oder Komplettreset mittels Enteignung ?

vg waage


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20.01.2011 um 00:18
Nun offenbar wird man hier für seine MEinung angepöbelt und in völliger Ignoranz als Blutsauger verschrieen.

Schade, na dann will ich die gesammelte Expertenrunde mal weiter vom sozialistischen Paradies träumen lassen, viel Glück.

Nur noch ein paar Fragen quasi als Hausaufgaben:

Wer erschafft Arbeitsplätze?

Wer baut Mietshäuser?

...

Und wenn niemand Kredite vergibt, wie baut sich dann Average Joe sein Haus?


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Die Welt 2030. Der Aufstand der ...

20.01.2011 um 00:25
@Puschelhasi
kredite sind nicht immer ein segen - weißt du wieviel amerikaner plötzlich ohne haus dastanden, weil sie den nicht mehr bedienen konnten?


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Die Welt 2030. Der Aufstand der ...

20.01.2011 um 00:37
@kiki1962

Klar, wer zuviel Wasser trinkt , stirbt sogar an Wasser.

Wer mit seinen Krediten über seine Verhältnisse Verpflichtungen eingeht, dem passieren solche Dinge.
Klar wurde es vielen zu leicht gemacht, aber es waren alles erwachsene Menschen.


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20.01.2011 um 00:39
@Puschelhasi Entschuldige bitte wenn ich einen Teil dazu beigetragen habe. Ich wollte dich nicht persönlich angreifen, oder als Blutsauger verteufeln.

Zu den Krediten. Ich glaube nicht das hier ein Kreditverbot herbeigeschworen wird.
Banken könnten doch eine feste Gebühr verlangen. Ohne Zinsen und Zinseszins.

Ein Beispiel (Realität): Ein Kunde kauft ein Auto. Darlehen 15.000 Euro. 96 Monate Laufzeit. 6,99% eff. (das ist noch günstig) = Gesamtaufwand 19.500 Euro -> Meines Erachtens nach stimmt hier die Verhältnismäßigkeit nicht mehr.

Fiktion: 15.000 Euro. > 6,99% = 1.050 Euro. Gesamtaufwand 16.050 Euro. Fertig.

Banken sollten dem Zweck dienen. Nicht der Mensch den Banken.


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20.01.2011 um 00:42
Irgendwann kaufen die Banken alles auf. Mit alles, ist wirklich alles gemeint. Logisch oder? Nur ne Frage der Zeit.... Wollen wir das es so kommt?


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20.01.2011 um 00:47
@norm

Danke für deine Entschuldigung, das sieht man heutzutage nur noch selten, dass jemand dazu den Schneid hat. Respekt.

Banken sind letztlich gewinnorientiert.

Ein Kredit (der ja immer ein Risiko birgt, nämlich dass man das Geld nicht zurück kriegt) muss eben auch genug Gewinn einbringen.

Rechne mal, den Inflationsverlust für insgesamt 5 Jahre mit ein, Rechne die möglichen Gewinne bei einer sicheren Anlage aus.

Und dann wird klar warum ein Kredit für bspw. ein Auto eben soviel kosten muss. Und natürlich ist da auch Gewinn mit drin.

Unser LEbensstandard ist immer noch geprägt von Vollbeschäftigung, Haus , Auto, Urlaub,...das ist effektiv aber für viele garnicht mehr finanzierbar...trotzdem wollen sie es als Standart halten, dann kommt es zu Überschuldung und zur Katastrophe im Kleinen.

Insgesamt muss umgedacht werden.


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20.01.2011 um 00:52
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Insgesamt muss umgedacht werden.
Womit sehr wahrscheinlich der kleine Mann gemeint ist, der gefälligst umdenken soll, aber kaum die "Leistungsträger der Gesellschaft".


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