Die Welt 2030. Der Aufstand der ...
17.01.2011 um 14:45Vor einigen Tagen lief im TV eine fiktive Beschreibung einer Situation, die sich aus der gegenwärtigen Politik heraus entwickeln könnte... Unüberhörbar die Warnung der Autoren vor einer sich immermehr spaltenden Gesellschaft, die sich in eine immer mehr abgeschotteter werdende Welt der Reichen und in einen immer mehr verarmenden Rest teilt. Die Vielen, die keine Arbeit mehr finden, leben dann immermehr am Rande der Existenz in Slums und überleben vor allem, weil dort zwischen ihnen auch Solidarität wächst und sie der Hass auf die, diese Ungleichheit fördernde Obrigkeit und ihre Handlanger eint.
Der Nutzen, den die fortschrittliche Technologie bringt, kommt praktisch nur ihren Eigentümern zu Gute. Sie haben sich alles angeeignet und sie bezahlen auch die, die diesen so ergaunerten Reichtum vor denen schützen, die meinen, auch ein gewisses Recht am Wohlstand der Gesellschaft und auf ein gleichermaßen menschenwürdiges Leben zu haben. Unter diesen Voraussetzung nimmt natürlich auch Gewalt und Gesetzlosigkeit immer mehr zu und die Oberen haben ein Alibi für immer mehr drakonische Überwachungsmaßnahmen, wie z.B. Chip-Transplantate, um so Auswirkungen abzuwehren, deren Ursachen sie selbst gelegt haben...
Mir scheint, dieser Film ist eine gute Parodie auf den Weg, den gewisse Parteien durch die Hartz 4 Gesetze beschritten haben...Unten immer mehr Massenarmut und oben macht der Staat der "spätrömischen Dekadenz" ein Milliarden-Geschenk nach dem anderen...
Ist es da ein Wunder, dass man da unten so einen Staat immer mehr ablehnt und man immermehr die Hoffnung verliert, dass man daran etwas (etwa durch Wahlen) ändern könnte...? Niemand weiß so recht was, aber fast jeder weiß, dass etwas geschehen muß. Irgend eine "Umkehr", die die Welt dazu bringt, ihren Reichtum zu teilen (statt das sich die Gesellschaft immer mehr teilt...)...
Der Nutzen, den die fortschrittliche Technologie bringt, kommt praktisch nur ihren Eigentümern zu Gute. Sie haben sich alles angeeignet und sie bezahlen auch die, die diesen so ergaunerten Reichtum vor denen schützen, die meinen, auch ein gewisses Recht am Wohlstand der Gesellschaft und auf ein gleichermaßen menschenwürdiges Leben zu haben. Unter diesen Voraussetzung nimmt natürlich auch Gewalt und Gesetzlosigkeit immer mehr zu und die Oberen haben ein Alibi für immer mehr drakonische Überwachungsmaßnahmen, wie z.B. Chip-Transplantate, um so Auswirkungen abzuwehren, deren Ursachen sie selbst gelegt haben...
Mir scheint, dieser Film ist eine gute Parodie auf den Weg, den gewisse Parteien durch die Hartz 4 Gesetze beschritten haben...Unten immer mehr Massenarmut und oben macht der Staat der "spätrömischen Dekadenz" ein Milliarden-Geschenk nach dem anderen...
Ist es da ein Wunder, dass man da unten so einen Staat immer mehr ablehnt und man immermehr die Hoffnung verliert, dass man daran etwas (etwa durch Wahlen) ändern könnte...? Niemand weiß so recht was, aber fast jeder weiß, dass etwas geschehen muß. Irgend eine "Umkehr", die die Welt dazu bringt, ihren Reichtum zu teilen (statt das sich die Gesellschaft immer mehr teilt...)...