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Legalisierung von Drogen

280 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Legalisierung von Drogen

13.01.2011 um 15:37
Und nur mit Rezept vom Arzt.@25h.nox


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Legalisierung von Drogen

13.01.2011 um 15:38
Zitat von Flaming_TearsFlaming_Tears schrieb:und durch den Ausschuss genausten geprüft werden ob der Dreck auch wirklich sauber ist.
medikament richtlinien.
*Und nur mit Rezept vom Arzt.@25h.nox* wieso das? drogenführerschein sollte reichen


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13.01.2011 um 15:40
@25h.nox
Das noch zusätzlich gerade um zu prüfen ob die das Zeug nicht weiter an Kinder verkaufen


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13.01.2011 um 15:42
@Flaming_Tears wie soll den ein rezept das verhindern? das ist ja kein medikament was du nur bei ner krankheit kriegst.


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13.01.2011 um 15:44
@25h.nox
Man sollte die Menschen genausten unter die Lupe nehmen am besten ein Nanochip und GPS Chip einbauen damit man sofort mitbekommt ob er das Zeug weiter verkauft es gibt ja die unmöglichste Technik heute


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13.01.2011 um 15:46
Zitat von Flaming_TearsFlaming_Tears schrieb:Man sollte die Menschen genausten unter die Lupe nehmen am besten ein Nanochip und GPS Chip einbauen damit man sofort mitbekommt ob er das Zeug weiter verkauft es gibt ja die unmöglichste Technik heute
wer sollte die drogen den aus zweiter hand kaufen wenn es die bei der apotheke gibt?


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Legalisierung von Drogen

13.01.2011 um 15:49
@25h.nox
Kinder zum Beispiel die man verarschen kann wenn angenommen 10 g 5,00 kosten und der für 10,00 das Zeug weiter verkauft einfach nur wegen dem Profit (Siehe Dioxinverseuchung)Da ging es auch nur um Profit ohne Rücksicht auf Verluste. Weil Kinder bekommen das ja nicht ausgehändigt


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13.01.2011 um 15:53
@Flaming_Tears was meinste wohl wie viel polizei zur verfügung stehn würde um gegensowas vorzugehn wenn die nicht wie bisher hinter cannabiskonsumenten her wären


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Legalisierung von Drogen

13.01.2011 um 16:00
@25h.nox
Die Polizei? was will die denn dagegen machen Die Fan Gemeinde wird Tag für Tag immer größer dagegen kann die Polizei nicht viel ausrichten. Weil es wird ja auch bei denen eingespart. Wieviel Polizisten sind nach der Einsparung Arbeitslos. Sehr viele


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13.01.2011 um 16:48
Der einzige Grund, warum es noch Drogen gibt, die überhaupt legal sind ist dass sie sich Geschichtlich verbreitet haben und der Entzug wohl unvermeidlich zu einer Revolte führen würde ;-)

Die Frage ist also nicht, ob noch mehr Droggen legalisiert werden sollten, sondern wie man es hinbekommt, die übrigen zu streichen, ohne die Süchtigen quasi in den Wahnsinn zu treiben. Das gibt dann ja nur Ärger ^^.


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Legalisierung von Drogen

13.01.2011 um 19:16
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:wäre ohne drogen je entstanden? lsd, dope und meskalin sind die triebfeder der kultur derletzten 50 jahre...
davor waren es andere drogen.
Das ist doch kein Argument.
Glaubst du ohne bestialische Morde wären jemals Filme wie SAW präsent geworden?

Sind die Morde jetzt auch -gut- für die Filmindustrie gewesen?
Nein. Man kann sich schlechte Dinge nicht schön reden.


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Legalisierung von Drogen

14.01.2011 um 04:06
@sturmnacht
Zitat von sturmnachtsturmnacht schrieb:Ich mag dieses Argument mit dem "Leute die psychisch so am Arsch sind dass sie das brauchen" nicht. Sei mir bitte nicht böse.
Böse ...? Nein, alles is gut :)

Trotzdem bin ich der Meinung, dass es Leute gibt, die psychisch so am Ende sind, dass ein bißchen Medizin ihnen nich Schaden würde ... Und wenn jemand schwer depressiv oder angstgestört is oder an postraumatischem Stress leidet, wer sollte was dagegen haben wenn so jemand sich etwas Linderung verschafft ...?

Oder solche die von Geburt an unter einer gestörten Hirnchemie leiden ... Leider finden entsprechende Untersuchungen in dieser Richtung nur im Ausnahmefall statt ...
Zitat von sturmnachtsturmnacht schrieb:Ich muss monatlich zu verschiedensten Ärzten und darf heute nach der Arbeit, um 18.30 wieder ins Krankenhaus um morgen Vormittag unter Vollnarkose operiert zu werden.
Zynisch wie ich manchmal bin hab ich mal in einem Gespräch gesagt, wer gegen Drogen is, sollte auch keine Schmerzmittel bekommen ... Aber wenn Du krank bist, wie Du sagst, tut's mir aufrichtig leid und ich wünsch Dir natürlich Besserung und Linderung, egal ob durch Medikamente oder durch sonstige Formen der Behandlung ...
Zitat von sturmnachtsturmnacht schrieb:Hauptsächlich hab ich getrunken, mitgekifft um "dazu zu gehören".
War bei mir zwar nich der Fall, ich hab am liebsten alleine zu hause konsumiert, aber ich weiss dass viele ihren Drogeneinstieg mit ziemlich genau diesen Worten schildern ...

Allerdings bin ich der Meinung, dass es ohne eine bereits vorher dagewesene (Neigung zur) Sucht nich dazu gekommen wäre, dass überhaupt ein Bedürfnis nach dem Konsum bestimmter Stoffe entsteht. Damit will ich sagen, wer das Bedürfnis nach Drogen hat, fühlt sich bereits unwohl, bevor der Erstkonsum überhaupt stattgefunden hat. Und das Gefühl "nich dazu zu gehören" würde ich mal als eine Form von Nichtwohlfühlen ansehen ... Niemand nimmt Drogen "einfach so" ... Auch das oft zitierte "nur aus Neugier" zähl ich dazu ... Demnach muss man sich ja auch sehr unwohl fühlen im gegenwärtigen Zustand, wenn man so sehr nach einem "Neuen giert" ...

Lied auf Deiner Page ...? Muss ich mir mal anhören bei Gelegenheit=)
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Doch, gewöhnlich ist es der Fall, dass sich bei Süchtigen eine Gewöhnung einstellt und sie höhere Dosen brauchen, um einen neuen Kick zu bekommen. Und sei es aufgrund körperlicher, psychischer oder beider Abhängigkeiten - er braucht neues Zeug, sonst könnte er ja auch einfach aufhören.
Ich hab neulich sogar über Studien gelesen in denen die Süchtigen sich selbstbestimmt dosieren konnten ... Und ja, zuerst haben sie sich alle ziemlich hochdosiert, aber nach kurzer Zeit auf eine niedrigere Dosis eingependelt und zum Teil sogar freiwillig abdosiert. Arbeitsfähig waren sie auch plötzlich wieder. Hab leider keinen Link jetz dazu ... Müsste ich mal raussuchen ...

Aber auch aus eigener Erfahrung und Beobachtung kann ich das nich bestätigen. Zumindest nich bei Heroin ... Wie's z.B. beim Kokain aussieht kann nich sagen, da fehlen mir die Erfahrungswerte ...

Ich bin ja seit Jahren mit der gleichen Dosis Polamidon substituiert und kann nich sagen dass ich das Gefühl hab ständig mehr zu brauchen ... Eher hat es sich von allein mit der Zeit stabilisiert ...
Zitat von KcKc schrieb:Probleme wie Prostitution oder Raubüberfälle zur Beschaffung von Mitteln für den Drogenkonsum rühren nicht aus der Illegalität des Konsums her, sondern aus der Abhängigkeit, dem Drang, sich immer wieder neue Dosen zu besorgen - dieser Drang kann oft nicht mehr mit ,,normaler" Arbeit finanziert werden, weil es schlicht und einfach zu teuer ist. Zudem sorgen bestimmte Rauschgifte dafür, dass man gar nicht mehr in der Lage zu geregelten Arbeiten ist, weil es einem nur noch um seinen Stoff geht.
Wenn s legal wäre, bräuchte es aber auch nich mehr so teuer sein ... oder könnte gleich vom Arzt verschrieben werden ...

Und wenn die Drogen legal wären, hätte der Süchtige überhaupt wieder Zeit und Kraft zu arbeiten, die sonst bei der Beschaffung draufgeht ... Ein Opiatabhängiger kann ohne Beschaffungsstress und Versorgungsnöte alles machen was ein gesunder Mensch auch kann ... Ein Alkoholiker kann das allerdings nich ... Das Gute an Opiaten is, dass da man davon nich "wie besoffen" wird ... Deswegen is man unter Opiateinfluss auch nich so beeinträchtigt wie unter Alkohol ...
Zitat von KcKc schrieb:Es gibt mehr als genug Realbeispiele, Erfahrungen, wissenschaftliche Nachweise über die Gefährlichkeit, die zerstörerische Auswirkungen vieler Rauschgifte auf den menschlichen Organismus und Geist.
Ganz oben auf der Liste ... der legale Alkohol ...
Zitat von KcKc schrieb:Und ICH will jedenfalls nicht indirekt dafür verantwortlich sein, wenn ein Heroin- oder Cracksüchtiger sich kaputt macht, indem ich es hinnehme, dass er seinen Stoff umsonst von der Gesellschaft geschenkt bekommt. Exakt genauso würde ich das Verschenken von Alkohol an jedermann ablehnen.
Naja, von Verschenken sagt ja auch keiner was ...

Mit Crack kenn ich mich halt nich wirklich aus, aber Heroin is nich die Teufelsdroge als die man sie gerne hinstellt ... unter legalen und kontrollierten Bedingungen wäre es für psychisch kranke, besonders für schwer Depressive oder unter postraumatischem Stress Leidende eher Segen als Fluch ...

Und die Wissenschaftler die die Gehirne von Süchtigen untersucht haben, haben Gehirne von Süchtigen untersucht, die illegal konsumiert und beschafft haben ... Das macht meiner Meinung nach die ganze Untersuchung fragwürdig ... Unter Dauerstress zu stehen hat mit Sicherheit auf Dauer auch nich grade besonders wünschenswerte Auswirkungen auf das Gehirn ...

Und ich mit meiner 20jährigen Opiatsucht möchte nich mit jemandem tauschen der die letzten 20 Jahre täglich bei McDonalds gegessen hat was den Gesundheitszustand angeht ...
Zitat von KcKc schrieb:Und weil es Leuten schlecht geht, sollen sie sich noch mehr kaputt machen?
Was ist das denn für eine Lebensqualität, wenn sich die Gedanken von schwer Süchtigen nur noch um den nächsten Kick drehen, wenn die Arme zerstochen, die Lungen kaputt sind, die Haut kaputt geht, man Wahnvorstellungen hat, man die Kontrolle über Körperfunktionen verliert und hilflos wird?
Noch mehr kaputt machen ... Das is die grosse Frage ... Ich denke eher dass es den Leuten besser gehn würde ...

Mit geregelter Versorgung würden sich die Gedanken auch nich mehr nur um den nächsten Kick drehen ... Kick is sowieso nich das Entscheidende, eher ein "sich normal fühlen" ... Bei regelmäßiger Dosierung würden diese Leute nich mal mehr wirklich merken dass sie süchtig sind ...

Und Wahnvorstellungen und Kontrollverlust und Hilflosigkeit treten ja eher beim Entzug auf ... Aber soweit muss mans ja gar nich kommen lassen ...

Speziell Wahnvorstellungen hatte ich persönlich nur unter Einfluss von Benzos und Alkohol ... Unter Opiateinfluss niemals ... davon gehen die Wahnvorstellungen eher weg ...
Zitat von KcKc schrieb:Und nochmal: Die Probleme, die Rauschgiftabhängige haben, liegen nicht in der Illegalität begründet, sondern in den körperlichen und geistigen Auswirkungen der konsumierten Stoffe!
Ich bin der Meinung dass die Probleme nich von Drogenkonsum herrühren sondern umgekehrt ... Der Drogenkonsum is Folge der Probleme ... Und die vorher bestehenden Probleme sehe ich in der Biochemie des Gehirns bzw in einem Gestörtsein des Selben ... So als wäre man schon abhängig von bestimmten Substanzen bevor man sie überhaupt je genommen hat ... So wie, rein theoretisch, ein Diabetiker abhängig is vom Insulin, auch wenn er s noch nie vorher genommen hat ... Oder wie ein Querschnittsgelähmter von einem Rollstuhl abhängig is auch wenn er noch nie im Leben in einem gesessen hat ...
Zitat von KcKc schrieb:Mag sein, dass dein Konsum bisher keine so schlimmen Auswirkungen hatte - aber auch nur deshalb vermutlich, weil du ein einigermaßen geregeltes Leben hattest und nie die ganz brutalen Sachen nahmst und weil du geistig fit genug bist.
Keine so schlimmen Auswirkungen ... ja mag sein ... Jahrelanger Heroinkonsum hat mich lange Zeit davor bewahrt Alkoholiker oder Fresssüchtig zu werden ... nach 20 Jahren Saufen wäre ich sicher anders unterwegs heute ... Nicht mal der gestreckte Dreck auf der Strasse macht einen nich annähernd so fertig wie Alkohol ...

Geregeltes Leben ... Naja ... wie man's nimmt ... sagen wir s mal so, es gab bessere Zeiten und schlechtere Zeiten ...
Zitat von KcKc schrieb:Aber es ist absolut falsch, daraus zu schließen, man brauchte nur alle Rauschmittel zu legalisieren und alles wäre in Ordnung
Alles in Ordnung is sicher übertrieben ... Aber es würde den Süchtigen besser gehen ...

Am Besten wär s natürlich wenn niemand überhaupt das Bedürfnis nach Drogenkonsum oder sonstigen Suchtverhalten hätte ... Da dem aber leider nich so is, sollte doch eine vernünftige, nicht-menschenverachtende Lösung gefunden werden ... Auf die jetzige Drogenpolitik triff das allerdings leider nich zu ...


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Legalisierung von Drogen

14.01.2011 um 06:47
Zitat von x-ray-2x-ray-2 schrieb:Niemand nimmt Drogen "einfach so" ... Auch das oft zitierte "nur aus Neugier" zähl ich dazu ... Demnach muss man sich ja auch sehr unwohl fühlen im gegenwärtigen Zustand, wenn man so sehr nach einem "Neuen giert" ...
was du für ein menschenbild hast...
es gibt leute die tun dinge weil sie ihr wissen erweitern wollen, nach neuen erfahrungen gieren, und da ist lsd halt deutlich praktikabeler als monate lange meditation...
wobei ich dir nur teilweise widersprechen will, es gibt solche menschen wie du sie beschreibst, aber es gibt halt auch andere


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Legalisierung von Drogen

14.01.2011 um 07:03
Das ist ne Unverschämtheit,ich kenne kaum anderes als den gegenwärtigen Zustand,ich hab ein Recht auf Urlaub,und den nehm ich mir,wann ich will,wo ich will,mit wem ich will


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14.01.2011 um 07:09
@Warhead du bist auch was ganz besonderes...^^


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14.01.2011 um 09:10
@25h.nox
Menschen die nach Wissen gieren, sollen sich mit LSD vergnügen, weil das die Hirnfunktion erweitert? Willst du das wirklich damit sagen?
__

@x-ray-2
Das Lied ist bereits ausgetauscht. Ich lass dir bei Gelegenheit mal die Lyrics zukommen.


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Legalisierung von Drogen

14.01.2011 um 11:05
@x-ray-2

Ich habe ehrlich gesagt den Eindruck, dass du dich selbst belügst, da du Rauschgifte für mehr oder minder harmlos hältst und gleichzeitig alles negative auf Alkohol schiebst.

Ähnlich, wie der Kettenraucher, der sich auch immer sagt:,,Ach, ich qualm schon seit Jahren, das ist nicht schlimm, ich werd davon nie krank. Immerhin sauf ich ja nicht!"

Ich wiederhole: Es ist eine Tatsache, dass es mehr als genug genau untersuchte und detailliert dokumentierte Beispiele gibt, wie das Leben von Menschen kaputt ging, die an Rauschgifte gerieten.
Menschen, die vorher einen ganz normalen Job hatten, Freunde, Familie, keine finanziellen Probleme - und die hinterher körperlich und psychisch absolute Wracks waren.

Rauschgifte haben auf unterschiedliche Menschen unterschiedliche Wirkungen, das steht außer Frage.
Der eine steckt Nebenwirkungen leichter weg und wird weniger oder gar nicht abhängig, der andere gerät völlig in die Fänge dieses Zeugs.

Heesters beispielsweise raucht auch seit Jahrzehnten und lebt immer noch - genauso kann man regelmäßig Marihuana rauchen und geht daran nicht kaputt.


Aber es ist eine absolute Selbstlüge, wenn man sich sagt, Heroin, Crack, Meth, LSD usw. seien nicht gefährlich. Das entspricht einfach nicht der Tatsache, auch wenn es einen persönlich vielleicht nicht so sehr belastet.

Ich will mich einfach nicht daran beteiligen, wenn Menschen ihren Körper und ihren Geist kaputt machen, dazu habe ich eine viel zu hohe Achtung vor dem menschlichen Leben.
Durch die Legalisierung, durch die Akzeptanz würde ich mich aber zumindest indirekt daran beteiligen und müsste mir sagen:,,Sieh dir den Typ an, der da in der Ecke liegt. Oder sie dir den Typ an, der gerade versucht, mit der Spritze aus dem Laden zu türmen, ohne zu bezahlen - du bist daran mit schuld.


Man sollte meiner Meinung nach Menschen viel mehr helfen, von Rauschgiftabhängigkeit loszukommen, wieder ein normales Leben mit einem sicheren, sozialen Umfeld zu führen.
GERADE wenn es bei ihnen bisher so übel war, dass Drogen eine angenommene Verbesserung darstellten.

GERADE das ist für mich ein entscheidender Grund, sie nicht noch in ihrer Sucht zu bestärken und ihnen einfach so Rauschgifte hinzuwerfen, damit sie jeglichen Antrieb verlieren, aus ihren Problemen heraus zu kommen.


Mit der Legalisierung von Rauschgiften wählt man den leichten, aber nicht unbedingt den richtigen Weg.


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Legalisierung von Drogen

14.01.2011 um 12:26
Zitat von x-ray-2x-ray-2 schrieb:Vor allem Juristen ... Und wenn man dann von solch weltfremden Leuten auch noch in Knast gesteckt wird, is das wirklich alles andere als lustig ... Besonders wenn man dem eigenen Rechtsempfinden nach noch nich mal etwas getan hat, dass das rechtfertigt ...

Wenn ich jetz einen umgebracht hab und komm in Knast ... Dann sag ich okay ... Das kann ich verstehen ... Dumm gelaufen ... Aber wegen Heroin ...? Oder womöglich sogar Hasch ... Dass da was ganz bös falsch läuft sollte eigentlich jeder erkennen können ...

Naja...dem eigenen Rechtsempfinden nach...

Alles schön und gut, aber wenn es das eigene Rechtsempfinden nicht stört, wenn man eine Frau vergewaltigt, weil "die Schl..pe das ja auch gewollt hat", dann ist das sicher kein Argument für die Legalisierung von Vergewaltigung

Ich kenne persönlich genügend Juristen, Polizisten und JVA-Leute, die selbst genug Drogen konsumieren. Aber ich kenne auch welche, die einen Mord begangen haben. Da gibt es viel Doppelmoral, das ist sicher richtig. Ein Jurastudium oder ein Beamtenstatus macht noch keinen guten Menschen.

Fakt ist, die demokratisch gewählte Volksvertretung konnte sich bis dato nicht dazu durchringen Drogen zu legalisieren und damit bleibt es strafbar. Das mag nicht jedem passen, ist aber so.

Solche Bewertungen sind nicht in Stein gemeißelt und können sich auch ändern (vgl. Homosexualität)

Solange sie gelten, muss man sich daran halten oder die Strafe in Kauf nehmen. So läuft das nunmal in sogenannten "Rechtsstaaten"


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14.01.2011 um 16:46
Zitat von KcKc schrieb:Aber es ist eine absolute Selbstlüge, wenn man sich sagt, Heroin, Crack, Meth, LSD usw. seien nicht gefährlich.
WIE WÄRE ES MIT INFORMIEREN?????????????? LSD passt absolut nicht in die reihe, es ist praktisch nicht überdosierbar und macht nicht abhängig...


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14.01.2011 um 17:11
@25h.nox
Für die Verbreitung von so viel dickflüssiger Unwahrheit, sollte man dich eigentlich wegsperren.


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