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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

822 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: System, Crash, Alternative ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Abschaffung des Zins und Zinseszins?

23.01.2013 um 23:43
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Vielfach hat die Kriminelle Szene bereits Einfluss auf die Gesetzgebung.
Natürlich hat sie Einfluß. Ich würde sagen, das ist einer der unstrittigsten Punkte. Strittig ist jedoch, wie groß dieser Einfluß ist, weil auf der Ebene der Politik Begriffe wie "kriminelle Szene" schnell ihren Absolutheitsanspruch verlieren.

Aber was genau hat das mit dem Strangthema zu tun?


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

23.01.2013 um 23:52
Zitat von TripaneTripane schrieb:Aber was genau hat das mit dem Strangthema zu tun?
Die Pervertierung des Zins- und Zinseszinsgedankens,
die ohne Zweifel krimineller Natur ist,
hat überhaupt zur Formulierung des Strangthemas beigetragen.

Der Ruf nach "Abschaffung des Zins und Zinseszins" ist nichts weiter, als ein Ausdruck von Hilflosigkeit !

Geld ist Tauschmittel !
Geld dient zur Bereitstellung von Krediten (Wichtig für Wirtschaft)

aber

Geld ist keine Ware !!!

Geld soll niemals Ware sein, ganz im Gegenteil, zu dem was generell derzeit geschieht !



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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

24.01.2013 um 02:29
Ich hätte es lieber gesehen, wenn du mir deinen Beitrag erklärt hättest, anstatt das was du dem Strangersteller (der sein Thema ja immerhin als Frage formuliert hat) als vermeintliche Absicht unterstellst.

Nach wie vor sehe ich weder einen Grund, geschweige denn einen "Beweis" dafür, warum Zins und Zinseszins "krimineller Natur" sein sollten.

Niemand und nichts ist schon alleine deswegen "kriminell", nur weil andere "hilflos" sind.


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

24.01.2013 um 08:17
Zitat von TripaneTripane schrieb:Nach wie vor sehe ich weder einen Grund, geschweige denn einen "Beweis" dafür, warum Zins und Zinseszins "krimineller Natur" sein sollten.
Zitiere bitte diese Worte, mit denen ich dies behauptet haben soll !

Genau das Gegenteil habe ich beschrieben !:
Zitat von eckharteckhart schrieb:Der Ruf nach "Abschaffung des Zins und Zinseszins" ist nichts weiter, als ein Ausdruck von Hilflosigkeit !
Dies heißt:
Wenn man nicht mehr weiß, wie man der Pervertierung des Finzsektors Herr werden soll, (h i l f l o s e s Merkel/Rösler - Schulterzucken) ,
dann kommen Andere zwangsläufig auf den Gedanken, das gesamte Zinssystem abschaffen zu wollen/müssn.

Und , @Tripane , Dir sei es gesagt: auch das ganze Geldsystem gleich mit !

Ja auf solche hilflosen Gedanken kommt man, wenn man zB. kaum Geld hat (Kommunismus im eigenen Portemonnaie)
Da kann auch kein Döring mehr Begeisterung mehr herbeischwafeln !
Weder bei Händlern, noch bei Kunden (die nebenbei mehrheitlich Arbeitnehmer sind).


@Tripane , ich habe mich nicht gegen Zinsen ausgesprochen !

Dass Geld inzwischen selbst Ware geworden ist (das ist daraus geworden !),
schadet jedoch eindeutig der Marktwirtschaft.

Da Du so viel wirtschaftlichen Sachverstand hast, bitte ich Dich,
mir zu erklären, welchem Zweck z.B die City of London dient.
Ersatzweise kannst Du auch jeden anderen Finanzplatz hernehmen (auch zB. Anguilla, Nassau , Bahrain, die Kaimaninseln, Jersey oder die Niederländischen Antillen)
Wikipedia: Finanzplatz

Hilflose Regierung, hilflose Bevölkerung.


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

03.02.2013 um 02:01
Bevor ich dich nach deiner Glaskugel befrage und eine Antwort darauf gebe aus welcher Glaskugel ich meine Prophezeiuungen beziehe, eine andere Frage vorweg. Wie kommt es eigentlich dazu das jemand aus Alter, Krankheits oder Arbeitslosigkeit bedingt einen Malus bei der Rente, Krankengeld oder Alo Geld I hinzunehmen hat? Im Fall des Alters, der schweren Erkrankung, oder einer Entlassung ist dem nichts entgegenzusetzen. Ich kenne jedenfalls niemand der jünger wird, niemanden der ab seiner Ausbildungs oder Studienzeit bis zur Berentung/Pensionierung keinen einzigen Tag erkrankungsbedingt gefehlt hätte, oder seinen Rauswurf per Unternehmensentscheidung rückabwickeln könnte weil der Rauswurf dem Arbeitnehmer nicht gelegen kommt. Der Malus erscheint nicht begründet in den abhängig Beschäftigten Personen selbst zu liegen.

Ein Malus ist im Prinzip immer eine Abstrafung, wozu genau dient diese Abstrafung wenn sie nicht verhinderbar in der Person selbst liegen? Klar ist der Malus ist leichter zu finanzieren für die eine Seite, die andere hat das so hinzunehmen weil es gesetzlich geregelt ist. Aber warum gibt es einen solchen Malus überhaupt und welche Motivation steckt dahinter? Meistens beantwortet sich jede Diskussion über Zinseszins, Benachteiligungen, Wirtschaftssysteme, Banken und tralala von selbst wenn die Frage wahrheitsgemäß beantwortet wird. Und die Antwort kennt jeder.
Es ist ja sogar noch schlimmer als du beschrieben hast, denn die 40 Mio. die ERWERBSTÄTIGEN kriegen ja auch nochmal 1000 Euro/Monat. Also müsste jeder NICHT ERWERBSTÄTIGE auch wieder 1000 Euro/Monat an einen ERWERBSTÄTIGEN zahlen. ;-)
Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist doch finanzierbar, Staaten könnten dafür einfach Schulden machen:), wird doch für alle möglichen anderen Gründe auch getan. Ein solches Grundeinkommen sollte doch eine soziale Komponente sein und keine reine Verteilungsmaßnahme. Jedem der über einem Grundeinkommen liegt nochmal Grundeinkommen zu zahlen... Was ist das für ein Quatsch. Deswegen nennt man so etwas auch Grundeinkommen und nicht Zusatzeinkommen.Wenn ein bedingungsloses Grundeinkommen das einfach verteilt wird gerecht sein sollte, müssten schon alle Bedürfnisse aller dadurch befriedigt werden können. Soll heißen dem Milliardär steht ein solches Grundeinkommen um sich den 63. Ferrari zu kaufen in entsprechender Höhe genauso zu, wie dem Minijobber der sich die 1. Levis kaufen möchte. Um Milliardäre nicht zu benachteiligen müsste das Grundeinkommen schon etliche Milliarden € für jeden betragen.
Und ab wann spricht man eigentlich von Massenarbeitslosigkeit?

Dazu muss von reiner Argumentation in ökonomische Theorien gewechselt werden. Es gibt Theorien nach denen eine Arbeitslosenquote von 6% noch Vollbeschäftigung bedeutet. Also reine Zahlen die um 2,5 Millionen Arbeitslose in Deutschland bedeuten.
Du hast danach gefragt, wie sieht deine Stellungsnahme dazu aus? Wozu dienen solche Theorien die Millionen Arbeitslose noch als Vollbeschäftigung definieren, wobei jedes Kind schon weiß das Millionen von was auch immer eine Masse ist...

@McMurdo


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

03.02.2013 um 11:30
@vycanismajoris
Zitat von vycanismajorisvycanismajoris schrieb: Wozu dienen solche Theorien die Millionen Arbeitslose noch als Vollbeschäftigung definieren, wobei jedes Kind schon weiß das Millionen von was auch immer eine Masse ist...
Es gibt nicht die Arbeitslosigkeit, sondern diverse Arten von AL:

die Mismatch-Arbeitlsoigkeit: die entsteht, wenn die Qualifikationen der Arbeitssuchenden nicht mit den Anforderungen der Arbeitgeber übereinstimmen, und kann relativ gut durch Erhöhung der Arbeitskräftemobilität (an anderer Stelle werden evtl. die spezifischen Qualifikationen nachgefragt) oder Fortbildungen ausgeglichen werden. Die Mismatch-AL führt bei mobilen AN meist zu Umzügen oder weiteren Qualifikationsmaßnahmen, bei weniger mobilen AN zu Langzeitarbeitslosigkeit

die friktionale Arbeitslosigkeit: diese kann man nicht vermeiden. Sie bezeichnet kurzfristige Arbeitslosigkeit auch hoch qualifizierter Personen zwischen zwei Anstellungen (Bsp.: Schule/Uni usw. abgeschlossen, drei Monate Arbeitssuche, dann Arbeit. Zwei Jahre Arbeitgeber A, dann einige Monate AL mit Jobsuche um sich beruflich zu verbessern usw.; Wiedereinstieg von Akademikerinnen nach Babypause, etc).

die saisonale Arbeitslosigkeit: selbsterklärend, Arbeitslosigkeit in sehr saisonabhängigen Industrien (Tourismus, Baugewerbe, Fischfang, Landwirtschaft etc.)

Langzeitarbeitslosigkeit: die wirklich schlimme AL. Wenn jemand mal 3 oder mehr Jahre aus dem aktiven Arbeitsleben ausgeschieden ist, fangen seine Qualifikationen an, zu verfallen, es wird immer schwerer, einen neuen Arbeitsplatz zu finden. Daher will man diese Form der AL auf jeden Fall vermeiden.

Das paradoxe ist: gerade in Ländern mit seh hoher Arbeitskräftemobilität und sehr schwachem Kündigungsschutz ist das "Hintergrundrauschen" an friktionaler und saisonaler AL sehr hoch. In solchen Ländern können auch einige Millionen an Arbeitslosen noch faktische Vollbeschäftigung bedeuten. Es geht darum, zu unterscheiden, ob die Arbeitslosenzahlen davon kommen, dass immer wieder unterschiedliche Personen für kurze Zeiträume arbeitslos sind, oder immer die gleichen Personen für sehr lange Zeiträume. Ersteres wäre kein Problem, zweiteres schon.


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

03.02.2013 um 13:07
Es gibt nicht die Arbeitslosigkeit, sondern diverse Arten von AL:
Das ist schon klar. Mich interessiert die Motivation warum in der VW Millionen Arbeitslose noch als eine VW mit Vollbeschäftigung definiert werden kann und warum in früheren Theorien 2% ALQ als Vollbeschäftigung galt und in moderneren Theos 6%? Das man das kann, hast du mit dem Hintergrundrauschen schön beschrieben, dieses Hintergrundrauschen wird aber nicht durch die Arbeitskräfte direkt erzeugt. Sie sind gezwungen saisonale Angebote anzunehmen und friktionale AL hinzunehmen. Die Motivation ist doch vermutlich die, das sich der Faktor Arbeit nach dem Faktor Kapital zu richten hat und in solchen Theos ausdrückt wie gut oder schlecht dieses Prinzip eingelöst wird.

Solche Theos bringen dem Langzeitarbeitslosen ja nichts. Er lebt in einem System das Vollbeschäftigung aufweist, ist aber nicht beschäftigt und wird es in Zukunft meistens auch nicht mehr werden. Das dürfte auf die betroffene Person wie ein Kasperletheater wirken.

Es bringt quantitativ nichts AL aufzusplitten um im Gesamtergebnis auf die gleiche Anzahl AL zu kommen wie vor der Aufsplittung, um dann nicht mehr von Massen zu reden. Es sei denn es geht um die Qualität von Arbeitslosigkeit der ein Wert zugewiesen wird, der auschließlich die Qualität (dann die fehlende Qualität) auf Seiten der Arbeitslosen sieht.

@Rho-ny-theta


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

03.02.2013 um 13:15
@vycanismajoris

Du gehtst irrtümlicherweise davon aus, dass man die Theorie so hinbiegt, dass sie bestehende oder kommende Verhältnisse rechtfertigt. Tatsächlich geht es erst einmal darum, die Verhältnisse zu erklären, um auf Basis dieser Erklärung Handlungsempfehlungen für die Zukunft abzugeben.

Die Tatsache, dass es immer weniger Nachfrage nach geringer qualifizierten Arbeitskräften gibt, ist erstmal ein historischer Fakt. Alleine aus dem stetigen technischen Fortschritt und der damit verbundenen Rationalisierung und Technisierung ergibt sich eben ein geändertes Anforderungsprofil an den durchschnittlichen Arbeitnehmer. Das kann man noch nicht per se als gut oder schlecht bewerten, es stellt sich nur die Frage, wie man mit dieser Entwicklung umgeht. Qualifizierungsmaßnahmen sind nur eine von vielen Möglichkeiten.

Eine sinnvolle Arbeitsmarktpolitik zielt immer darauf ab, dass Personen gar nicht erst zu Langzeitarbeitslosen werden. Die Sanktionen und der Zwang, ab einer gewissen Zeit wirklich jede Stelle anzunehmen, wie sie im aktuellen System vorliegen, gehen auch in diese Richtung (wobei man über die Art und Weise der Umsetzung geteilter Meinung sein kann, ich halte unser System nicht für effizient).


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

03.02.2013 um 13:17
@vycanismajoris
Ehrlich gesagt versteh ich nur Bahnhof.
Zitat von vycanismajorisvycanismajoris schrieb:Solche Theos bringen dem Langzeitarbeitslosen ja nichts.
Diese Erkenntnis ist trivial, da dies ja gar Ziel des ganzen Rummels ist.
Die Differenzierung und Abgrenzung allein bringt natürlich niemanden in Lohn und Brot.
Sehr wohl hilft die Differenzierung jedoch dabei die Gründe zu ermitteln, um diese ggfls gezielt zu bekämpfen.


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

03.02.2013 um 13:23
@WüC

So sieht es aus. Ziel ist es ja gerade, die verschiedenen Arten der Arbeitslosigkeit soweit erkennbar zu machen, dass man jeder konkreten Person ein Maßnahmenpaket so zuschneidern kann, dass es gar nicht erst zur Langzeitarbeitslosigkeit kommt. Denn nur diese ist wirklich problematisch zu bekämpfen, alle anderen Formen bekommt man ganz gut in den Griff.


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

03.02.2013 um 13:27
Du gehtst irrtümlicherweise davon aus, dass man die Theorie so hinbiegt, dass sie bestehende oder kommende Verhältnisse rechtfertigt. Tatsächlich geht es erst einmal darum, die Verhältnisse zu erklären, um auf Basis dieser Erklärung Handlungsempfehlungen für die Zukunft abzugeben.
Wenn solche Theos tatsächlich motivationsfrei sind und nur beschreiben um einem Nutzen zu dienen der Langzeitarbeitslosigkeit bekämpfen hilft, stimme ich zu.

@WüC
@Rho-ny-theta


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

03.02.2013 um 13:30
@vycanismajoris

Sind sie in der Regel. Man versucht eben, den Ursachen möglichst genau auf die Spur zu kommen, um diese effektiv bekämpfen zu können. An eine alleinerziehende Akademikerin muss man in der Arbeitsvermittlung eben anderes herangehen als an einen gelernten Schlosser (45+), und an den wieder anders als an einen jungen Migranten mit mangelhaften Sprachkenntnissen und ohne Schulabschluss. Ein System, dass alle über einen Kamm schert, kann nicht effizient sein, deswegen muss man sich erst einmal soviele Informationen beschaffen wie nötig. Das hat aber irgendwie auch nur noch wenig mit Zins- und Zinseszins zu tun :D


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

03.02.2013 um 13:43
@vycanismajoris
Zitat von vycanismajorisvycanismajoris schrieb:Wenn solche Theos tatsächlich motivationsfrei sind und nur beschreiben um einem Nutzen zu dienen der Langzeitarbeitslosigkeit bekämpfen hilft, stimme ich zu.
Was sollen sie denn sonst sein?
Es ist nicht Aufgabe der Wirtschaftswissenschaftler Menschen in Arbeit zu bringen, das kann nur die Politik, zumindest sollte sie es. Die Wiwi können nur analysieren und Lösungsvorschläge unterbreiten, das war es auch schon.
Man könnte auch 10% Arbeitslosigkeit als Vollbeschäftigung definieren, dadurch würden aber weder die Probleme, noch die Transferleistungen, weniger.
So gesehen ist es eigentlich völlig egal wo man diese Grenze festlegt. Die Aufgabe, Leute in Arbeit zu bringen, ändert sich dadurch ja nicht.

Dass Politiker gern mal mit diesem Begriff Vollbeschäftigung Klinken putzen gehen ist ein anderes Problem, da kann aber der Begriff nix für, und das ändert auch nichts an der Bedeutung des Begriffs.
Politiker sprechen auch gern mal von Quantensprüngen und bilden sich ein das sei etwas enorm Großes - den Quanten ist das herzlichst egal.


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

03.02.2013 um 15:25
Ein eher allgemeines Problem bei solchen Studien bzw. Statistiken ist auch, dass sie meist nicht unmittelbar vom erhebenden Institut in die Öffentlichkeit nehmen, sondern meist über den Umweg der Politik oder eines mehr oder weniger brauchbaren Journalismus. Dadurch erfolgt dann mit großer Wahrscheinlichkeit bereits eine gewisse politische "Einfärbung" und damit Instrumentalisierung des Sachverhaltes, die einer wirklich objektiven Auswertung natürlich zuwiderläuft.


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

03.02.2013 um 15:44
@Tripane
Welche "solche Studien" ?
Arbeitslosenzahlen gibt sinnvollerweise derjenige bekannt, welcher sie auch ermittelt.


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

03.02.2013 um 16:10
befürwortet ihr etwa auch sklaverei, angeblich ja nicht den das ist ja (noch) eine moralische zwickmühle, wenn es aber mal wieder soweit kommt dann werden diese esel auf ihr angeborenes "recht?" bestehen. wissenschaftlich ist es auch nachgewiesen das sapiens erbsenhirn gar nicht richtig versteht was geld ist und deshalb gibt es mit seinem umgang auch so viele probleme. geld allein ist es nicht, sondern zins vs. gesellschaft. für den banker hat gesellsch. auch eine ganz andere bedeutung als für einen bürger der wirklich teil deben dieser ist, aber von machthabenden nur noch als ding angesehen wird. menschen sollte keine sache sein.
ich denke das man mit der umfrage und ihrem ergebnis auch eine andere frage stellen könnte und man würde das selbe ergebnis erhalten. wer profitiert bzw. will davon profitieren und die zahlen müssten relativ identisch sein. natürlich würden sich aber von da an hauptsächlich befürworteter und die sogenannten hilflosen auf dieses thema stürzen. ich finde es bis heute furchtbar wenn leute die von zins und zinseszins profitieren ihren senf dazu abgeben denn es zeigt ja eindeutig das sie von der wirklichen welt nichts aber auch gar nichts verstanden haben. alles vergeht mit der zeit (nahrung usw.) außer das geld, das "wächst", genauer die damit verbundene schuld (zins) und dieser schuldmist ist eine idee aus der religion also hokupokus. ich wette außerdem das die leute die das system speziell hier ganz gut finden gar nicht mal so profitieren sondern nur die ansichten ihrer eltern und natürlich ein bescheidenes vermögen besitzen. verwechselt doch nicht immer gleich 'kein zins' mit dem kommunistischen schreckgespenst!


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

03.02.2013 um 16:56
tEs ist nicht Aufgabe der Wirtschaftswissenschaftler Menschen in Arbeit zu bringen, das kann nur die Politik, zumindest sollte sie es
das kann eigentlich nur die Wirtschaft, wenn man vom Öffentlichem Dienst absieht.

@10000bc

bitte back to basic. Und dann formulier nochmal etwas weniger Emotional


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

03.02.2013 um 16:59
@Fedaykin
Die Politik muss und sollte jedoch die Rahmenbedingungen schaffen. Dachte dieser Zusammenhang sei selbsterklärend.


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

03.02.2013 um 17:27
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:gerade in Ländern mit seh hoher Arbeitskräftemobilität und sehr schwachem Kündigungsschutz ist das "Hintergrundrauschen" an friktionaler und saisonaler AL sehr hoch.
ja? wo ist das so?


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

03.02.2013 um 17:30
@25h.nox

Einzelne Staaten der USA, z.b.


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