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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

822 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: System, Crash, Alternative ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Abschaffung des Zins und Zinseszins?

24.07.2012 um 18:38
@zaeld
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Was verstehst du unter "realem Gegenwert"?
Ich möchte beispielsweise, dass ich, wenn ein Hühnerei einen Euro kostet, für jeden meiner Euros auch jederzeit ein Hühnerei erhalten kann.

Ich möchte nicht, dass es irgendwann so aussieht, dass ich zwar viele Euros habe, aber gar nicht genug Hühnereier (oder andere Güter) vorhanden sind, die ich für dieses Geld bekommen kann.


Das verstehe ich unter realem Gegenwert: Die Masse des Geldes muss der Masse der realen Güter entsprechen. Es darf nicht wesentlich mehr Geld geben, als es auch Güter oder Dienstleistungen gibt.
Denn dann ist das Geld schlicht eine wertlose Illusion.

Dann steht da meinetwegen:,,Sie haben 1 Milliarde Euro."
Aber in Wirklichkeit kann man damit nichts anfangen, weil für weniger als 1 Milliarde Euro reale Güter und Dienstleistungen zur Verfügung stehen.


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

24.07.2012 um 18:39
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Die Überlassung von Geld gegen eine Geldzahlung IST Realität, da ist nichts abgekoppelt.
darum gehts doch gar nicht...


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

24.07.2012 um 18:40
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:darum gehts doch gar nicht...
Worum denn dann? Nenne doch einfach mal das Problem, oder geht das nicht?

Zäld


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

24.07.2012 um 18:55
Zitat von KcKc schrieb:Ich möchte beispielsweise, dass ich, wenn ein Hühnerei einen Euro kostet, für jeden meiner Euros auch jederzeit ein Hühnerei erhalten kann.

Ich möchte nicht, dass es irgendwann so aussieht, dass ich zwar viele Euros habe, aber gar nicht genug Hühnereier (oder andere Güter) vorhanden sind, die ich für dieses Geld bekommen kann.
Was hast du dagegen? Es schadet doch nichts. Stell dir vor, du hast eine Milliarde Euro auf dem Konto, und willst dafür Eier kaufen. Es gibt aber keine Milliarde Eier zu je 1 Euro. Dann kannst du dein Guthaben eben ganz einfach nicht auf einmal in Waren eintauschen, sondern erst später, nach und nach. In der ersten Woche kaufst du Eier für eine 10 Millionen, in der nächsten nochmal, und nach 10 Wochen hast du dein Guthaben komplett gegen Waren eingetauscht.

Zäld


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

24.07.2012 um 18:59
@ Kc

Was willst Du denn mit einer Milliarde Hühnereiern anfangen ???

( :) )


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

24.07.2012 um 19:20
@schtabea
Erektile Dysfunktion?
Der arme KC.

Aber mal ernsthaft.
Wer verleiht denn sein Geld ohne Gegenleistung?
Bewerbungen bitte per PN.


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

24.07.2012 um 19:31
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Aber mal ernsthaft.
Wer verleiht denn sein Geld ohne Gegenleistung?
Bewerbungen bitte per PN.
Ist das gleiche wie wenn du fragen würdest, wer griechische Statsanleihen für unter 3 % kaufen würde ;) wahrscheinlich würden sich nur einige realitätsfremde aus dem .... Lager melden ;) *hust*


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

24.07.2012 um 19:49
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wer verleiht denn sein Geld ohne Gegenleistung?
Bewerbungen bitte per PN.
Da gibt es im Moment viele, die das tun: Deutschland hat sich vor zwei Wochen 3 Milliarden Euro zu einem Negativ-Zinssatz von -0,027% geliehen ! Das bedeutet, nach Ablauf der Laufzeit braucht Deutschland nur noch 2,999190 Milliarden zurückzahlen. 810 000 Euro gespart ! In Wirklichkeit zahlen die Gläubiger sogar 60 Millionen Euro pro Jahr drauf, weil wir z.Z. 2% Inflation haben.


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

24.07.2012 um 22:23
@schtabea
@zaeld

Nun solange es nur mich selbst betrifft, beschränkt sich der Schaden auch nur auf mich selbst.

Die Probleme fangen dann an, wenn ich meine wertlosen sagen wir mal 750 Millionen Euro schon für andere Dinge verplant habe. Wenn ich zum Beispiel dafür einen Pool hab bauen lassen, ein teures Haus gekauft, Luxusautos angeschafft habe, investiert habe usw.

Denn ich hab dann zwar die Leute bezahlt - aber sie können mit der Bezahlung nichts anfangen.
Sie können im Prinzip für das Geld nicht wirklich etwas bekommen. Solange sie sich der Illusion hingeben, dass sie reale Güter bekommen KÖNNTEN, dies aber nicht einfordern, ist alles okay.

Wenn sie aber doch mal reale Güter einfordern sollten und das mit diesem Geld nicht können, weil die Masse des Geldes in keinem Verhältnis zu den verfügbaren Gütern oder Dienstleistungen steht, dann haben wir den Salat, sozusagen. Dann stehen sie dumm da, können vielleicht kein Essen kaufen oder kein Medikament, weil ihr Geld nutzlos ist.

Und möglicherweise haben sie dann aber wiederum die von mir erhaltenen Gelder woanders eingeplant, worauf dann ihr Gläubiger irgendwann ankommt und sagt:,,Du hast bei mir Verbindlichkeiten, begleiche die jetzt!"

Können sie aber auch nicht. Was wiederum für den Gläubiger und seine Angelegenheiten Scheiße ist.


Man ist ja nicht alleine für sich als Wirtschaftsteilnehmer. Man ist immer Teil eines Netzwerkes.

Dieses Netzwerk gerät ins Wanken, wenn sich das Vertrauen als Falsch herausstellt, dass man für sein Geld immer ein Gut oder eine Dienstleistung bekäme.


Deshalb plädiere ich ganz stark dafür, diesen Zinsenkram bleiben zu lassen. Denn in meinen Augen wird dadurch genau das produziert, was das Netz zerstört: Geld ohne Verhältnis zu realem Gegenwert.


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

24.07.2012 um 22:56
Etwas komische Frage, die Frage müsste lauten, bist du für oder gegen einen Zinseszins? Dann würde ich mit "dagegen" antworten. Doch gegen einen Zins bin ich nicht, nur gegen das Schuldenprofitsystem das einen Zinseszins ausnutzt um gleichzeitig eine endlose Wachstumsutopie zu erschaffen.

Ein gesunder Kapitalismus ist mit einem Zinseszins nicht möglich, doch ich betrachte ihn nicht als Produkt einer Verschwörung, sondern als eine Triebfeder des Kapitalismus wie wir ihn momentan erleben. Man sollte bedenken das manche sich dumm und dämlich an den aktuellen Schulden einiger Staaten verdienen. Ich weiß es zwar nicht aber ich glaube das allein der Zinseszins dafür verantwortlich ist, das eine ganze Finanzindustrie erschaffen wurde, mMn widerspricht dieses System der Vernunft und Natur der Dinge, aber zum Glück hat dieses System ja seine Zyklen...


Ich denke mal der Herr Lesch hat das ganz gut erfasst:

https://www.youtube.com/watch?v=pbA6vSueyVo


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

24.07.2012 um 23:01
Btw. hier mal das geliebte Finanzsystem als Fuselanleihe und Finanzblase ;)

Youtube: Finanz-Kabarettist Chin Meyer und Dirk Müller!
Finanz-Kabarettist Chin Meyer und Dirk Müller!
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Finanz-Kabarettist Chin Meyer über die Finanzsystem.

Hat zwar nur indirekt mit dem Zinseszins zu tun doch es passt auch hier denke ich.


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

25.07.2012 um 11:17
@25h.nox
Nur noch öfentlich-rechtliche Banken ? Ich glaube nicht, dass das gutgehen würde, wenn die Banken praktisch zur Behörden würden. Dann gäbe es keinen Wettbewerb mehr, keinen Grund zur Kundenorientierung, keinen Anreiz zur Kreditvergabe wenn man damit ja doch nichts verdient bzw. auch keinen Anreiz die Risiken gescheit zu prüfen, weil ja eh der Staat einspringt und dann die Steuerzahler am Ende dafür haften, dass eine Behörde Kredite vergibt.

Auch würde wohl die Kreditvergabe eingeschränkt, wenn die zinslosen Behörden nur ja/nein entscheiden, anstatt sagen zu können "Ja, aber nur mit 5% Aufschlag weil deine Bonität zweifelhaft ist."

Ich finde, ohne Wettbewerb geht es nicht.
Wenn ich allein daran denke, wie ich das letzte mal bei der Behörde einen neuen Perso beantragt hab... Ewige Wartezeiten, Bürokratie, Schalterdrachen, miserable Öffnungszeiten, überfüllte Wartehallen...


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

25.07.2012 um 12:48
Zitat von FroschkönigFroschkönig schrieb:keinen Anreiz die Risiken gescheit zu prüfen, weil ja eh der Staat einspringt
Bitte?! Vergegenwärtige doch bitte mal die Reaktionen der Öffentlichkeit wenn es heisst 'der Staat muss einspringen'. Also wenn das keinen gewissen Anreiz zur Sorgfalt schafft, dann muss man von Natur aus ein ziemlich gleichgültiges Gemüt beherbergen.


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

25.07.2012 um 14:02
@seraphim82
Naja, wahrscheinlich reagiert die Öffentlichkeit ungefähr so, wie auf die Eurorettungsmaßnahmen. Begeistert wären sicher die wenigsten, ändern könnten sie es aber auch nicht direkt und die Behörden-Bank hat trotzdem keinen Anreiz zur Risikotragfähigkeitsprüfung.

Dass Kredite ausfallen werden ist eine statistische Gegebenheit.
Anders als im Zins-System steht bei der Behörden-Bank den Ausfällen nichtmal die Chance auf ausgleichenden Gewinn bzw. kostendeckende Risikoaufschläge gegenüber (wenn man mal vom Provisionsbereich abstrahiert).
Die Steuerzahler werden also in jedem Fall zahlen, die Frage ist nur in welcher Höhe.

So wie ich die Staatsdisziplin einschätze würden die Verluste Jahr für Jahr steigen...

Ein Banksystem, das unausweichlich Verluste macht kann doch nicht die Lösung sein. Die Konsequenz für jedes private Unternehmen wäre, den Geschäftsbetrieb einzustellen.


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

25.07.2012 um 14:07
Der Zins ansich ist eigentlich eine sehr vernünftige Einrichtung. Er erzeugt die Motivation Geld ohne persönliches Vertrauen in eine Person zu verleihen und ermöglicht Menschen daher ihre Pläne umzusetzen. Der Zineszins ist eine logische Folge des Zins und von ihm nicht abzukoppeln.

Wir haben es hier auch nicht mit einem Naturgesetz zu tun. Nicht jede Schuld wächst ins Unermessliche, nur eine, die nicht beglichen wird.

Zins ist Gut.

Zum Problem wird der Zins erst mit unserer Methode der Geldschöpfung.

Denn Jedes Geld in unserem System ist als Kredit aufgenommen wurden folglich sorgt der Zins dafür, das es mehr Schulden als Geld gibt es also zwangsläufig Verlierer geben muss und die Anforderungen steigen. Das Problem ist die Geldschöpfung durch Kredit-Schuld-Paare

Geldschöpfung durch Kredit-Schuld-Paare ist schlecht.


Lösung ist nicht den Zins abzuschaffen sondern die Möglichkeit zu schaffen, Geld zu erzeugen das nicht zurückgezahlt werden muss. Beispielsweise Bedarfsgerecht für Infrastruktur oder Forschungs-Projekte. Wenn durch Zins Geld aufgebraucht wird und sogenannte deflationäre Effekte Entstehen, wird Geld neu eingespeist und das Problem behoben....


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

25.07.2012 um 14:16
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Der Zins ansich ist eigentlich eine sehr vernünftige Einrichtung. Er erzeugt die Motivation Geld ohne persönliches Vertrauen in eine Person zu verleihen und ermöglicht Menschen daher ihre Pläne umzusetzen. Der Zineszins ist eine logische Folge des Zins und von ihm nicht abzukoppeln.
So ist es.
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Lösung ist nicht den Zins abzuschaffen sondern die Möglichkeit zu schaffen, Geld zu erzeugen das nicht zurückgezahlt werden muss.
Aber das geschieht doch schon. Das reduziert lediglich das Problem der Geldschöpfung durch Kredit-Schuld-Paare, löst es aber nicht, da ja nicht alle Kreditbedürftigen "neues" Geld bekommen können. Oder?


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

25.07.2012 um 14:26
@kleinundgrün
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Aber das geschieht doch schon. Das reduziert lediglich das Problem der Geldschöpfung durch Kredit-Schuld-Paare, löst es aber nicht, da ja nicht alle Kreditbedürftigen "neues" Geld bekommen können. Oder?
Das Problem der Geldschöpfung ist nicht, das NICHT jeder Geld bekommt. Das ist ansich so völlig ok. Wenn jeder Geld nach Wunsch bekäme würde das Geld seinen Zweck als Tauschmittel nicht erfüllen können weil es für die Beteiligten keinen Wert mehr hätte.

Das Problem der Geld-Schuld Paare ist, das durch den Zinssatz die Schulden wachsen, das Geld aber nicht. Wenn das Geld nun wieder aus dem Kreislauf entfernt wird, durch Begleichung der Schulden, bleiben immer Schulden übrig. Dadurch entsthen deflationäre Effekte, wo zumbeispiel eine Dienstleistung im öffentlichen Raum benötigt wird, die Dienstleiter vorhanden sind und nur Geld fehlt um die Wirtschaft in Schwung zu bringen... Diese Effekte müssen bekämpft werden. Nicht nach Wunsch der öffentlichen Hand sondern rein Geldpolitisch.


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

25.07.2012 um 14:31
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Das Problem der Geldschöpfung ist nicht, das NICHT jeder Geld bekommt. Das ist ansich so völlig ok. Wenn jeder Geld nach Wunsch bekäme würde das Geld seinen Zweck als Tauschmittel nicht erfüllen können weil es für die Beteiligten keinen Wert mehr hätte.
Das habe ich schon verstanden.

Mir geht es aber um Deinen Lösungsvorschlag. Der würde doch nur funktionieren, wenn jeder neues Geld bekäme. Sobald ein einziges Kredit-Schuld-Paar entsteht, erfolgt ja daraus schon eine Geldschöpfung. Oder reden wir aneinander vorbei?


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

25.07.2012 um 14:37
@kleinundgrün

Geldschöpfung ist was positives.... Geld das benötigt wird wird geschöpft, Geld das nicht mehr benötigt wird wird vernichtet. So pendelt sich das Geld im Umlauf auf ein Gesundes Maß ein.

Problem ist das Geldschöpfung mit inheränten Schulden verbunden ist, die nach der Vernichtung übrig bleiben ( Zins) und die durch weitere Geldschöpfung bedient werden müssen und so ensteht eine deflationäre Abwärtsspirale, ein Schuldensumpf.

Wenn man Geld einspeist nach meiner Methode würde das Geld im System versickern und Schulden bedienen. Diese Schulden müssten nicht durch weitere Kredite bedient werden und das könnte man so lange machen, bis das System wieder reibungslos läuft. Es geht hier nicht darum sämtliche Schulden zu bedienen. Manche Kredite die unvernünftig vergeben werden oder mit hohem Risiko fallen halt aus aber das ist auch gut so... es vernichtet die Schulden übrigens ebenso.

Nur sollte dies die Ausnahme sein, keine Systeminheränte Norm.


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Abschaffung des Zins und Zinseszins?

25.07.2012 um 14:45
Was ist bitte ein Kredit-Schuld-Paar? Gibt es noch ein Synonym?

Das vornehmliche Problem der Zinsen besteht doch im übermässigen Anreiz Kapital zu horten bzw. auf Abstellgleise zu verfrachten womit es dem Geldkreislauf entzogen wird und dort auch fehlt. Alles darüber hinaus entbehrt sich doch jeglichem natürlichem Gegenwert und inaugeriert eine Masslosigkeit im Geldwesen.


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