@Puschelhasi Ich hab doch gesagt, dass Hobbies mit Arbeit verbunden sein können. Ich rede aber nicht von Sachen, die man nebenbei für nahezu lau oder so ähnlich machen kann, weil man sich diesen Luxus (nennen wir es mal so) erlauben kann, ich rede davon, dass man das, was man tut auch für seinen Lebensunterhalt macht und damit mein ich, dass man nicht nur die Sonnenscheinseiten erlebt, wo alles glatt läuft und einem alles Spaß macht sondern auch die andere Seite nämlich unter Bedingungen "schrubben" wo nicht klar ist, wie es kurze Zeit später weitergeht.
Das mein ich mit richtiger Arbeit, mit Lebenserfahrung. Ich opfer auch nen gewaltigen Teil meiner Freizeit ehrenamtlich, mir brauchste von sozialem Engagement nichts zu erzählen. Das ist aber ein ganz anderer Aspekt, den ich garnich angesprochen habe.
Ging schlicht und einfach darum, dass du dich hier mit "ich werde studieren und bin dann Arzt mir kann sowas nie passieren" hervortatest und das mit einer Gewissheit, die du dadurch, dass du noch Schülerin bist garnicht haben kannst.